Beiträge von Luigi.



    Wie du ja aber auch selbst von anderen Fahrern erfahren hast sind seine Preise eine Ausnahme.
    Wenn der Honda Händler/Werkstatt dir den Stempel geben soll, dann hat er auch das Recht die Richtzeit zu nehmen und dabei die Ventile zu überprüfen. In D. ist die Richtzeit höher als in Österreich. In Österreich wird das Ventilspiel eben nicht mit bei der 1000er Wartung überprüft.


    Also im Schnitt liegt der Wartungspreis für die 1000er Wartung bei 130-180€ in Deutschland.
    Wer natürlich die Werkstatt so drücken kann, daß man es günstiger bekommt, der einfach nur Glück und event. eine Werkstatt erwischt bei der es nicht so genau genommen wird, oder die es sich "leisten kann", oder um jeden € kämpft um Kunden zu halten. Eines steht fest, die Regel ist es nicht.


    Ich selber habe so ca. 150€ bezahlt (vorher alles markiert - bei der 1000er Wartung) und es wurde auch wirklich der zeitaufwendigste Wartungspunkt (Ventilspiel kontrollieren - wegen dem abbauen der Verkleidungen) durchgeführt. Die weiteren Wartungen habe ich mir gespart. Bei dem Anschaffungspreis rechnet sich das eben. Mittlerweile sind 6400km runter gespult und sie summt wie ein Bienchen. Ich mach die Wartungen selber... aller 2000km gibts frisches Öl.


    Wer seine Garantie erhalten will der zahlt eben den Preis, oder telefoniert vorher herum, bis er eine "preiswerte" Wartung bekommt. Wobei man auch die Zeit und Entfernung mit kalkulieren sollte, die man für das recherchieren aufbringt....


    Der Regelwartungspreis für die 1te Wartung wird höher als deiner sein. Honda D. ist am längeren Hebel - nach dem Motto "friss oder stirb".

    ... es muss jeder selbst entscheiden ob er zur Wartung geht oder nicht.


    Da ich gelernte Kfz.-Mechaniker bin aber nicht aktiv damit Geld verdiene, mache ich alles selbt. Nur die 1000er Inspektion hab ich machen lassen und war dann auch erschrocken über die 165€. Naja dafür haben die sehr sauber und ordentlich gearbeitet. (ich hab da meine Markierungen gesetzt - zur Kontrolle)


    Bei meinen Kfz. in Familie und meiner Freundin, sind wir leider noch noch nicht über das Baujahr 1997 hinaus gekommen.... und das bei Laufleistungen von 123.000klm bis 245.000km. Mein Golle wird im August 20Jahre, da bekommt er gut gebrauchte Alus 15" - Auf Euro2 D3 ist auch schon alles umgerüstet... - anderes Thema


    Bei der PCX mach ich alles selber, in Amiland gibts die Verschleißteile sehr günstig (mrcycles.com) und sonst so bin ich zufrieden. Naja bis auf die Reifen bei der PCX, die sind echt er absolute Horror bei Regen und Kopfsteinpflaster.


    Die PCX bekommt alle 2000km frisches Öl und nach 3 oder 4Jahren frische Bremsflüssigkeit,(Erfahrung haben auch gezeigt, daß die Bremsflüssigkeit auch locker 6 Jahre halten - beim Korea Kracher SYM Red Devil) - aber das ist auch ein anders Thema mit der hygrosokpie (Wasser anziehend)


    Magnet ist in der Ölablasschraube drin, seit dem 6000er Ölwechsel sind es nur noch 3-6 Minikrümel dran gewesen, d.h. der Verschleiß ist sehr gering. Früher waren noch die Kleberückstände im Grob-Filter-Sieb dabei. Aber da ist auch nichts mehr von zu sehn.


    Ich hab die PCX nun seit 1Jahr im Betrieb, hab darauf 6400km runter geritten, meine damalige Rechnung war glaube 21000km die ich fahren muss bis sich die PCX amortierist, da sind natürlich Werkstattwartungen blankes Gift für mich. Und sind wir mal ehrlich der High-Tech Wurf ist es auch nicht. Solide simple Technik zum selber machen. Auf die Garantie pfeiff ich... meine Meinung, wenn die ersten 4.000 km überstanden sind, dann werden es auch 40.000 km ohne Probleme. (die 4k war auch mein Entscheidungspunkt, ob ich zur Wartung gehe oder nicht - also bin ich nicht gegangen - war ja alles o.k.)


