Ok, offensichtlich handelt es sich dort um die obere Gabelbrücke von einer MT5/8. (Was auch sonst? 
)
Edit:
Habe gerade nochmal in Holland einige Kleinteile eingekauft.
Unter anderem 12V Batterie, Spannungsbegrenzer, andere Einlassmembranen, Kettensatz, einen neuen Vertexkolben (mal schaun obs was bringt),... 
Nabend,
da ich gerade in englischsprachigen Foren nach Infos über die Elektrik google, ist mir diese MB5 aufgefallen die einen höheren Lenker hat.
Da ich mit meinen 185cm auf der MB5 immer Rücken bekomme, wäre ein etwas höherer Lenker nicht unpassend.
Hat jemand eine Idee, welcher Lenker und welche obere Gabelbrücke das ist?
Ich habe niedrige Stummellenker an meiner MB5. 
2tes Bild
http://mohawkmammoths.com/this-is-my-honda-mb-5/
Quelle: google
Nabend,
habe mich eben doch nochmal kurz in der Werkstatt eingeschlossen 
Fogender Versuchsaufbau:
- YTZ14S Gel-Batterie, 12V 11Ah, provisorisch ins Stromnetz integriert und mit Spanngurt auf Sitzbank befestigt
- Glühlampe Frontscheinwerfer 12V20W
- Glühlampe Brems/Rücklicht 12V 21W/5W
- Widerstand hinter Scheinwerfer abgeklemmt
- Digitalmultimeter an die Batteriepole geklemmt
Während der Probefahrt leuchten die Lampen bei Drehzahlen etwas über Standgas recht hell und gleichmässig.
Die Helligkeit bei deutlich höheren Drehzahlen nimmt kaum zu. (War ich schon anders gewohnt)
An der Batterie messe ich im Leerlauf bei
1) ausgeschaltetem Licht 15,6V
2) eingeschaltetem Licht 15,3V
Bei Drehzahlen um die 7000-8000 U/min zeigt das Meßgerät 17,2V an, die Lampen und das Bremslicht sind noch funktionsfähig.
Wenns passt, werde ich mir einen 12V Spannungsbegrenzer organisieren und diesen versuchsweise einbauen um etwas niedrigere Spannungen zu erzielen.
Hallo AlterSack
Wie du schon richtig bemerkt hast, scheinen einige Leute diese Elektrikprobleme an den alten MB/MT zu haben, zumindest, wenn man die ganzen verschiedenen Threads in den Foren dazu liest.
Der US-Schaltplan hat, wie du sagst, keinen Widerstand, und hat anstatt der 6V4A Batterie mit 10A Sicherung eine 12V 2,5A mit 7A Sicherung verbaut.
Ich werde einfach mal eine 12V Batterie einbauen (habe noch einige 12V meiner anderen Motorräder rumstehen) und das bei Gelegenheit mal austesten.
Hallo Visionmicha
Danke für deine Ausführung.
Jedes Jahr eine neue Batterie funktioniert offensichtlich, ist aber sicher keine ökologische Lösung
Traten diese Probleme auch schon damals in den 80ern auf, als die Mopeds noch neu waren oder ist das ein Symptom der alternden Elektrik.
Edit:
Anders gefragt, kann ein zusätlich eingebauter Spannungsbegrenzer hier auf Dauer abhilfe schaffen?
Hallo nochmals.
Nach einigen Monaten mit 6V Batterie in der MB5 sind nun wieder die Lampen durch.
Die Batterie hat wohl in der zwischenzeit alle Flüssigkeit verloren (verdampft)? Wahrscheinlich durch die zu hohe Spannung.
Die Frage ist, ob der (Spannungs) Regler kaputt ist? Im Schaltplan konnte ich allerdings keinen (Spannungs)-Regler finden. Hat die MB5 einen Regler, und wenn ja, wo sitzt der oder wie sieht der aus?
Anbei ein Scan vom Schaltplan einer MT5
http://_jpg.htm
Die einzigen elektronischen Teile zum Tausch, die ich am Moped gefunden habe sind meines Erachtens:
-der Widerstand vorne hinterm Licht
-die CDI
-der Silicon-Gleichrichter?
-die Batterie
Im Internet gibts verschiedene Spannungsbegrenzer für ältere Mopeds mit 6V Anlage für 20-30 €.
Ist es Sinnvoll, solch einen Spannungsbegrenzer einzubauen? Funktioniert das auf lange Sicht?
Muss die Batterie trotzdem drin bleiben?
Alternativ:
Möglicherweise könnte man auch auf 12V Glühlampen mit 12V Batterie und 12V Spannungsbegrenzer umbauen?
Funktioniert das?
Tacho Forum!
Wo wir gerade bei Überspannung sind...
Da meine MB ja nun durch die Modifikationen deutlich höher dreht als orischinoool brennen bei mir bei eingeschaltetem Licht und hoher Drehzahl die Lampen durch.
Die MB hat, wenn ich mich nicht irre, eine 6V Lichtanlage.
Ich habe bereits eine 12V Batterie, sowie 12V Vorder und Rücklicht-/Bremslichtlampe eingebaut.
Ich kanns nicht genau sagen, aber ab gefühlten 10.000 U/min wirds nach ganz hell, ganz dunkel.
Welche Möglichkeiten gibts, diese Problematik etwas zu mildern? Kondensator einbauen? Noch einen Verbraucher einbauen? Ist möglicherweise etwas defekt?
Bitte um Ratschläge.
moin
ich meine ich hätte es irgendwo gelesen, aber vielleicht hat jemand von euch eine bedüsungsübersicht für die MB/MT5, wenn man etwas modifizuiert hat?
bzw in welchen fällen die nadel auf welche position gehängt wird?
Ich fahre meine mit aufgemachtem auspuff, ein und auslass sowie aufgebogenen membranblättchen noch mit standartvergaser.
das kerzenbild sieht gut aus, ich meine aber, das sie bei längeren vollgasstrecken zu heiss wird, da das gemisch abmagert.
hat da jemand was?
Hallo
Da hier einige Gleichgesinnte rumspringen, wollt ich mich auch mal melden.
Habe selbst 2 MB5.
Eine als ersatzteilträger, die andere wird regelmässig für kurze erledigungsfahrten im 1-10km radius genutzt.
ersatzteile gibts z.t. noch bei http://www.cmsnl.com/honda-mb50_model262/
ich habe folgende modifikationen durchgeführt:
-reduzierung im übergangsbereich im auspuff zwischen krümmerrohr und expansionskammer entfernt
- einlass und auslasskanal erweitert
- einlassmembrananschläge vergrössert
- ölpumpe deaktiviert, fahe 1:50 Catrol RS
- neue racingkurbelwelle von scootershop für 79 euro (top qualität)
- fährt mit 85kg fahrer mit originalvergaser 50-55km/h, bergab 70-75
- originalzylinder nach 21000km auf erstes übermaß aufgeschliffen
- 0815 zubehörkolben für 19 euro eingebaut.
- hat nach einfahren und kurzer vollgasetappe kurz geklemmt, kolben ausgebaut, an klemmstellen leicht beigeschliffen und wieder eingebaut. fährt seit 2000km damit ohne probleme
-die in einigen foren verbreiteten infos, das die CDI die leistung reduziert kann ich nach meinen modifikationen nicht bestätigen. das ding rennt nach den aufgezählten modifikationen auch mit original-CDI.
