Beiträge von Hobbit

So ist es, :daumen: Reinigen, O-Ring tauschen, ein Schuß Öl drauf und wieder reindrücken.

Eigentlich könnte ich den Motor jetzt wieder einbauen. Für das WE ist Dauerfrost angesagt. Da setz ich mich auch nicht zum Schrauben in die kalte Garage. Der Probelauf muß nun ein paar Tage warten :ungeduld:

Vielleicht die Batterie nochmal laden und frisches Benzin bunkern. Kann auch sein das ich den Vergaser noch in die warme Bude hole und reinige. Ist ja jetzt auch schon wieder anderthalb Jahre das da Benzin durchgelaufen ist.

Sag mal, Dein Avatar mit der roten MT ist ja bekannt. Schick! Gibt es von Deiner MB auch 'n Bildchen? In Deinem Profil hab ich nix gefunden.

Bis die Tage

moin,

http://querfeldeinfieber.wordpress.com/2013/03/22/mt-motor/

Motor ist fertig. Was macht der Tank?

Dann paß gut auf das der Kleber nicht mit dem alten Lack reagiert.

Die ersten Dichtringe sind verbaut, die Kurbelwelle ist auch in der rechten Hälfte. Die Ausgleichswelle ist auch drin. Ist lustig beschrieben im Handbuch. Einfach "einlegen". War dann doch etwas schwieriger. Hab vielleicht auch beim ersten Versuch etwas verkantet. Aber nun ist sie drin, ohne Gewalt.

Von den Dichtungen wird ja etwas übrigbleiben weil die MT keinen Drehzahlmesserantrieb hat. Außerdem laß ich den Kupplungshebel noch wo er ist. Ist mir noch nicht so richtig klar wie ich den rauskriege. Ist ja eh noch etwas hin bis der Deckel wieder drauf kommt. Vielleicht bekomm ich da noch 'ne Erleuchtung.

Das Teil mit der Membran sitz auch bombig auf dem Zylinder. Da hätte ich auch gern die Dichtung gemacht. Ma guggen.

Edit meint das ich mich sputen soll mit dem Motor. Hat nämlich gerade aufgehört zu schneien. Jetzt aber los, der Frühling kommt.

Hi, schweißen ist auch möglich und bei richtiger Vorgehensweise nicht Lebensgefährlich. Auslüften lassen und mit Sand füllen, z.B.

Auf jeden Fall. Seine Tips sind immer hilfreich.

Ob es allerdings richtig ist das ich die "Stellen" ignoriere wird sich ja zeigen.

moin,
tja es wird weitergemacht wie geplant.
Diese drei Stellen rund um das Kurbelwellenlager? Die beiden am Rand vom Überströmkanal sind sicher vom Guß. der dritte sieht tatsächlich wie ein Riß aus. Der geht aber nicht durch bis zum Dichtring, was ja eigentlich die schwächste Stelle wäre. Inzwischen habe ich noch ein anderes Gehäuse gesehen mit exakt den gleichen Stellen. Der alte WD ist beim Innendurchmesser fast genau 'nen schlappen Millimeter größer als der neue. Der WD dürfte also die Ursache für den qualmenden Motor sein.

Die beiden Gehäuse sind gereinigt, jetzt wird also wieder zusammengebaut. Ma gugge, Ostern sollte Probelauf sein. Oder Auferstehung.

Ja Danke, sehe ich auch so. Hab jetzt nochmal genauer geschaut.
Das bedeutet erstmal das ich 'ne passende Kiste suche und die Teile gereinigt beiseite packe.
Aufräumen wollte ich ja nach dem Zerlegen eh erstmal. ..
Ma gucken wie es weitergeht.

moin,
wer mag kann ja mal was dazu sagen. Am liebsten sind mir natürlich Gute Nachrichten!
... oder doch kaputt?

http://querfeldeinfieber.wordp…8-motor-zerlegen-fertich/

Danke!

