Beiträge von Halbliter

    Schrieb ich doch: 146 die L, 157 die Rallye. Bisher waren es imho 144 bei der L und 146 bei der M.
    Schade finde ich die weiterhin sehr spuchtige Scheibe vorn, bei der Probefahrt zu zweit (160 Kilo obendrauf) musste man ziehen wie so ein Pflugpferd auf dem Brockenplateau. Dagegen hat meine CB ne Einfingerbremse. Warum man da nicht das Ding der M dranbauen kann? Allein reicht die aber vollkommen aus, auch das Federbein sinkt sonst dramatisch ein. Wäre interessant, wie das bei der Rallye ist.

    Habe ja nach der Japanmesse mit einer Rallye gerechnet, aber nicht ans (hinten abschaltbare) ABS und Europatauglichkeit geglaubt.
    Bei der L ist wohl der Endtopf sogar leichter, das Motorrad aber 2kg schwerer, was v.a. am ABS liegen dürfte. Dazu DZM, nicht schlecht. Weitere 11Kilo mehr wiegt die Rallye (157 voll), 2 davon gehen auf den Tankinhaltszuwachs. Klasse Weltreisemopped.
    Leider sehe ich immer noch keine einfache Vorspannungsverstellung und die Sitzbank bleibt eher für Kleinere geeignet.
    Mehr Hubraum wäre als zusätzliches Modell schön, aber man will ja immer mehr, dann ist man irgendwann bei einer fetten 1300er und träumt wieder von einer leichten 250er...


    Mit ABS und den nun 25 Pferdchen kann ich mir vorstellen, dass die größere Aufmerksamkeit bekommt als bisher. Verdient hätte das Motorrad es.

    Ach so, hier mal nachgetragen der Link zu Gogoro (vom Sharer Coup/Bosch in 2/12 Berliner Bezirken), da kann man auch entdecken, warum das der Tesla unter den E-Rollern sein soll:
    https://www.gogoro.com/smartscooter/faster/
    Und bevor hier gleich wieder erzählt wird, dass irgendein Baumarktroller schlechte Kugellager hat: Das Ding sieht ziemlich wertig aus und die aufwändigen Federelemente, der viele Platz, der tiefe Schwerpunkt, die krass hohe Schräglagenfreiheit zeigen das. Ich werd mir so ein Ding mal mieten, klasse.
    Wie ich das sehe, gibt es die nötige App erstmal nur für Apple-Smartphones, schade, aber in dem kleinen Maßstab in Ordnung, kann man sich auf das Lifestyle-Publikum begrenzen - wobei das mit der Ortswahl weitgehend schon passiert ist.

    Um sich zu informieren, welche Probleme mancher E-Roller macht oder auch nicht, gibt es ja ein E-Roller-Forum. So Zuverlässigkeitssieger wie ne Innova sind da wohl eher noch nicht zu finden, es gibt ja auch Defekte an Akkus oder Ladegeräten, die teuer werden können. Für Interessenten zur Info sehr zu empfehlen.


    mart!n: Eben, sehe ich ja genauso, dass Wartung per Kurier/Bosch-Dienst eben nicht dieselbe Qualität hat wie wenn man an jeder Werkstatt so ein Ding reparieren lassen. Klarer Nachteil. Logo.


    Warum nun nicht jeder große Händler E-Roller ins Portfolio nimmt oder nicht, weiß ich nicht, ich vermute dahinter eine betriebswirtschaftliche Abschätzung, die ist sicher mehr als monokausal.
    Neben fehlendem Know-How war "Ersatzteilversorgung"/Logistik nur ein Beispiel, das ich bei einem Roller aus China annehme: Ich stelle die These auf, dass ein Händler befürchten könnte, dass Kunden mit Schäden (bspw. am Akku) vorstellig werden und eine Reparatur vor Ort nicht erfolgen kann und der Importeur (oder gar Hersteller) nicht zeitnah Ersatz beschaffen kann, weil die Logistik einfach noch nicht die Qualität Anderer hat. Wenn dann Kunden massenweise wandeln wollen, hat so ein Händler ein Problem.


