Beiträge von Andi68

    Ich persönlich würde auch mal den Flüsigkeitsstand im Kühler selbst untersuchen :wink1:

    also der Kühler ist randvoll. Die Sache mit den Materialien, die sich unterschiedlich schnell erwärmen, weil die Sonne draufscheint habe ich auch schon gehört. Würde zumindest erklären, warum das nur passiert, wenn es sonnig ist, weil die Sonne von einer Seite draufscheint und der Motorblock mitsamt Kühlschläuchen von einer Seite her langsam warm wird.

    Hallo zusammen!


    Seit einiger Zeit verliert meine CBF600 ABS PC38 Kühlflüssigkeit in besonderer Weise:

    Motorrad steht draussen eine Woche lang unbenutzt. Sonne scheint drauf und unter dem Motorrad bildet sich langsam ein Fleck aus Kühlflüssigkeit, Tropfen für Tropfen. Dann hört das Tropfen auf und im Ausgleichsbehälter ist kein Verlust sichtbar, es ist also recht wenig. Ich fahre mit dem Motorrad, der Motor ist sehr warm, ich stelle es ab, unter dem Motorrad bleibt alles trocken über Stunden hinweg. Am nächsten Tag am Morgen ist auch noch alles trocken, dann kommt die Sonne und irgendwann tropft wieder Kühlflüssigkeit runter. Nach einiger Zeit hört das Tropfen wieder auf. Ich konnte rausfinden, dass es von der Schraube einer Schlauchschelle runtertropft. Hat das Kühlsystem der CBF 600 irgendwo einen Überlauf ? Wieso tropft es, wenn der Motor nicht mal richtig warm ist und ansonsten ist alles dicht ? Wo kann ich da mit der Fehlersuche ansetzen ?


    Ciao, Andreas

    Hallo zusammen!


    Wollte heute die Bremsbeläge bei meiner CBF 600 ABS (PC38) wechseln und bin schon an der ersten Schraube gescheitert. Die Kontermadenschrauben der Bremssattelstifte sind auf beiden Seiten komplett festgefressen. Wenn WD40 Spray und Anwärmen nichts hilft, dann muss ich wohl die Schrauben mit einem Linksgewindebohrer rausholen. Da sie dabei zerstört werden, brauche ich Ersatz für diese Schrauben. Kann mir jemand was über die Maße dieser Schrauben sagen, damit ich mir Ersatz besorgen kann, bevor ich die Schrauben zerstöre ?


    Ciao,


    Andreas

    Ich habe zwar schon zwei neue Zündkerzen (wollte eigentlich 4, aber der Händler hatte nur 2 vorrätig), aber die alten Zündkerzen weisen äußerlich keine Beschädigungen auf, sind sauber und haben alle 0,85mm Abstand. laut Vorbeitzer sind die Zündkerzen ca. 12000km alt. Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe ist, wie die Zündkerzen beschädigt werden sollen, wenn der Motor zu fett läuft oder gar nicht anspringt. Und wenn sie beschädigt werden, dann sollte es eine Beschädigung sein, die man von außen erkennen kann, oder ?


    Ciao,
    Andreas

    Habe es gestern doch geschafft. Habe die Zündkerzen nochmals ausgebaut, waren aber sauber. Nun habe ich auch den Dreh heraussen, wie ich weiter vorgehe, wenn der Motor angesprungen ist: Choker sehr bald wieder reinschieben und ab und zu etwas Gas geben, dann pendelt sich die Leerlaufdrehzahl ein. Ich habe aber den Verdacht, dass die Vergaser nicht ganz synchron sind, weil der Motor nach 30 Minuten Fahrzeit immer noch unruhig im Leerlauf läuft. Am Drehzahlmesser merke ich es nicht, sondern ich höre es. Ausserdem beschleunigt sie nicht so, wie ich es von 78 PS erwarten würde.
    Ciao,
    Andi

    Neues von der Kaltstartfront:
    Habe alle Zündkerzen ausgebaut und gereinigt. Sie waren ein bisschen verrußt. Elektrodenabstand war OK. Danach ist das Motorrad beim 2. Mal Starten angesprungen. Ich habe dann den Motor laufen lassen und nach ca. 2 Minuten den Choker bis zur Hälfte wieder reingeschoben. Nach weiteren 3 Minuten, der Motor strahlte schon etwas Wärme aus wollte ich den Choker langsam ganz reinschieben und dann ist der Motor wieder abgestorben. Danach ist sie nicht mehr angsprungen. Ich hoffe, dass der Motor nur abgesoffen ist, weil ich die Zündkerzen nicht mehr ausbauen möchte. Morgen werde ich es wieder versuchen. Sollte der Motor wieder anspringen, wie soll ich weiter vorgehen ? Bin für jeden Vorschlag dankbar.


