Beiträge von XoYo

    Alles klar - zu finden bei der "Tante" halt ;) Ich hab gestern tatsächlich noch ne Runde gedreht und hatte bei 5°C und Nieselregen immer vollen Durchblick - mal was ganz Neues! Auch, das Visier nicht aufmachen zu müssen wenn man mal steht... Die Ränder des Pinlock stören auch nicht weiter, es geht jeweils ziemlich bis an den Rand des Visiers.
    Wieder zu Hause angekommen hab ich aber gemerkt, dass am unteren Rand doch etwas Atemluft zwischen den Scheiben kondensiert war. Die geschwungene Form des Pinlocks unten hat zur Folge, dass der Druck der Silikondichtung gegen das Visier nicht ganz gleichmäßig ist und die Dichtung unten nicht ganz anliegt... Hab das aber abstellen können: Die Pins sind azentrisch: Die also rausgedrückt, um 180 Grad gedreht und alles wieder rein. Dadurch rückt jeder Haltepin ca. 1-2 mm weiter Richtung Scheibenmitte, also wird der Druck aufs Pinlock erhöht und die Dichtung liegt überall an. Wenn man jetzt das Visier etwas biegt, hört man richtig, wie die Luft aus dem Zwischenraum gepresst wird.


    Frohes Schaffen!

    Tach zusammen!
    Viele fahren ja den günstigen Klapphelm Konda und ich gehöre auch dazu. Und wie viele musste ich auch damit leben, dass der Helm eine ziemliche Beschlagneigung hat, Antibeschlagschicht hin oder her. Ein Pinlock-Visier für den Konda hat's nie gegeben...
    Seit Anfang 2012 gibts von Caberg den Nachfolger vom Konda: Der Duke. Da ist mir aufgefallen, dass das Visier dem des Konda ziemlich ähnelt, jedoch eine Pinlock Option hat! Manche ausländischen Händler listen bei dem Ersatzvisier für den Duke auch den Konda als passend auf. Also habe ich mir bei der Tante einfach mal das Visier für den Duke (29,95 € - also 10 € günstiger als das Konda-Visier) und die passende Pinlockscheibe (auch 29,95 €) geordert. Und was soll ich sagen?!


    :!:Passt!! Das Visier des Duke ist baugleich zum Konda-Visier!:D


    Okay 60 Tacken für ein Visier ist ne Menge Holz, aber mein altes Visier war eh fratze also wären sowieso 40 € dafür angefallen. Das Pinlock kommt mit Silikon-Dichtlippe und hat natürlich genau die passende Form für das Visier. Ich hab das ganze mal fotografiert.
    Endlich hat das Elend mit dem Konda bei miesem Wetter ein Ende! Ich glaub' ich dreh gleich mal ne Runde, auch wenn's draußen gerade "bescheiden" aussieht :o


    Beste Grüße und gute Fahrt!
    Stefan

    Dateien

    LÖSUNG GEFUNDEN!


    Nach langer Tour melde ich mich dann mal zurück. Zunächst danke für die Antworten. Ich habe am Tag der Abfahrt zu meiner NO-Tour das Problem gefunden - was für ein Glück :) !
    Einfacher gehts nicht: Dem Vorbesitzer ist das Moppet wohl mal auf die linke Seite gefallen. Das hat dann die kleine Stange zum Ausklappen des Seitenständers ein paar Millimeter, kaum erkennbar verbogen. Folge: Diese Stange schleift etwas am Schaltgestänge, wodurch die Rückstellfeder nicht mehr genug Kraft hat!!!
    Rohrzange, 1mm gerade biegen. Problem gelöst. Sei 5000 km keine Probleme mehr, schaltet sich traumhaft schön.


    Wie doof so ein Fehler?! Aber nunja, wenn man die Karre auf dem Seitenständer hat, kann man dieses Problem natürlich nicht entdecken. Erst als ich es auf dem Hauptständer hatte und zum Putzen dann zufällig da unten am wursteln war, konnte ich das sehen.... :)


    Total Banane. Trotzdem nochmal danke an all hier. Vielleicht hilft dieser Thread ja irgendwann nochmal irgendwem :)


    Beste Grüße und immer gute Fahrt!

    Hmm. Wenn jedoch - wie z.B. enesu539 schreibt - auch z.T. 2010er CBFs das Problem haben, würde ich lieber hier die Diskussion noch etwas weiter führen, bevor ich Geld investieren muss. Denn vielleicht ist das Problem dann ja doch verbreiteter als man denkt und es gibt schon bekannte Ursachen und Lösungsvorschläge. Genau darauf spekuliere ich hier in diesem Thread! :)

    Danke für die Antworten bisher.
    Die Maschine ist von 2004 und hat 20000 km drauf. Das ist zwar etwas älter aber die Laufleistung ist noch nicht so hoch. Ich würde auch nicht im 4. Gang an die Ampel rollen ;) Nene, ich pass' das Schalten schon der Geschwindigkeit an und komme im Neutralgang zum Stehen. Zwischendurch etwas Kupplung kommen lassen hatte ich schon ausprobiert - und es hilft nicht. Ich beschreibe das mal, wenn man vom 3. in den Neutral will: Auskuppeln - Hebel ein mal runter drücken (ein Gang tiefer geht rein, 3. => 2.) - Einkuppeln - Fahren, 50 m oder so - Auskuppeln - Hebel ein mal runter drücken (=Tritt ins Leere, nerv!) - kurz nach oben antippen - Hebel ein mal runter drücken (ein Gang tiefer geht rein, 2. => N) - Einkuppeln/Fahren/Ausrollen egal.
    Weil das viel Länger dauert kommt man auch schon mal im 2. oder 3. an der Ampel an und ist dann sichtlich bemüht mit runter drücken und hochtippen Richtung N oder 1. zu kommen. Da fährt man lieber im hohen Gang wieder an ;)
    Aber jetzt nicht falsch verstehen. Das taucht nur nach ca. 100 km ordentlich Last auf. Und erstaunlicherweise auch nicht zwangsläufig. Eine 300 km Tour im Harz hatte ich ohne das Problem gefahren, ohne dass was anders war. Okay vielleicht 8 °C kühler als auf den anderen Etappen. Nur wenn es auftritt, dann nervts dass man die Wände hoch gehen könnte!
    Mich beruhigt ja schon ein wenig, dass andere das Phänomen kennen. Nur was könnte die Ursache sein?!