    Andererseits fahren eben diese Roller-Sharing-Anbieter mit E-Rollern und gäbe es da nur Kernschrott, müssten die doch nach drei Tagen alle pleite sein.


    Ich würde mir jedenfalls aktuell nicht unbedingt einen E-Roller kaufen, wenn ich günstig und zuverlässig von A nach B kommen mag. Honda hat ja gestern den neuen Vision vorgestellt, sowas ist da viel geeigneter. Das wird aber nicht immer so bleiben. Das ist, was bonobo im Threadtitel treffsicher auf den Punkt bringt.

    Jetzt geht es also um Zündkerzen.:roll:
    Ich habe btw etwas verwechselt: Es gibt in Berlin mind. zwei Elektroroller - Sharer im Innenstadtgebiet: Einmal ganz neu die von Bosch betriebene Firma "Coup", die Elektroroller aus Taiwan der Marke Gogoro anbietet, insgesamt erst einmal 200 Stück, bei Langzeitmiete attraktiv.
    Und die vorher mir bekannte Firma eMio, die 150 Roller der Marke "Emco" anbietet. Letztere wird wohl auch importiert, die Gogoros findet man wohl als Privatkunde noch nicht.
    Bisher fande ich das zu teuer, eMio will ja 19 Cent pro Minute, dafür kann man auch 1er BMW oder Mini Cabrio sharen. Aber Coup bietet ne halbe Stunde für 3 Euro an, das ist nicht unattraktiv. Müsste die Bedingungen aber nochmal genau vergleichen.

    @ Tordi: Gegoogelt: "China" und "Elektroroller". 1. Link: http://www.faz.net/aktuell/wir…nfallgefahr-14163167.html


    Ob ein Elektroroller auch bei wenig km-Leistung oder mit langen Fahrpausen aufgrund der Selbstentladung betrieben werden sollte, muss man sich überlegen. Eine neue Akkuladung kostet schonmal fast nen Euro.
    Andererseits kostet ein verharzter Vespa-Vergaser doch etwas mehr und die Pflegemaßnahmen, die man beim Verbrenner empfiehlt: Akku abklemmen (evtl. ausbauen/pflegen), Vergaser entleeren, Tank füllen mit dem guten Ethanolfreien plus Versiegelungszusatz, frisches Öl sind ja auch irgendwie blöd, wenn man am 1.Mai anrollert, am 31.Oktober abrollert und dazwischen das Ding rumsteht. Fahrzeuge sollte man doch ab und an fahren, grundsätzlich.
    Und wenn sowas dazwischenkommt wie beim Kumpel, der nach seiner PK mit seinem neuen Roller dieses Jahr den Gehweg ölgetränkt hat, wird ein E-Roller nochmal attraktiver.
    Aber das sind Einzelfälle. Derzeit ist eben Service per Kurier oder Bosch-Dienst) eher Standard, E-Roller von großen Marken mit Servicenetz und langer Garantie kommen erst nach und nach. Da lohnt es sicher für manche zu warten. In den Werkstätten fehlt es wohl auch an Know-How - da ist auch noch viel Aus- und Weiterbildung nötig, bis man da wirklich überall so einen E-Roller warten lassen kann.


    Zu mart!n: Klar, die ultimative Weisheit ist mir leider nicht zu eigen. Es geht aber ja egtl. auch um einen Diskussionsthread über Elektromobilität von uns Laien, um Elektroroller, bspw. um die neue Schwalbe von Govecs, einer bayerischen Elektromobilitätsfirma, die in Europa herstellt. Dann wurde über China diskutiert, weil die nunmal für billig Geld in jeden Schrott nen funktionierenden Elektromotor mit Akku einbauen können. Geschenkt. Ich weiß nicht, ob man nun mit Kontrollleuchten von irgendwem, Festigkeitsklassen von Schrauben oder einer zugegebenermaßen verunglückten Diskussion über die Wiederverwertung eines Splintes Argumente gegen Elektroroller an sich finden kann.
    VW baut schon mehr VWs in China als in Deutschland, verkaufen tun die dort 5x so viel wie hier. Die sind auch nicht alle Schrott. Aber das ist doch kein Argument. Die tausendfach wiederholten Argumente gegen Chinaprodukte muss man auch nicht ständig wiederkäuen.
    Ich würde hier gern bei Elektro bleiben, der Übersicht halber.