    Ciao,
    Andi

    Also:
    ich habe die PC38 (Bj. 2005, also Vergasermodell) gebraucht privat gekauft. Der Vorbesitzer hatte einen Anhänger und hat sie mir Ende Jänner bei -10°C vorbeigebracht. Nach dem Abladen hat er das Moped gestartet, ist damit ca. 200m gefahren und hat es dann abgestellt. Ich habe das Moped danach nochmals gestartet und es in die Garage gefahren. In der Garage hat es ca. 10°C. Vor ca. 2 Wochen habe ich das Motorrad gestartet mit Choker. Es ist sofort angesprungen ging aber gleich wieder aus. Beim 2. Versuch ist es wieder gleich angesprungen, ging aber sofort wieder aus. Danach ist es bei mehreren Startversuchen nicht mehr angesprungen. Ich habe die Batterie wieder aufgeladen und heute wieder die ersten Startversuche unternommen. Egal ob mit oder ohne Choker, das Motorrad springt nicht an. Werde die Batterie morgen wieder aufladen (kann ich im Moment nicht über Nacht machen, ohne die Batterie vorher auszubauen) und erneut zu starten versuchen. Nachdem es nach mehreren Versuchen schon deutlich nach Benzin riecht, habe ich auch versucht, wie im Handbuch vermerkt, den möglicherweise überfluteten Motor wieder zu leeren, indem ich ohne Choker mit Vollgas gestartet habe. Dann habe ich 20 Minuten gewartet und erneut mit Choker gestartet. Leider hat es dann nicht funktioniert. Es gäbe natürlich viele Möglichkeiten, aber bis ich alle Varianten durchprobiert habe, ist das Wochenende vorbei. Ich habe auch folgendes versucht: Choker ganz herausziehen, Gas bei eingeschalteter Zündung zweimal voll auf- und zudrehen. Gas zugedreht lassen, starten .......
    Nebenbei bemerkt: Seitenständer ist eingeklappt, Leerlauf ist eingelegt, ausgekuppelt bei Startvorgang und Killerschalter steht auf RUN (offener Kreis, nicht durchgestrichen).
    Ciao,
    Andi

    Hab es wieder nicht geschafft. Jetzt ist die Batterie endgültig leer. Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben, was ich tun kann, wenn die Batterie wieder aufgeladen ist.
    Wie lange muss ich starten, bis die Vergaser, wenn sie leer waren, wieder gefüllt sind ?


    Ciao,
    Andi

    Hallo zusammen!
    Habe die CBF600 S aus dem Winterschlaf geweckt, oder besser gesagt ich versuche es. Nachdem ich das Moped im Jänner geliefert bekam und es gleich in die Garage gestellt habe, habe ich noch keine Erfahrung mit dem Kaltstart nach dem Winter. Ich habe nun schon ca. 10 Startversuche mit mehreren Varianten hinter mir. Lade jetzt die Batterie wieder auf und versuche es nochmals. Was sind Eure Tricks um die CBF wieder anzustarten nach langen Stehzeiten und ca. 11°C Aussentemperatur.


    Ciao,


    Andi

    Hallo zusammen!
    Bin jetzt seit ein paar Wochen Besitzer einer CBF600S und musste mich noch nicht um die Kette kümmern. Bei meiner Transalp habe ich die Kette immer mit S100 eingesprüht und am Saisonende (ca. 5000km) habe ich die Kette anfangs mit Kettenreiniger und Bürste sowie Fetzen gereinigt. Ich habe mir dann den Kettemax zugelegt, aber der war eigentlich nicht wirklich eine Verbesserung. Habe es auch mit Diesel und Kettenmax versucht. Bei meiner BMW habe ich dann einen Kettenöler montiert und bin damit ca. 2 Jahre gefahren. Die Kette zeigte überhaupt keine Abnutzungserscheinungen, die Felge habe ich ca. 1x pro Woche gereinigt, die Kette überhaupt nicht, die sah aus wie neu. Letztes Jahr bin ich dann bei trockener Fahrbahn beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr mit dem Hinterrad ausgerutscht, konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Ich konnte auf der Fahrbahn keinen Grund für den Rutscher entdecken. 2 Monate später, im Oktober bin ich abermals ausgerutscht, diesmal war es feucht und kalt (4°C), aber ich hatte keine Schräglage, bin vorsichtig, fast aufrecht in der Kurve gefahren, trotzdem rutschte das Hinterrad weg. Ein Sturz war unausweichlich für mich, die BMW (F650GS) war Schrott. In beiden Fällen war ich in einer Rechtskurve und rechts war auch die Kette. Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in den Öler und werde daher bei der CBF keinen mehr montieren. Werde in Zukunft lieber die Kette wieder einsprühen und dann mit Diesel, Bürste und Fetzen (Lappen auf deutsch) die Kette vor dem Einwintern reinigen.


    Ciao,


    Andi

    Hallo zusammen!
    Bin seit 3 Wochen Besitzer einer CBF 600S (Bj. 2005) und möchte in Zukunft einige Arbeiten selbst erledigen:
    Öl(filter)wechsel, Bremsfl.wechsel, Kettenwechsel, Verg. snychronisieren, Bremsscheibenwechsel. Habe diese Arbeiten früher auch bei meiner Transalp (Pj.1993) gemacht mit Hilfe der Reparaturanleitung von Bucheli. Benötige ich für diese Arbeiten das WHB oder finde ich auch mit dieser http://www.amazon.de/Reparatur…TF8&qid=1329223201&sr=8-1 oder dieser http://www.amazon.de/Honda-600…3768852733/ref=pd_sim_b_2 das Auslangen ?


    Ciao,


    Andi