Beiträge von whk311

    genau an sowas dachte ich auch. notfall-set, kabelbinder etc. da wäre der platz ideal.

    Moin Willy,


    wie willst du denn bei der festen Sitzbank daran kommen :gruebelx:


    Das Werkzeugmacher ist doch rechts hinter dem Seitendeckel versteckt wenn wir die SC0x CB900 meinen.

    ja, das ist schon klar. die werkzeugbox ist natürlich untern seitendeckel. ich dachte mir, es gabe eine „zweite“ box für anderen „kruschd“….

    Das sind die Befestigungsschrauben für die Soziushaltebügelhalter der SC 09 Fd oder der SC 11. Die Bank stammt also von einer dieser Modelle.

    Ich habe diesen Bügel an der originalen Bank meiner F2b nachgerüstet. Da fehlten diese Schrauben und ich hab eine andere Lösung gefunden :wink::

    k-P8200108.JPGk-PC100001.JPG

    ja super, das ist bestimmt der richtige hinweis! ich habe mich schon gewundert, warum dort so tolle schrauben vorhanden sind. mal sehen, ob ich einen soziushalter auftreiben kann. gefällt. mir.

    hallo,

    mir ist heute ein "hohlraum" unter der sitzbank aufgefallen. und siehe da, es gibt zwei ungenutzte schrauben, die eigentlich danach aussehen, als ob man da z.b. eine werkzeugbox befestigen könnte.

    hat da jemand schon mal was gesehen?

    grüße, willy

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    hallo,

    mal eine frage an die elektrisch versierten Boldor-Fahrer:

    wenn man eine "moderne batterie" kauft, wird immer darauf hingwiesen, daß man entsprechende "intelligente" ladegeräte benötigt, um diese beim laden nicht zu beschädigen.

    was aber passiert im motorrad? wir haben hier eine drehstromlichtmaschine, einen regler und der lädt die batterie auf. der weiß ja aber nicht, welche batterie er laden muss.

    beim kauf des motorrades (bj. 1981) gab es nur bleibatterien. also ist die ladetechnik für bleibatterien ausgelegt.


    was also passiert, wenn ich nun eine "moderne" batterie nehme?

    als beispiel seien hier wartungsfreie (MF), Gel, AGM und Li-Ionen batterien genannt. bei letzter braucht es ja sogar ein speziell dafür geeignetes ladegerät.


    also, wer hat da den technischen hintergrund, um diese frage zu beantworten. ich meine jetzt nicht "ich fahre mit der der und der batterie und es funktioniert", sonder was steckt bei der ladetechnik dahinter und warum kann die alte ladetechnik die batterie laden oder nicht.


    danke schon mal!


    grüße, willy

    hallo zusammen,
    die rote CB900F2 ist meine (und ich war auch der fahrer...).
    die jungs von motorrad-classic sind echt schwer in ordnung, habe sehr gute erfahrungen mit dem redakteur und dem fotografen gemacht.
    man glaubt nicht, wieviele bilder für die paar abgebildeten fotos gemacht wurden. habe vom fotografen die CD erhalten, es sind (nur die guten!) über 250 fotos.
    die session ging den ganzen tag und wir sind unendlich viele strecken X-mal gefahren, bis alles im kasten war.
    war aber ein supertolles erlebnis, daß ich nicht missen möchte.
    grüße aus stuttgart, willy

    hallo zusammen,


    kann es sein, daß die boldor-elektrik eine li-io-batterie nicht laden kann?
    habe eine eingebaut und bin damit gefahren, aber die spannung nahm kontinuierlich ab.
    da die li-io-batteien ja spezielle ladegeräte brauchen, liegt der verdacht nahe, daß der laderegler mit dem akku nicht kommunizieren will.
    hat da jemand schon erfahrung?
    ich spreche nicht von gel-batterien, sondern von lithium-ionen akkus.
    grüße, willy

    hallo frank,


    batterie neu und auch schon mehrfach geladen, rotor, wicklung und regler getauscht.
    mit der "alten" batterie (eine li-io-batterie) war es dasselbe. da hat mir aber einer gesagt, daß die alten motorräder die li-io nicht so gut laden können. daher tausch auf eine neue bleibatterie.


    an den schleifbahnen liegen zwische 4,5 und 5 ohm an.


    mein verdacht geht eher in die richtung, daß beim einschalten des fahrlichtes irgendwo ein schleichender kurzschluß entsteht.
    wenn ich es richtig in erinnerung habe, braucht das fahrlicht ca. 45 watt.
    das ergibt 45 VA/ 12 V = 3,75 A. somit müßte die batterie mit 14 A ca. 3,5 std durchhalten, ohne daß sie nachgeladen wird, bzw. ohne daß die anzeige gleich um 1,2 V absackt.
    wie schon geschrieben, beim fahren ohne licht scheint alles "normal" zu sein.


    grüße, willy

    hallo olaf und kolle,
    zuerst nochmals danke für eure antworten!
    ich bin inzwischen weitergekommen und habe folgendes gemacht:
    - rotor und spule getauscht
    - fahrt ca. 1 std. mit ausgeschaltetem licht: voltmeter bei >3.000 u/min immer über 14 V, bei > 2.500 u/min ca. 13,5 v, im standgas ca. 1.200 u/min immer noch bei ca. 12,4 v.
    soweit so gut.


    zweite fahrt, test von verbrauchern um so vielleicht festzustellen, wer den strom klaut ;-)
    - zündung an: statt 12,4 v nur noch 11,8 v
    - blinker während der fahrt: - 0,1 v
    - stoplicht an ampel: - 0,4 v
    - standlicht während der fahrt: - 0,4 volt
    - fahrlicht während der fahrt: - 1,2 v (!!!)


    also, jetzt frage ich mal ganz unbedarft, können diese werte stimmen? ich bin kein elektriker und ich weiß, daß ch auch nur die spannung, nicht aber den tatsächlichen stromverbrauch sehe, aber es ist doch komisch, wenn an der batterie solche extremen unterschiede auftreten, oder?


    kann mich da jemand aufklären. suche ich vielleicht was völlig falsches?
    grüße, willy

    hallo olaf,


    das ging ja fix! deine vermutung geht sicherlich in die richtige richtung, ich tippe auch auf sowas.
    nur für mich zur (er-)klärung: meinst du den teil von der lichtmaschine, der sich dreht (rotor) oder die wicklungen, die im gehäusedeckel drin sind?
    wenn ich es richtig weiß, gehen vom deckel die drei gelben kabel weg...
    den regler hatte ich wie schon geschrieben bereits getauscht, der sollte also ok sein.
    derzeit regnet es bei uns in stuttgart und für die nächsten tage sieht es nicht besser aus.
    werde also noch geduld brauchen, um das zu testen.


    grüße, willy