    Ich zitiere mal Hillary Clinton:

    Zitat

    Some country is going to be the clean energy superpower of the 21st century and create millions of jobs and businesses. It's probably going to be either China, Germany or America. I want it to be us!

    Kann man ja mal drüber nachdenken.

    Richtig, das ist eben nicht ganz durchsichtig und bei noch schwieriger Ersatzteilversorgung traut sich auch nicht jeder an neue Marken ran.
    Ich habe übrigens nie geschrieben, dass die Chinesen ganz tolle Elektroroller bauen, sondern dass sie da technologisch führen und hunderte Millionen verkaufen.
    In Berlin gibt es ja seit kurzem E-Roller-Sharing, erstmal nur 200 Stück, bei jedem sind 2 Helme und Sturmhauben mit an Bord. Die Firma Bosch betreibt das System und ich denke nicht, dass sowas betrieben würde, wenn die Dinger keine Qualität hätten.


    Und die E-Scooter von Honda, Piaggio, Peugeot oder Yamaha kommen ja auch sicher bald.
    Klar gibt es da weniger daran zu schrauben, weniger, was kaputtgehen kann, aber ein ausgebildeter Mechatroniker bekommt damit auch Arbeit, da ist manche Angst davor sicher übertrieben.

    Hm... hängt auch davon ab, wie oft man Ölwechsel gemacht hat und wie viel sie unterwegs ins Erdreich abgetropft hat, dazu die alten Asbest-Bremsbacken. Der restliche Sondermüll wie Staub und Abgase wurden ja in der Luft verteilt...
    Da kommt auch Manches zusammen. Insgesamt wird mir auch der Energieaufwand bei der Produktion und die Stoffmengen zu wenig beachtet - das spricht imho allerdings nicht wirklich gegen einen Elektroroller.


    Es wird mir auch zuviel geswitcht: Erst geht es um die angeblich schweren Akkus, dass es da keine Fortschritte gebe (???), dann ist ein Elektroroller angeblich teuer, dann unzuverlässig und nun geht es wieder um Stoffströme und Produktionsenergie. Immer meint irgendwer, es gehe alles nicht.
    Zuverlässigkeit braucht man auch nicht dem System Elektro absprechen, nur weil irgendwer einen defekten Elektroroller hat. Genauso könnte man Verbrennerrollern die Eignung absprechen, weil es Schrotthaufen davon im Baumarkt gibt.


    Dann doch bitte über Marken/Typen diskutieren. Habe gerade mal gegoogelt: Bspw. kennen ja viele noch die Kreidler Florett. Gibt es jetzt als Plasteroller auch als E-Florett aus China. Durchaus interessant. Der NIU bspw. hat ein recht simples, mir besser gefallendes Design, LED-Scheinwerfer, Boschmotor, Energierückgewinnung, 80km Reichweite, der Wechselakku wiegt 10 Kilo und lässt sich zum Laden in die Wohnung schleppen. 2.700 Euro Liste: http://shop.elektrofahrzeuge-k…oller-krain_niu_n1_31.jpg
    Emco bspw. hat auch Retro-E-Roller oder welche, die über 80 fahren.
    Ich würde aber auch auf gute Garantieleistungen achten und ich glaube, es ist nicht falsch, noch zu warten, bis die Großen auch gute E-Roller auf den Markt bringen und die aktuellen Entwicklungssprünge der Akkutechnik in der Serie ankommt. Honda bspw. hat ja immer noch keinen bei uns im Angebot, aber wie oben geschrieben: Die Chinesen sind eben bei der Technik am weitesten.

    In China fahren schon über 200.000.000 (200 Millionen!) Elektroroller rum und hier wird das Konzept immer noch für nicht alltagstauglich gehalten. Machen die Chinesen einen Fehler?