Prima, der Fleiß-Oscar.

Die Lager laufen eigentlich wie neu. Die werde ich wohl drin lassen weil ich nicht einschätzen kann ob mein know-how und meine Ausrüstung zum Wechseln genügen. Hauptziel ist ja im Moment immer noch der Wechsel des WD auf der rechten Seite.

Heute hab ich aber nix gemacht. Na ja, fast nix.

Ist aber auch ganz schön kalt. Vielleicht sollte ich mal die "Kälte-sprengt-alle-Teile-sauber-auseinander-Methode" erfinden.

Gescheit flexen im Mehrfamilienhaus kannste vergessen. Ich habe das Sichernungsblech einfach aufgesägt.

Die Lager wollte ich eigentlich nicht machen. Sollte ich? Die sind ja nun gut erreichbar. Ich mußte aber ein paar Mal ganz genau "hingucken" bis ich den Eindruck hatte das die tatsächlich ein wenig axiales Spiel haben.

Problem im Moment ist wieder das die Welle nicht aus der rechten Gehäusehälfte raus will. Ich werd wohl doch noch den Abzieher nachbauen müssen. Mit dem getrennten Gehäuse ergeben sich jetzt ja auch andere Möglichkeiten, mir ist aber so 'ne richtig zündende Idee noch nicht gekommen.

Das linke Gehäuse ist dafür schon fast sauber.

Beiträge lassen sich hier wohl nur zeitlich begrenzt bearbeiten. Also gibt es halt einen neuen.

http://querfeldeinfieber.wordp…-motor-zerlegen-endspurt/

moin,
hast mir schon wieder sehr geholfen!

Bei der Klopperei am Ritzel ist tatsächlich das Gehäuse auseinandergegangen. Also erspar ich mir den Abzieher.

... und ich Dussel hatte geglaubt ich bekomme das Ritzel dabei runter ...:D

pfff

Moin,
minus 8 heut Nacht und am Mittwoch sind bis -12 angesagt.

Schöner /8! Wer hat denn da das Dach abgenommen?

Genug geputzt und geschraubt. Das Gehäuse mag mit sanfter Gewalt nicht auseinander und kaputtkloppen will ich das auch nicht. Ich werde den Abzieher aus dem WHB nachbauen. Platte, Schrauben, eine große Mutter und die passende Schraube dazu. Und weill das fast alle Abzieher haben darf es wohl Feingewinde sein.

Das Ritzel nehm ich dann auch schon ab. So dreckig mit dem Dreck von 30 Jahren bau ich das nicht wieder zusammen. Die Nieten ausbohren, im neuen Ritzel dürften dann wohl Gewinde sein. So kenne ich das zumindest.

Für die nächsten Nächte sind Temperaturen von -5 bis -10 Grad angesagt. Schrauberwetter.
.... Schraubääähhn drehn, Muddern drääähhnn ... und mit ölverschmierten Fingern in der Wäähhrkstatt stäähhn.

moin Elmar,
die Dichtungen und Ringe hab ich schon länger liegen. Aber ich hab da glaub ich etwas mehr bezahlt.
Macht aber nix, nächstmal bin ich schlauer. Ich bin überrascht wie viele Händler es noch für solche Teile gibt.
Danke für den Link.
Das mit den Schrauben auf Pappe ist vielleicht übertrieben. Aber wenn die Sachen dann vielleicht doch wieder ein paar Monate in der Ecke liegen ist es hilfreich wenn ich die Teile dann irgendwann wieder hervorkrame. Der Aufwand mit der Pappe ist jedenfalls minimal. Es sind aber doch viel weniger Schrauben als ich erwartet habe. Nun denn, egal.

Problem ist jetzt das Trennen der beiden Hälften.

Zu den Bildern: ich hoffe ich kann damit dem einen oder anderen Problem beim Zusammenbau entgehen.