Beiträge von AfricaTwin


    Kegelkugellager sollen ja länger halten, zumindest sagen dass alle Transalp.de Fahrer.


    Entscheidend ist die Pflege der Lager; ein schlecht gefettetes, schlecht eingestelltes Kegelrollenlager ist schlechter als ein gut gefettetes, gut eingestelltes Kugellager. (Kegelkugellager gibt´s nicht). Die Rollenlager sind im Zubehör massiv billiger als die originalen Kugellager von Honda, dafür kannst Du bei Rollenlagern mit dem von Honda vorgegebenen Drehmoment für´s Lager nichts anfangen.
    Gegen Rollenlager spricht nichts - sofern Du überhaupt in der Lage bist, das Original auszubauen. Was für eine ******* sich Honda da hat einfallen lassen das ist schon beschämend.


    Grüße
    Chris

    Nachdem die Kiste keine Vergaser hat, hat sie auch keine Unterdruckanschlüsse für die Synchronisation mehr. An unseren F650GS habe ich die Unterdruckleitung am Drosselklappengehäuse angeflanscht. Unterhalb(!) der Drosselklappe seitlich ein Loch in eine flache Stelle des Drosselklappengehäuses gebohrt, Gewinde reingeschnitten, Adapter (ich glaube M4, gibt´s kostenlos bei Scott bzw bei Louis) reingeschraubt und innen so geglättet, daß er den Luftstrom nicht stört, und fertig. Das würde ich bei der Transe, die wir gottseidank gerade verkauft haben, wohl auch so machen. An der hatten wir einen ProOiler, der vom Tachosignal gesteuert wird.


    Guck´ doch erst mal, wo die "Fachleute" den Scotti angeschlossen haben. Möglicherweise haben sie den Anschluß bloß so schlampig verlegt, daß er undicht ist, dann zieht der Motor Falschluft und geht aus oder überhitzt.
    Grüße
    Chris

    Ok, gut zu wissen mit dem Luftdruck; merci! An den lauten K60 kann ich mich von der AT noch erinnern; ich hatte den mal drauf, als es den Scout noch nicht gab. Der Scout ist vorne aber auch nicht gerade leise...
    Grüße
    Chris

    Super, danke; das hilft mir weiter, Tom. Ich habe mit dem Scout rundweg positive Erfahrungen; gerade erst im letzten Jahr hat er auf zwei Balkantouren mit meiner Adventure 1190R mehr als 11.000km gehalten und war dann zwar irgendwie eckig, aber noch durchaus fahrbar. Den E07 hatte ich mal auf der Africa Twin; für meine Frau ist der nix. Ich hatte nur etwas Bedenken wegen der gröberen Klötzchen des K60 vorne; wenn der an die 8.000km mitmacht ist alles gut.
    Beste Grüße
    Chris

    Heyho zusammen,
    die RD13 meiner Frau braucht für ´ne Russlandtour neue Schlappen. Derzeit fährt sie Heidenau K76 und ist durchaus zufrieden. Wenn´s allerdings noch ein wenig leichter im Handling wäre, wäre es schön. Sowohl unserer älterer Sohn als auch ich sind Fans des K60 Scout; den gibt´s leider für die Transe nur als Mischbereifung hinten; vorne dann den normalen K60. Kann jemand was zu dieser Kombi sagen, evt. im Vergleich zum neuen TKC 70? Laufleistung sollten Minimum 7.000km (Solo mit Gepäck) sein, der K60 Scout schafft ja locker 11.000 und mehr; beim K60 und TKC70 weiß ich´s aber nicht. Das europäische Russland ist auch nicht gerade kurvig, die Reifen sollten "lange geradeaus" also vertragen, was vermutlich gegen den K60 spricht?
    Danke und beste Grüße
    Chris

    Servus,


    hat jemand Fahr-Erfahrung mit der gedrosselten RD13/15? Ist die Kiste damit noch ordentlich fahrbar oder ist das ´ne Quälerei? Wir könnten die Transe meiner Frau dann an einen unserer Söhne weitergeben. Drosselkits zB von Alpha Technik gibt´s ja; scheint eine Kombination aus Anschlagbegrenzer und Ansaugstutzenreduzierung zu sein. http://shop.alphatechnik.de/sh…vs_info&products_id=22280


    Danke, Grüße
    Chris

    Moin, und Entschuldigung daß ich gerade mal auf dem Schlauch stehe. Ich hab´ jetzt lange im Forum gesucht aber ich finde die Antwort nicht. Ich hab´ hier ein neues Originalritzel für die RD13 - auf der einen Seite hat die Gummiauflage eine Aussparung in Form des Sicherungsbleches. Das alte Ritzel hatte ich mit der Aussparung zum Motor hin montiert, d.h. Sicherungsblech "auf" dem Vollgummi außen. Ich weiß aber nicht mehr wieso (ist ein paar Jahre her, wg. Öler hält die Kette gute 40.000km), das WHB schweigt sich auch aus. Wo gehört die Aussparung hin - zum Motor (innen) oder Richtung Ritzelabdeckung (außen)? Das irritierende ist, daß das Sicherungsblech sich "eigentlich" nicht einsetzen lässt, wenn die Aussparung nach außen zeigt - denn dann liegen die beiden Enden des Sicherungsbleches ganz knapp auf dem Gummirand auf. Aber mit sanfter Gewalt ließe sich das Blech vermutlich da reindrücken - wozu soll da sonst die depperte Aussparung sein?
    Verwirrte Grüße
    Chris