    Wer weiß, vielleicht erleben wir ähnlich wie bei Apple-Geschäften auch Warteschlangen bei der neuen Bordstein-Schwalbe. :nixweiss:

    So ein Lifestyle-Produkt (allein die Werbevideos und die Präsentation voller Hipster, das sind keine Garagenschraubertypen) wird für die Massenmobilisierung jedenfalls nicht sorgen, es gibt ja auch für halb so viel Geld Elektroroller oder aber für ähnlich viel Geld coole Verbrenner.
    Zumindest für ne 125er Vespa kann man ja locker über 5000 oder gar 9000 ausgeben (Vespa 946).


    Bei der Schwalbe soll ein 2,4 KWh - Akku verbaut sein, der eben nach Werksangabe 100km bei Tempo 45 mitmacht. Selbst wenn es nur 80km sein sollten, kann man das Ding auch mit 2 Akkus ausrüsten, dann kommt man für nen Roller schon gut weit. Ladung dauert natürlich, das ist kein Ding für die Fahrt zum Nordkapp.
    Aber wegen der Kosten: Mal überlegt, was so ein alter Roller an Wartung kostet? Wenn man für jeden Furz in die Werkstatt muss? Und dann so ein Elektroteil, wo ja kaum was dran ist, was kaputtgehen könnte? Und 2,4KWh - selbst bei Ladeverlusten gerechnete 3KWh auf 100km: Das sind an der heimischen Steckdose 75 bis 90 Cent. Was zieht so ne Urschwalbe? 4 Liter? Heute gut 5 Euro, das waren aber schonmal 7. Und könnten in ein paar Jahren 10 sein. Oder auch nicht.
    Zwar ist so ne E-Schwalbe nix Billiges, grundsätzlich ist imho für den Normalo (der nicht schraubt) so ein Elektroroller egtl. heute schon die preiswerteste Möglichkeit des Fahrens - nur das Angebot der beliebten Europäer ist noch mau. Sehr mau. China sagt Mau Mau.


    Keine Frage, dass ich die richtige Schwalbe um Welten geiler finde: Zwar langsamere Beschleunigung, aber Höchsttempo legal locker 60, der Zweitaktklang, das Blech: Hat einfach heute was. Das ist Kult! Das bessere Konzept ist aber das Teil mit dem Elektroantrieb.


    Pedelecs werden ja gekauft wie nix - jedes Mal, wenn ich hier in mein Zweiradkaufhaus gehe, ist die Pedelec-Abteilung größer, schon an die 100 Stück, nun stehen da auch Pedelec-Dreiräder, Pedelec-Lastenräder und so richtig geile Retro-Pedelecs, bei denen man außer ner dicken Hinterradnabe nix sieht (da stecken Akku und Motor drin, keine Kabel zu sehen, alles clean): Da kommt Elektro voll an, keiner erzählt davon, dass die alten Fahrräder mit Hilfsmotor (Velosolex) ja viel besser seien. Beim kleinen Roller dauert das anscheinend noch, bis sich das auch bei uns durchsetzt, dass das Konzept so übel gar nicht ist. Aber: Für lange Tagesetappen von Ausflüglern und/oder Schnellladung gibt es wohl noch kein gutes Angebot. Das braucht so ein 45er Roller aber auch meist nicht.

    Abgesehen von der extremen Umweltschädlichkeit und Unzulänglichkeiten der extrem schweren Akkus hat mir auch noch keiner erklären können wo die für den elektrischen Verkehr notwendigen 300 Tera Wh Strom pro Jahr (nur für Deutschland) herkommen sollen.


    Und billiger wird das elektrisch fahren sowieso auf keinen Fall. Für 100km braucht man minimal 40 kWH Stunden Strom(Pkw) zum Preis von 0,2 Cent pro kwh macht 8 Euro, gerechnet mit 25kW Leistungseinsatz, also Schneckentempo.


    Und wie gesagt müsste die Stromproduktion in D von 600 auf 900 TWh pro Jahr erhöht werden. Wie, das weiss niemand.


    Vor gar nicht so langer Zeit habe ich ähnlich gedacht. Dann habe ich mich informiert:
    Eine KWh Akkukapazität lag vor knapp zehn Jahren bei 1.000 $ Herstellungskosten. Beim Opel Ampera-E sollen es laut GM-Chef 135$ sein, das ist ein Minus von 86,5%. Und wir sind da erst am Anfang, es kommt Massenproduktion. Keine Fortschritte???