    Hallo liebe CBF Fahrer!
    Ich habe schon viel gesucht und gefunden Richtung Schaltproblemen, aber zu meinem Problem passte bisher nichts. Also:
    Fahre ich los, schaltet die Kleine nach bester Manier. Klack, klack, voll souverän - im Alltag immer. Doch auf Tour, nach ca. 100 km - die Karre ist warm und wurde schon ordentlich gefordert - tritt das Problem auf. Das Runterschalten vom 3. in den 2. und 2. in den 1. Gang läuft nicht mehr sauber. Und zwar springt der Schalthebel nach dem Runterschalten nicht wieder komplett in die Ausgangsposition zurück. Er bleibt vielleicht 1mm davor stehen (gefühlt, aber jedenfalls ziemlich kurz davor). Ein Beispiel: Schalten 4.->3. läuft, Hebel jedoch nicht wieder ganz in Ausgangsposition, 3.->2. läuft dem entsprechend nicht mehr. Da passiert dann einfach nichts mehr, man tritt quasi ins Leere.
    Konsequenz und Lösungsstrategie bisher: Vor dem Runterschalten ganz kurz nach oben antippen (ganz wenig reicht, Hebel springt wieder in die Ausgangsposition vor der er ja hängen geblieben ist) und dann für den Gangwechsel runterdrücken. Ihr könnt euch vorstellen, dass das ziemlich bescheuert ist und den Spaß verdirbt. Alternativ lang ich so heftig in den Schalthebel, dass ich quasi mit dem Fuß abrutsche, wodurch der Hebel mit etwas mehr Macht zurückkommt und in die gewünschte Ausgangsposition geht. Nur runter schalten und dann seitlich "abrutschen" genügt übrigens nicht. Also auch nicht spaßig.


    Was mich wundert ist, dass das NUR auftritt, wenn ich schon einige Kilometer richtig Last hinter mir habe und auch erst nach ca. 100 km. Der Hebel selber ist gut geschmiert, alles ist schön leichtgängig. Ich hänge auch nicht mit dem Fuß auf dem Hebel beim Fahren. Übrigens ist das unabhängig von der Geschwindigkeit - beim Ausrollen oder im Stand (z.B. 2.->N oder 1.) ist egal.


    Meine Vermutungen für die Ursache: Kupplung trennt evtl. nicht richtig, Feder für Rückstellung des Schalthebels wird lasch oder das Öl verändert seine Eigenschaften. Mit keiner der Lösungen will ich mich anfreunden: Auf dem Hauptständer bei gezogener Kupplung dreht das Hinterrad nicht; Mit der Hand im Stand betätigt fühlt sich die Kraft der Rückstellfeder in beide Richtungen gleich an; Öl sollte mit der Wärme und Fahrt doch eher besser werden. Daher meine Frage, ob einem von Euch das Phänomen bekannt vorkommt? Wäre für alle Hinweise dankbar!


    Beste Grüße,
    Stefan

    Danke für die schnelle Antwort.
    Ein Zoll-Lenker bei der BMW wäre natürlich schlecht. Ich frag mal bei meinem Kumpel nach, welchen Durchmesser der Lenker hat, ausprobieren geht leider nicht weil der schon wieder über alle Berge ist. Gerade weil das Funktionsprinzip so simpel ist, dachte ich, dass ich so etwas auch für andere Marken bzw. für universell finde - aber Pustekuchen.
    Vielleicht gibt es ja noch mehr Biker, die mal einen Gasfeststeller montieren wollten und bei der Suche erfolgreich waren? Wäre für weitere Tipps dankbar.
    Beste Grüße!


    PS: Die SV650S find ich beim "googeln" irgendwie nicht... :(

    Hallo zusammen und schönen Gruß von einem weiteren Neuzugang!


    Nach einer längeren Tour durchs Bergische/Sieger/Sauerland letztens hatten ein Kumpel und ich uns für den Rückweg für die Autobahn entschieden. Einheitstempo und wenig Abwechslung :| Mein Kumpel hat an seiner BMW R1200R einen Gasfeststeller montiert und er konnte die Strecke damit ziemlich entspannt fahren, während ich immer verkrampfter am Gasgriff hing. Mit dem Teil kann man den Gasgriff stufenlos festklemmen, so dass man weniger bis keine Kraft mehr braucht um den in Position zu halten (zum Ansehen einfach "SpeedControl Alu silber eloxiert" googeln).
    Für zukünftige Touren hätte ich auch gerne so ein Teil. Weiß jemand, ob man dieses BMW-Zubehörteil auch bei der CBF600S anbauen kann? Die Forensuche hatte leider nichts dazu ergeben...


    Vielen Dank und nochmal beste Grüße!!