    Wer die Garantie haben will der soll zu Wartung gehen, wo bei der Preis, wenn die Ventile kontrolliert werden, berechtigt ist. (die PCX ist sehr verbaut)
    Wer sich 4 Wartungen spart, der hat den Motor dann schon rein... - alles auf das selber Schrauben bezogen.


    Bei dem durchwachsenem Wetter was wir haben, wird es echt Zeit die IRC - Slicks gegen gute regentaugliche Reifen zu tauschen. Heidenau K66 ist noch am überlegen ob die es in das Programm nehmen und der Michelin City Grip soll ja auch ganz toll bei Nässe sein. Und bei 26.60€ werd ich wohl den kaufen, in der Hoffnung in 1-2Jahren gibt es dann auch die K66 in der Dimension. Das Umtragen auf 110/80-14 vom Heidenau K66 ist mir eigentlich zu viel Zeitaufwand und kostspielig (ich schätze ca. 40€) da hab ich dann schon 1,5 City Grip verfahren :)



    Wartung machen lassen oder selber machen, sollte man immer von beiden Seiten betrachten. Eines steht fest, die Käuferschicht, die sich die PCX gekauft haben, haben wahrscheinlich beim kauf auch auf den Preis geschaut ( meine für 2300€) - also werden diese auch bei der Wartung auf den Preis schauen. Wer ein 4000€ 125er holt, der wird bei der Wartung auch nicht mehr so auf den Preis schauen. Aber dort ist es vllt. wichtigen wegen dem Werterhalt das Serviceheft zu Pflegen. Außerdem spielt auch noch Nutzungsverhalten mit rein, wer aller 2 Jahre das Fahrzeug abtritt und ein neues kauft, der sollte das Serviceheft pflegen lassen, oder dann beim Verkauf den Anteil der möglichen Wartungen im Preis herunter gehen, damit findet man auch immer sofort einen Käufer - denn der Preis ist nach 2 Jahren entscheidend.


    So das war mal meine Meinung darüber.

    aktell läuft es noch..... steht die ganze Zeit draußen.... bei der PCX ist nicht immer die volle Sonne anliegend.... durch Windschild und dem tiefen Tacho... der kommende Sommer wird es zeigen....


    aber bis jetzt bin ich voll zufrieden..


    naja Conrad Mist hin und her.... ist halt alles aus China....


    Hatte neulich wieder so ein Schnäppchen...
    LiPo Ladegerät bei Conrad 99€ --> gleiches Modell aus China 25,85€ incl. allen Unkosten :)

    Hallo PCX Fahrer.


    Ich habe heute die Standlichter auf LED umgerüstet.
    Stromverbrauch bei 12V:
    Normale Version: 350mA --> 4,2W (alles am Labornetzteil ermittelt) in Real sind es ja 13,8V beim fahren.... also 4,83W
    LED Version.....: 50mA --> 0,6W



    Sind schön hell.... hier die Bilder.


    Achso, außerdem habe ich noch das Abblendlicht in eine Sparschaltung umgebaut um die Lifetime der kostenintensiven HS5 (35/30W) Fahrlampen zu verlängern..... (eine soll wohl ca. 40€ kosten)
    Für die Sparschaltung werde ich dann noch einen extra Thema eröffnen, wenn ich Zeit finde. Nur so viel vorweg, ich habe mit einen extra Schalter und 3 Relais, die beiden Abblendlichtlampen in den Reihenbetrieb versetzt, damit ich bei Tage nicht mit vollem Licht fahre und die Lampen vorzeitig verschleißen. Natürlich ist über den Schalter, der Normalbetrieb für die Nacht und die Polizei, immer wieder aktivierbar. Außerdem sinkt der Stromverbrauch dadurch auf theoretisch 1/4.



    Mal sehen ob ich noch die hintere auch durch LED ersetze, schont halt alles die Batterie, vor allem wenn die Start/Stop Automatik an der Kreuzung aktiv ist. Vor allem die Abblendlicht-Sparschaltung. Da werden mindestens 3,5A gespart!!





