Ja, bei allen teilen, die sich bewegen und mechanisch funktionieren, geht das bei mir auch recht gut. Aber Strom ist irgendwie eine ganzandere Materie. Und: Man sieht ihn nicht. Heißt, ich komme schon mit den ganzen Messereien nicht klar, um den Fehlerort zu lokalisieren. Aber bei mir hat es schließlich auch in Physik schon bei Reihen- und Serienschaltung ausgesetzt. :-)
Beiträge von Miamoto
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Ok, verstanden :-)
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Danke für den Tipp. Das Problem ist nur, dass ich von Elektrik so überhaupt kein Ahnung habe. Grüße nach Nürnberg, da bin eigentlich her... Jetzt in HAgen, NRW
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Kannst Du mir bitte noch sagen, welche Politur Du genommen hast, welche Marke empfiehlt sich besonders? Danke
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Super, besten Dank für Eure Tipps...
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Super Angebot :-) Vielen Dank für die Antwort. Ich melde mich, sobald ich mehr vom Elektriker weiß.
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Oha, das ist ja ein tolles Ergebnis. Sieht aus wie verchromt auf den Fotos
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Also hast Du KEINEN Klarlack oder ähnliches drauf, sondern nur eine (mehrschichtige?) Politur auf dem Teil?
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Also hast Du KEINEN Klarlack oder ähnliches drauf, sondern nur eine (mehrschichtige?) Politur auf dem Teil?
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Ich habe den Motordeckel sandstrahlen lassen. Im Forum finden sich zwar Tipps zum Thema lackieren. Aber meine Frage: Muss der Deckel in jedem Fall lackiert werden (Motorlack/Klarlack) oder ist es mit einer guten Politur getan?
Danke für Hinweise
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Hallo zusammen. Meine Arbeiten schreiten voran. Vergtaserprobleme gelöst. Mit den neuen Luftfiltern hat sich noch einmal eine deutliche Verbesserung ergeben. Jetzt läuft sie (eigentlich) 130 km/h ohne Ruckeln und Zuckeln.
Aber nun geht es an die Elektrik. Die Batterie lädt nicht mehr und so ist sie mir irgendwann stehen geblieben, da totaler Stromausfall. Ich habe die Lichtmaschine erneuert. keine Verbesserung. Ich denke nun darüber nach, den Kabelbaum nach 35 Jahren (sieht nicht mehr toll aus und viel geflickt) komplett erneuern zu lassen.
Hat hier jemand Erfahrung und kann mir dabei helfen?
Was kostet eine komplette Erneuerung, wenn man sie vom Elektriker machen lässt?
http://www.honda-board.de/hb/newthread.php?do=newthread&f=56
Vielen Dank für Euere Antworten. -
Hallo zusammen, Abschließend folgende Hinweise zur Fehlerbehebung:
1.: Ruckeln bei 6.000 Umdrehungen:
Alles Reinigen des Vergasers und Einstellungen haben das Ruckeln nicht beseitigt. Lösung: Ich habe beide Vergaser mit neuen Düsen, etc. aus einem Reparatursatz für den Vergaser getauscht. Ergebnis: Das Ruckeln bei 6.000 U ist weg.2.: Benzin läuft nicht nach bei Reserve:
Ich habe den Benzinfilter weg gelassen am Vergaser mit dem kürzeren Weg zum BEnzinhahn. Siehe da: Jetzt funktioniert es auch in der Reservestellung. Es scheint doch so etwas wie eine Unterdruckfunktion bei den Vergasern zu geben, die bei Reserve Sprit ziehen durch Unterdruck. Genau kann ich es mir nicht erklären. Fakt ist jedenfalls, dass es auch mit einem neuen Benzinhahn das gleiche Spiel gegeben hat. Aber nach Weglasse des Filters ist die Funktion nun wieder so wie sie sein sollte.Abschließend: Ich hoffe, ich konnte allen Anderen mit ähnlichen Problemen weiterhelfen. Hier der Link zur Webseite, bei der ich den Reparatursatz gekauft habe:
http://www.classic-bikes.de/ve…tz-vergaser-cb-250-g.html46.- € + Versand 5.- €
Auf jedenfalls rentiert sich die Reparatur, um Ruhe zuhaben mit diesem lästigen Problem. Übrigens habe ich den Vergaser selbst ausgebaut und die Teile gewechselt. Das ist relativ unproblematisch und bei vorsichtigem und logischem Vorgehen mit normalem Schraubendreher zu machen und einer Nuss zu machen.
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Hallo zusammen,
ich habe gestern eine ausgiebige Fahrt unternommen, weil ich wissen wollte, wann genau das Problem mit dem Tank auftritt. ICh habe festgestellt, dass es bereits vor Erreichen der Reserve passiert. Tankdeckel geöffnet, keine Veränderung. Da zwei BEnzinfilter mit Schauglas dazwischenhängen, kann ich es genau beobachten, wann Sprit gezogen wird. Nachdem ich den Schlauch von der Seite abgezogen habe, wo es nicht läuft, kam Benzin. dann alles ganz normal. Das gleiche passiert aber auch, wenn kein Filter dazwischen hängt. Es hat anscheinend tatsächlich irgendetwas mit dem Druck/Unterdruck zu tun. Mittlerweile habe ich die Vermutung, dass es doch am Tank liegt. Warum auch immer. Aber was könnte schon im Tank sein, was den Druck verändert? Schmutzpartikel sind es offenbar nicht, die sich vor das Röhrchen schieben. Eine Idee: Kann man die Bohrung am Röhrchen vergrößern, ohne dass sich das negativ auswirkt?
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Alles klar, ich werde das überprüfen. Vielen Dank Andreas
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HAllo Andreas, danke für das Posting. Wie finde ich heraus, was gut eingestellt bedeutet? Gibt es Richtwerte etc.?
Gruß
Markus