Beiträge von unicat

Problem gefunden. Siehe auch Antwort! Gruß aus Wuerzburg

Heute habe ich mir die Honda angeschaut. Ein Passant hatte auch geschaut,der selber auch Motorrad fährt. Wie gesagt das Klickenbzw. Klacken kommt von hintern!! Wir haben festgestellt, dass es an den Kettenzahnrädern liegt und die Kette durchläuft. Nach näheren hinschauen habe ich auch gesehen, dass die Kettenzahnräder ziemlich abgenutzt sind - d.h. nur noch 1/8 Zahnräder vorhanden -alle anderen sind stumpf! Mein Motorradreparaturbuch ergab bei dem Klicken auch als Diagnose an: Kettenradzahnabnutzung. Also besorge ich mir bei EBay eine neue Kette und auch auch ein neues Kettenzahnrad. Was ich nicht verstehe, dass die Werkstatt (ROllerwerkstatt - kein Vertragswerkstatt) vor einem Monat mich nicht informiert hatte, dass die Zahnräder zerschließen sind,als sie neue Trommelbremsenbeläge und einen neuen Metzlerreifen hinten montierten. Ziemlich enttäuscht darüber, weil man dann in einem Aufwasch auch die Kette+Kettenzahnrad ausgetauscht hätte haben können. Nun werde ich den Austausch selbst machen in der Garage eines Freundes! Gruß aus Würzburg

Das Ruckeln ist ein Klacken, was man beim fahren gut hört und auch Fußgänger hellhörig macht. Intervalle gleichmäßig, wenn die Geschwindigkeit erhöht wird. Nur für kurze Zeit wird die Kraft weggenommen und dann fährt sie wieder mit Schub. Wie gesagt ich konnte auch noch 100 km/h fahren. Mir ist bekannt, dass die Honda manchmal nur mit einem Zylinder fährt - aber nur kurzzeitig. Ob ein Kolben Zylinder beteiligt ist, ist schwierig für mich zu diferenzieren. Dieses Klacken ist so ungewöhnlich, dass ich halb nur 80 gefahren bin. Dieses Ruckeln nimmt den Schub kurzzeitig weg - als ob irgendeine Verbindung fehlen würde beim fahren und dann kann man wieder die Geschwindigkeit erreichen. - Fahrt z.B. 100 km/h/ .. ruckeln= --..--..--..--..--..--.. So etwa sieht das Fahrprofil aus. Schub lässt nur wenig nach. Fahren kann man noch aber mit großer Geräuchkullisse. Ich habe auch das Gefühl , dass das ruckeln nur bei höheren Geschwindigkeiten auftaucht. Bei 50km/h scheint das Ruckeln nicht zu sein. Ich werde heute nochmals eine Proberunde fahren. Gänge lassen sich ja schalten und auch die Kupplung funkioniert. Also trennt und geht wieder zusammen.
Motoröl hatte ich erst letzte Woche kontrolliert. Kann vielleicht nur ein Zylinder betroffen sein? Ich melde mich heute Abend wieder zurück. Vielen Dank für die ersten Schadensbeurteilungen. Gruß aus Würzburg - Zur Not muss ich auf dem Landkreis in seinsheim bei Schweinfurt bei einem Freund in der Garage die Honda auseinandernehmen. Ich warte erst mal ab und versuche nochmal die Einstellung -1mm- zu kontrollieren. Ich habe heute etwas mehr Zeit für die Honda als gesten!.

Seit heute habe ich folgendes Problem mit meiner Honda CB450 N Baujahr 1986:Kuppeln tut sie - aber beim Fahren ruckelt sie extrem, dass man gar nicht mehr wagt schneller als 60-80 zu fahren. 100 km/h ist sie auch noch gefahren, aber ruckelt sehr. Gänge lassen sich schalten, auch Kupplung funktioniert.
Begonnen haben die Probleme als ich oben am Kupplungshebel die Stellschraube gedreht habe, um das Spiel des Kuppplungshebels zu minimieren. Schwergängigkeit des Kupplungshebels habe ich mit Öl auf den Seilzug gelöst. Stellschraube wurde von mir zu weit gedreht, weil ich beim höheren Gasgeben keine optimale Kraftübertragung mehr hatte- Leerlaufdrehung!. Heute morgen konnte ich dieses Problem mit der entgegenwirkenden Drehrichtung der Stellschraube korrigieren und die Kraftübertragung war wieder optimal und ich bin in 35 Minuten mit 120 km/h ohne nennenswerte Probleme zur Arbeit gefahren. Gegen Abend begann dann wieder dieses ruckeln immer heftiger.
Ist es die Kupplung oder das Getriebe?Als Laie kann ich mir diese Frage nicht beantworten. Wer weiß mehr!! Bedingt durch das Baujahr der Maschine, denke ich an Verschleiß irgendwelcher Getriebe- oder Kupplungsteile.
Gruß aus Würzburg:(

Danke fuer deine Tipps!Gruss

Ja,Handbuch vorhanden! Baujahr 1986.
Gruss

Bei meiner CB450 N haben die Trommelbremsen immer gut funktioniert. Seit dem sie aber im Dauerregen stand, gehen die Trommelbremsen nicht mehr von alleine auseinander, sondern verharren in der Bremssituation. Ich muss dann mit dem Fuß kurz am Hebel drücken für einige Millimeter, damit die Trommelbremsen sich wieder lösen.
Wo liegt der Fehler?
1. Nockenwelle erodiert/verrostet?
2. Federn verrostet?