    Hallo PCX Freunde..
    Wer schreibt mir mal eure Erfahrung mit dem Roller.
    Drosselung der Drehzahl .. kann man da was machen.
    Andere Sitzbank und die Umbaukosten.
    Verbrauch bei Höchstgeschwindigkeit.
    Windschutz und günstigen Endschalldämpfer.Euer Nobleman



    Drosselung der Drehzahl .. kann man da was machen. --> steht im Forum (130km/h Tuning)
    Andere Sitzbank und die Umbaukosten. --> kann man selber machen (hängt von deinem handwerklichen Geschick und Werkzeugvorraussetzung ab)
    Verbrauch bei Höchstgeschwindigkeit. --> bei permanent 110km/h, dann über 3L/100km
    Windschutz und günstigen Endschalldämpfer. --> keine Erfahrung damit

    So, ich habe heute noch mal ein kleines Feintuning umgesetzt.


    Ich habe in den Wahlschalter der Daytona Griffe eine rote 3mm LED eingebaut, damit ich sehe wie schön die Zu- und Abschaltung funktioniert.


    Dabei kann man schön beobachten, daß im Stadtverkehr die Ruhephasen sehr lange sind. Aber bei Überlandfahrt die Ruhephasen eher selten, es ist also schön zu erkennen, daß der Fahrtwind super ausgeglichen wird. Ich habe die Griffe auf ca. 53-55°C eingestellt, damit es auch durch die Handschuhe wärmt. Muss aber dazu sagen, daß es immer noch ein wenig zu warm ist. Ich werde wohl die 45-50°C Marke demnächst anvisieren, vllt. dann schon mit einem externen Poti, also vom Temperaturregler herausgeführtes Poti. (Mal sehen wenn ich Zeit dafür finde)


    Aber ich bin voll zufrieden mit meiner Lösung. Vllt. schaff ich es morgen ein Bild davon zu machen. Das würde ich dann noch nachschieben. :)-

    Ich habe es schon verbaut, an der PCX.


    - Es gibt da schon viele Lösungen. PWM für ca. 35€ und die Digitalen mit plus Minus für 89€ --> Aber all diese erfassen nicht die Temperatur im Griff.


    Handschuhe: Da hab ich ganz normale Echt-Leder Handschuhe von meinem Opa. von vor 20Jahren und älter.... also aus der DDR. Die haben zwar Futter aber relativ dünn, ca. 2-3mm Futter oben und unten.
    Das war auch einer der Gründe warum es die Daytona werden sollte, weil sie immer als eine der "heißesten" Griffheizungen angegeben wurde. Und durch den Temperatursensor im oberen Bereich gehalten werden kann.......
    ...... ich hab gestern, als ich nach hause gefahren bin mich gefragt, warum dies nicht meine allererste Amtshandlung gewesen ist, wenn ich in der kalten Jahreszeit noch herum fahre. Dazu noch meine Umachnall-Thermo-Hose von Tocano Urbano R093 http://www.tablier-scooter.fr/…e-tucano-urbano-r093.html und Scooten macht voll Spass.


    Aktuell bin ich noch am Überleben, wie man am günstigsten die Batterie Spannung überwachen kann und damit es die Batt. nicht leer zieht. Ich habe ja eine PCX mit Start/Stop Automatik, da wird es im Stop Modus "eng" mit dem Saft.

    Hallo Bikers,
    als ich mir nun endlich warme Finger an meiner 125er machen wollte, merkte ich erst einmal was für Probleme es noch zu lösen gibt.


    1. ich will eine Temperaturgesteuerte Griffheizung
    2. Ich habe mir die Daytona Griffe zugelegt, da sie nur ca. 5-7mm länger sind als die originalen Griffe
    2.1 die Daytona Griffe haben 2 Stufen, nur schade, daß die START Stufe nur ca. 1min betrieben werden soll
    2.2 dafür geht sie beim anheizen aber mit 4,6A ans Werk was ca. 55Watt entspricht.
    2.3 aber die ON Stufe heizt nur mit 1,2A ca. 14,4Watt bei 12V ---> das ist vllt bis 40km/h angenehm, aber bei höheren Geschwindigkeiten und ca. 5°C nicht ausreichend für mich


    Und weil 2.1 und 2.3 die wichtigsten Punkte für mich waren habe ich mich kundig gemacht und fest gestellt, daß man mit sehr wenig zusätzlichen Aufwand die Heizgriffe mit voller Power, aber geregelt betreiben kann und die gewünschte Temperatur am Griff für sich einstellen kann.


