ich warte einmal aufs Probefahren
um etwas dazu sagen zu können.
ich warte einmal aufs Probefahren
um etwas dazu sagen zu können.
Die hier schon beschriebenen sog. Schweinepfoten
Nehme an, du meinst damit die erwähnten 3-Finger-handschuhe.
Diese Bezeichnung kannte ich nicht.
Was ich alternativ verwende sind Unterzieh-Handschuhe.
Sind eine billige aber wirksame Verbesserung.
Sie sind zwar sehr gewöhnungsbedürftig weil sie eher plump sind,
aber bei wirklicher Kälte habe ich 3-Finger-Handschuhe.
Ich hab ja auch von meiner VT500 gesprochen
Schön und gut, aber der Titel hier ist:
Für den Alltag stelle ich mir sowas nicht so praktisch vor.
Auf Reisen ist die quer geschnallte Packrolle meine "Rückenlehne".
Weil ich das angenehm finde, wird die Rolle auch bewusst gepackt und fixiert.
Der Seitenständer nimmt bei meiner VT nur den Zündstrom weg.
Z.B. das Abblendlicht bleibt brennen.
Wenn ich dann auf den Zündschlüssel vergesse "weils eh nur kurz ist",
ist ziemlich schnell die Batterie leer.
Tank runter
Bei der VT600, um die es ja hier geht, braucht man den Tank sicher nicht lösen.
(Habe erst im August bei meiner das letzte Mal die Kerzen gewechselt)
Keine Ahnung warum das bei der Bucheli-Anleitung so beschrieben wird.
Wäre schön, wenn du uns schreibst wie du zurecht gekommen bist.
Geht´s hier nicht um einen vergleichbaren Preis fürs Standardservice?
Kettensatz, Reifen etc. sind doch ein anderes Paar Schuhe.
Ist halt die Frage wie genau so ein "Billigdorfer" misst.
Wäre von Interesse das Ding mit einem amtlichen Gerät zu vergleichen.
Aufpassen!
Wird etliches unter "für VT 600" angeboten wo eben nicht der passende ZK-Schlüssel dabei ist.
Das gesamte Bordwerkzeug ist zwar für heutige Verhältnisse recht umfangreich, aber nicht gerade hochwertig.
Was man davon nicht in der eigenen Werkstatt hat sind eben dieser ZK-Schlüssel
und eventuell der Hakenschlüssel zur Einstellung des Federbeins.
Wirst um den Originalschlüssel. kaum herumkommen
Einen vergleichbaren kenne ich nicht.
Er muss:
*Neben der richtigen SW, (logisch), auch die richtige Länge haben.
(Damit du ihn gerade noch einfädeln kannst, aber durch die Abdeckung bis zur Kerze langst).
*Am anderen Ende einen Sechskant für einen Gabelschlüssel besitzen.
(Für was anderes ist kein Platz).
*Und vor allen Dingen muss er, (z.B: Gummieinsatz), die herausgeschraubte und die
einzusetzende Kerze verlässlich festhalten um sie auszufädeln, bzw. einsetzen zu können.
(Musst ja durch den Deckel arbeiten).
(Dass du 4 Kerzen hast brauch ich wohl nicht sagen).
Meine VT 600 reagiert sehr sensibel auf falsch gegebenen Choke.
Elwood 1911 hat den Sinn des Kettendurchhangs ganz gut beschrieben.
Genauso erwähnt er:
Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Hersteller mit Ihrer Angabe zum Kettenspiel im Stand genau das, was ich oben beschrieben habe, bereits durchexerziert haben.
Mit Fahrer- oder Werkstatthandbuch ist man da als Durchschnittsverbraucher gut beraten.
Genauso wichtig wie die angegebenen Millimeter Durchhang ist der Zustand
in dem der laut Werk eingestellt werden soll.
Schwinge frei / unbelastet Seitenständer / belastet