    40KWh sind auch übertrieben, der immer noch schwere Ampera-E hat eine Normreichweite von über 500Km bei 60KWh Akkukapazität, knapp 12KWh Normverbrauch. Real kommt da je nach Strecke mehr zusammen, derzeit sind Realverbräuche mit Klima/Heizung von 20-25 KWh realistischer. 40 ist was für Vollgasblaser.
    Entsprechend ist auch die Energieschätzung krass, ich gehe grob gerechnet von halb so viel Energiebedarf aus, eher weniger, weil Akkus (vielleicht Autos?) in den nächsten Jahrzehnten leichter werden, die Fahrzeuge sparsamer. Und der automatisierte Verkehr auf Autobahnen wird irgendwann zwar die Leistungsfähigkeit und Durchschnittstempo auf Autobahnen steigern, aber mehr als 120 wird dann wohl eher nicht gefahren.
    Selbst wenn das Tempolimit vorerst nicht käme, wer mit Elektro 200 fährt, der ist vorerst nicht schnell unterwegs.


    Deutschland exportiert heute schon 50TWh, Tendenz steigend - bei unausgelasteten Kraftwerken. Da in der Nacht kaum Strom verbraucht wird, der Wind aber auch mal gut weht, kann mit zeitabhängigen Preisen und intelligenter Ladung hier viel Eiffizienz reinkommen. Neue, große Kraftwerke brauchen wir wohl gar nicht.


    Kriegen wir hin. Kriegen wir alles hin.


    Tja. Es geht Vielen sicher um Umweltfreundlichkeit. Aber es geht doch auch um die Zukunft der deutschen Industrie. Elektroroller weniger, trotz neuer Schwalbe kommt der aus China. Beim E-Auto sind die aber auch besser. Und wer bei neuen Technologien anfangs dabei ist, hat viele Vorteile. Die deutsche Automobil-/Motorenindustrie wäre nicht so stark geworden, wären bei uns bis in die 1950er Jahre alle geritten und wäre das Zeug woanders erfunden worden.
    Und der Wandel muss ja kommen, irgendwann. Mit der Altindustrie untergehen oder Neue (parallel) fördern - der Gedanke ist zutiefst öko: Ökonomisch.

    Ich finde es durchaus interessant, was bei Kauf und Betrieb eines solchen Gerätes zu beachten ist. Deshalb danke an den TE dafür, dass er hier darüber berichtet. Ich finde seinen Bericht auch eher abschreckend, ich würde da auch eher bekannteren Produkten vertrauen. Wer sparen will, hat Alternativen, nimmt ein Auslaufmodell, etwas Gebrauchtes oder nutzt Autonavi, Tablet oder Smartphone mit entsprechenden Halterungen.
    Aber die hier gewählte ist sicher auch eine gute Option - nicht für jeden, aber das muss es ja nicht. Für mich wäre es auch nix. Dennoch ein hilfreicher Bericht und die Bereitschaft, Fragen zu beantworten, fand ich richtig klasse!

    Ich hatte nach dem Kauf lange wegen arg kurzer Hände meiner Freundin das Kupplunsspiel weit eingestellt (ca. 30mm) und einen Anschlag des Hebels aus Moosgummi gebastelt, damit er nicht rumschlackert. Das Einstellgewinde war dennoch weit draußen.
    Dieses Jahr wurde ein verstellbarer Hebel angebaut und entsprechend das Kupplungsspiel richtig eingestellt, also rund 10mm außen.
    Dafür musste ich aber die Stellschraube unten max. rausdrehen und dennoch oben ordentlich rausdrehen.
    Die Kupplung selbst rutscht aber nicht.


    Ich stelle mir nun die Frage, ob es sich lohnt, das Teil auseinanderzubauen, evtl. zu tauschen oder eben nicht. Wann macht ihr euch Sorgen um die Kupplung? Auch beim Spieleinstellen bis zum Anschlag - oder erst, wenn sie rutscht?