Warum muss man laut Anleitung immer die Hinterbremse ausmontieren, um dann die Trommelbremse auseinander zu schrauben? Kann man nicht das Hinterrad in der Korosserie belassen, um dann die Trommelbremse aueinanderzuschrauben, um nach dem Fehler zu schauen?

Gruß

Hallo Olaf,
ich habe heute nun die Tüv -Plakete bis April 2015 für die CB450N (PC14) erhalten. Kette wurde zwar gestern etwas zu stark gespannt (wohl eine oder 1/2 Schraubendrehung zu viel gewesen). Dies werde ich dann nochmals nachjustieren. Deine Hilfe führte nun also zum Erfolg aufgrund einer neu erhaltenden Tüvplakete. Kupplung war auch nur eine Schraubeneinstellung -mehr nicht- gewesen.
Gruß aus Würzburg Unicat

Hallo Olaf,

das neue Zuendschloss habe ich ich nun verbaut. 6-poliger Stecker war in der vorderen Scheinwerferlampe. Der Tipp von dir war goldwert. Neues Zuendschloss funktioniert !! Nur bei der Montage ist mir die Parklampe rausgefallen, die jedoch marode war und ich eine neue für 1,99 Euro einsetzen musste. Nun wird morgen die Kette mit einem Freund neu eingestellt auf einen Bauernhof, so dass dann die CB450 N, 86er, wieder beim Tüv vorführen kann, nachdem ich ja den neuen Spiegel eingesetzt, die Kuplung nachgestellt und die Zündung ausgetauscht hatte. VIELEN DANK für DEINE HILFE!!!!!!!!!! Gruß unicat aus Würzburg

hallo,
das habe ich nicht gewusst, dass das Kabel des Zuendschlosses in den Scheinwerfer läuft und dort der Stecker ist. Stimmt - auf der Explosionszeichnung sieht man einen Stecker. - Ich habe das Kabel nicht weiterverfolgt, als ich das Zuendschloss provisorisch abmontiert hatte.
Ich habe ein separates Lenkschloss. Zuendschloss befindet sich in der Mitte des Lenkers unter der Tachoamatur mit einer Blende versehen.
Dann werde ich nächste Woche das Scheinwerferglas öffnen und hoffen, dass ich den Gegenstecker finde. Ich werde mich Mitte/Ende nächster Woche wieder zurückmelden, da ich am Wochenende und Dienstag arbeiten muss.

Danke für deine Hilfe. Bis nächste Woche.
Gruss unicat aus Würzburg

Ich habe mir ein neues Zündschloss besorgen müssen, weil der TÜv bemängelte, dass bei Off der Motor nicht aus ging sondern nur bei der Parkstellung!
Ich habe nach mühseliger Arbeit die zwei seitlichen Schrauben abgschraubt und festgestellt, dass das Originalzuendschloss eine Einheit darstellt und kein Stecker vorhanden ist, d.h. die Kabel laufen direkt unten in die Einheit hinein. Ich muss die Kabel abschneiden! Doch ich weiß nicht so recht, wieviel Kabel auf mich zu kommen und ob die Farben identisch sind mit den Farben am neuen Zuendschloss, die an einem 6-poligen Plastikstecker angelegt wurden sind. Nun muss ich mir den Gegenstecker besorgen oder ich muss jedes alte Kabel mit einer Metallplatte versehen und mit den Metalplatten des neuen Steckers verbinden und dann mit Isolierband isolieren.Ich habe mir auch gleich zwei neue Schrauben gekauft, weil die alten doch schon ziemlich erodiert sind und der Kopf schon etwas abgenutz ist. Doch wie weiß man, wenn die Farben von den alten Zuendkabel nicht identsich sind mit den neuen Kabeln, wie man sie richtig verbindet?
Gruß Unicat

Wer kennt sich aus mit Kabelanschluss Zuendschloss CB 450 N ,86er?
Alte Kabel abschneiden-1 zu 1 Anscluss an Stecker 6polig an neues Zuendschloss.

Zitat von 33-146

Frage ich mich auch gerade...

Da soll es ja Unterschiede geben ...

Gruß
Thomi

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Es handelt sich dabei um eine Honda CB 450 N PC 14 , Baujahr 1986!!
Gruß

Zitat von Afrikaans

Wenn man denn wüsste, um welches Motorrad es sich handeln könnte ....

Es handelt sich dabei um eine Honda CB 450 N PC 14 , Baujahr 1986!!
Gruß

Die Motorradzeit beginnt und für mich im April2013 mit der Tüvabhnahme.

Der Tüv hat die "Schwergängigkeit" der Kupplung als geringer Mangel eingestuft (GM), d.h. der Hebel geht nicht von alleine wieder in die Ausgangsstellung zurück- es fehlen 2-4 mm. Am hinteren Hebel zeigt sich auch, dass ich diese Differenz von 2-4 mm am oberen Kupplungshebel, mit einer manuellen Verschiebung des unteren Hebels korrigieren kann. Wo liegt der Fehler?
Reichen eventuell ein paar Tropfen Öl am unteren Hebel, der durch einen Gummiring nach außen - glaube ich- abgedichtet wird? Oder liegt der Fehlter in der Kupplung selbst oder an der Einstellung des Kupplungszugs?

Gruß unicat