    Die Grafik sollte dann selbst erklärend sein.
    Verwendetes Modul von Conrad (Kemo Temperaturschalter-Thermostat 12 V/DC M169 Baustein 12 - 15 V/DC Temperatur-Regelbereich (°C) 0 - 100 °C) für 12,95€
    Und die sehr bekannten Daytona Heizgriffe für 49,-€


    Bei den Daytona Heizgriffen, werden die 2 Heizstufen durch Parallel(volle Stufe START - 55W) und Reihenschaltung (ON mit ca. 15W) der Griffe erreicht.


    Bei der Erweiterung der Schaltung, bleibt die Stufe ON vollkommen erhalten und die Stufe START wird Temperaturgesteuert.


    Noch eine kleine Anmerkung, das original verwendete Poti für den Temperaturregler ist ein 22kOhm Poti, welches den Bereich von 0 - 100°C abdeckt. Ich werde mir später das Poti nach "außen" legen oder gegen einen Stufenschalter (verbunden mit unterschiedlichen Widerständen) die Temperaturreglung somit einfacher bedienbar machen. Eigentlich reicht es wenn man einmal seine Temperatur gefunden hat, das ist ja der Sinn des verbauten Temperaturfühlers und das takten des START Moduses.


    Um z.B.: 30-60°C an den Daytonas einzusellen sollten dann --1.Widerstand (6,6kOhm)----2.Poti (6,6kOhm)--------3. Widerstand (8,8kOhm)---- verwendet werden (Theorie: Annahme basierend auf 22kOhm vom Modul was 0-100°C entspricht.
    Oder ein Stufenschalter:
    6,6kOhm Vorwiderstand (ab 30°C)
    1,1kOhm (35°C) (7,7kOhm)
    1,1kOhm (40°C) (8,8kOhm)
    1,1kOhm (45°C)(9,9kOhm)
    1,1kOhm (50°C) (11kOhm)
    1,1kOhm (55°C) (12,1kOhm)
    1,1kOhm (60°C) (13,2kOhm)
    8,8kOhm Nachwiderstand (Begrenzung auf 60°C)


    Wobei 60°C schon sehr heiß sind und das den Dauerbetrieb bei der START Position im Original etwa entspricht (also ohne Temp-Regelung) Ich glaube man sollte es auf maximal 50-55°C begrenzen. (also den Nachwiderstand auf 9,9kOhm und eine Schaltstufe raussehmen). Oder halt ein Poti verbauen.


    So genug geschrieben...... hier der Schaltplan.

    Ich habe noch einmal darüber nachgedacht.
    Die Wicklungen untereinander müssen Durchgang haben. ABER zur Masse dürfen sie es nicht.


    Also meine Aussage in vorherigen Posts stimmen somit nicht. Das wollte ich hier noch mal los werden.


    Bei einem Stator werden die Spannungen zwischen den 3 Phasen erzeugt und gemessen.

    Nur so nebenbei, Strom nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand, also kommt er in dem Fall garnich mehr im Laderegler an... :wink1:



    Ja und nein. Ich sehe es wie eine Art Potential oder Erdung. Und durch die Dioden im Laderegler ist nur die negative Welle wieder auf Masse, die positive wird ja nach PLUS getrennt (gefiltert).


    Mir kam nur der Gedanke, weil mein 50ccm Scotter auch höhere Spannungen auf der Karosse hatte, also eine Phase gegen Masse gemessen. Aber letztendlich nach dem Laderegler alles gestimmt hat.


    Schade daß ich keine Stator Platte vor mir habe zum messen. Wenn natürlich eure Aussagen auf 100% Messerfahrung liegen, dann gebe ich mich geschlagen! Mir fehlt halt nur noch die Verifizierung der Theorie.