Beiträge von tommsen

    um nochmal auf die frage einzugehen:


    ganz wichtig ist der zustand von nockenwelle/kipphebl und nockenwellenlager,
    damals haben die meisten einfach vergessen de metallabrieg aus dem schleuderölsieb zu entfernen,
    das hatte eine mangelnde ölzufuhr nach oben zur folge,
    und reihenweise motorschäden, allesamt im bereich des zylinderkopfes.


    ich glaube, von den ca. 10 motoren die ich hatte waren 8 im eimer.


    prüfen kann man das relativ leicht, einfach den deckel oben am zylinderkopf abschrauben,
    dann sieht man den zustand.


    unser spruch damals: 250 g, ich glaub ich steh !

    das ist der GAU,


    hat mich damals dazu bewogen einen gebrauchten vergaser zu beschaffen, ich hab's also nicht hinbekommen.


    evtl. mit dem drehmel mit einem hartmetallaufsatz ausfräsen, nur müsste der auch klein genug sein,
    dann müsstest du dir eine passende schraube zurechtpfriemeln ...

    es gibt einen gleichrichter und einen regler, ladeschlusspannung etwa 7,6 volt,
    alles darüber wird in wärme verwandelt.
    ich habe noch irgendwo literatur/schaltpläe u. rep.anleitung liegen, könnte also bei bedarf nachsehen.