Beiträge von GS_man

Hi

Schau mal in der Bucht unter der Artikelnummer : 350661302599 nach.
Das ist der komplette Überholsatz mit Nadeln drin.
Der sollte auch für die CM passen, und ich bitte um Korrektur wen dem nicht so ist.

mfg GS_man

Zitat von PCPero

Moin Männers,
es geht nicht um Eigenwill oder Bessermachen! Ich will einfach nicht die Preistreiberei mitmachen, und ums Basteln gehts doch auch: der Hyundaibremsschlauch passt rein äußerlich hervorragend, es muss lediglich die Bremsrohrseite mit einer neuen Verschraubung und Bördel F versehen werden. Macht man regelmäßig bei Oldtimern, weil angegammelte Bremsrohre beim TÜV bemängelt werden. Und wie gesagt:"Kostet bloß die Hälfte"! Die Andere geht in britische Lenkergriffe;))
Gruß, PCPero

Und dann geh ich mal davon aus, dass Du genau weisst wie gross der Druck in einem Motorradbremsschlauch ist und wie groß der Druck in einem Autobremschlauch ist...
Da gibt es nämlich durchaus Unterschiede. Und Bastelei an einem Bremschlauch bei dem nicht mal die einfachsten physikalischen Basiswerten ("zulässiger Hydraulikdruck") überprüft wurden ist nicht nur fahrlässig sondern Vorsatz.

GS_man

Dann mal hier die Frage an die Chemiker unter euch:

Sulfite sind Salze der schwefligen Säure, (H2SO3) woher kommt bitte in meinem Motorrad schweflige Säure bzw im anaeroben Verschraubungen auch nur der Schwefel zur Bildung der Sulfite her?
Ich halt das für grob überschätzt.....

mfg GS_man

Hi

Ok, Olaf wir sind da dacor (schreibt man das so?)
Ich gestehe aber mich missverständlich ausgedrückt zu haben,
Korrekt wäre wohl gewesen : "Die Federn dürfen im belasteten Zustand keinesfalls eine Vorspannung aus einer anderen Quelle (zu kurzem Dämpfer) als der Last vorweisen".
Kannst Du mit der Formulierung besser leben?

Denn Fall Denn Du meinst, mit dem zusammendrücken bis auf Anschlag, den können wir eh vergessen, das geht sowieso nicht (ausser durch eine totale Überladung, aber nicht durch die paar cm verstellung der Federbeine).
Viel gefährlicher ist nämlich wenn das Motorrad mit einer zu grossen Vorspannung so steht, dass die Federn den Stossdämfer maximal "ausfahren", dann kann das Hinterrad nicht weiter ausfedern und das ist viel schlimmer, als eine Feder auf Anschlag. Die tut bei Bodenwellen erstmal im verlängerten Rücken weh. Ist aber noch aushaltbar.
Wenn das Rad aber nicht mehr ausfedern kann verliert es bei unebenheiten immer wieder den Kontakt zur Strasse, sowas ist nicht sicher zu fahren, ein Sturz ist fast unvermeidlich.

mfg GS_man

Hi

Nimm ruhig Kupferpaste. Kupferpaste ist nicht Kupfer, d.h. das Kupfer ist in Fett gebunden was dazu führt, dass die Bedingungen für Lokalelemente einfach nicht gegeben sind.
Die Erfahrung unzähliger Schrauber (die sie verwenden) und langer Jahre hat gezeigt das sie nur Vorteile bringt.

Ich hatte schon mal in einem anderen Beitrag ähnliches geschrieben, aber die Suche zeigt dazu nichts an.... Weiss jemand warum?

mfg GS_man

Zitat von PCPero

wobei Du beim Verstellen der Vorspannung somit auch die Härte erhöhst.

Und genau das stimmt nicht.
Das ist eine Binsenweisheit von Motorradmechanikern die durch die Theoretische Prüfung gefallen sind.
Mit der Einstellung stellt man nur die Höhe des Motorradhecks ein. Die Federn dürfen dabei auf keinen Fall im belasteten Zustand eine Vorspannung aufweisen! Deswegen geht das auch nicht; Wenn Sie eine Vorspannung hätten, gäbe es nämlich keine Möglichkeit mehr auszufedern und das wäre für das Fahrwerk ein Supergau, bzw der programmierte Abflug in einer welligen Kurve.
Um genau zu sein stellst Du mit dem Verstellmechanixnutz der Federn das Verhältnis vom positiven zum negativen Federweg ein, und keiner davon darf gegen null gehen.

mfg GS_man

Hi

Ich denke Olaf hat recht. Das schaut nicht nach Zylinderkopfdichtung aus. Da sind deutliche Ölspuren oberhalb der Dichtungsebene und kaum welche darunter, Das Öl stammt wohl von weiter oben.
Prüfe bitte nochmal genau die Ventlideckeldichtung die ist ein viel wahrscheinlicherer Kandidat.

mfg GS_man

Hi

Dass sich die Kolben in Bremssättel auch nach Jahren des Liegens noch bewegen ist eigentlich klar. die Hydraulik lässt dem Kolben kaum eine Chance.
ABER: Der Wert des ganzen Sattels steht und fällt mit dem Zustand des Entlüftungsnippels, nur wenn der sich noch einwandfrei schrauben lässt ist der Sattel brauchbar. Wenn der Abreist beim Versuch ihn raus zu drehen, wird es richtig eklig. So eklig dass ich dann lieber einen anderen überhole als zu versuchen das Ventil auszubohren o.ä..

mfg GS_man

Hi

meine Erfahrung geht in die Richtung, dass bei Ölmangel sehr gerne im Ventiltrieb Schäden entstehen.
Beim beschriebenen Verhalten könnte ich mir einen oder mehrere abgelaufenen Nocken vorstellen. Ohne Last reichts zum Hochdrehen, mit Last reicht der verbleibende Ventilhub nicht mehr für eine korrekte Füllung.

mfg GS_man

Hi

Sorry aber wenn ich das hier so lese, da sieht das für mich ganz so aus, dass hier komplett an der falschen Stelle gesucht wird.
Wenn immer wieder in ganz kurzen Abständen und auch nach der dritten und vierten Vergaserreinigung kein Sprit kommt oder die Vergaser überlaufen dann ist doch mit ziemlicher Sicherheit Dreck im Tank der immer wieder nachläuft.
Also Möglichkeit eins wäre mal einen Zubehör-Papierfilter in die Benzinleitung einzubauen das hilft aber nur gegen die Symptome, nicht gegen die Ursache dazu gäb es dann Möglichkeit zwei: Tank entleren, Benzinhahn raus und mal eine gründliche Inspektion (des Tankinneren) mit anschliessender Reinigung, bzw gründliche Reinigung (des Tankinneren) mit anschliessender Inspektion.

mfg GS_man

Hi

Olaf hat nur eine Kleinigkeit übersehen beim Hinweis auf die Doppelscheibe:
Bevor Du das machst schraub mal den Deckel auf der rechten Seite deines Vorderrads ab und sieh nach ob da die Möglichkeit für eine 2te Bremscheibe vorhanden ist.
Je nach Baujahr war das bei einigen CMs nicht der Fall.

mfg GS_man

Hallo

Hat eigenrtlich schon mal jemand bei den besagten Fahrzeugen die Nabe von der Felge getrennt. Nabenseitig sind an den Speichen (bzw speichenähnlichen Blechen) ja Schrauben.
Wenn man diese Schrauben aufmacht sollte man die Nabe ja lose haben. Nur: kann man die dann da auch rausnehmen (ich meine reicht der Platz/kommt man an den "Speichen" vorbei)?
Und wie realistisch ist es dann die Nabe in einer anderen Felge wieder fest zu bekommen, ohne das man einen Höhenschlag o.ä. produziert?
Die Speichen auch nur ein wenig zu verbiegen verbietet sich ja von selbst, das ist mir schon klar.

mfg GS_man

Zitat von olaf-frankfurt

- Die 5/8"-Pumpe darf nicht mit einer Bremszange der 400N kombiniert werden - gibt zwar knackig kurzen Hebelweg, aber zu wenig Druck.
- Die 14mm-Pumpe darf nicht mit einer Bremszange der 400N kombiniert werden - Hebelweg nicht ganz so knackig kurz, Druck aber immer noch zu gering.

Ok aber Trotzdem:
Welche der obigen Aussagen ist den dann richtig? oder anders gefragt welche Bremspumpe gehört den zur 400N ?
gibt es noch einen dritten Durchmesser?

mfg GS_man

Zitat von olaf-frankfurt

- Die 5/8"-Pumpe darf nicht mit einer Bremszange der 400N kombiniert werden - gibt zwar knackig kurzen Hebelweg, aber zu wenig Druck.

Müsste das nicht heißen CM400 ?
Sonst wäre ja keine Bremszange auf der Einscheiben-CB zulässig...
Oder gibt es noch einen dritten Durchmesser der mir bis jetzt noch nicht bekannt ist?

Ausserdem hier noch einmal die Frage:
Die Einscheiben-CB hat gegenüber der CM einen grösseren Scheibendurchmesser?

mfg GS_man

Hi

Generell sollten bei der CB250 K und G auch die Zündspulen anderer japanischer Motorräder mit Batteriezündung passen.
Spontan fällt mir das die Kawasaki-Reihe ein: Z200 Z250A (die Einzylinder,nicht die Zweizylinder die heißt Z250C) oder die KL250A

mfg GS_man