Beiträge von steelfire

    Ist ja komisch. Hatte vorher eine der wenigen CB 1300 SC40, auch Baujahr 98. Da war ne normale Dichtung drin und für die X4 war die Dichtung auch problemlos zu kaufen bei Honda. Aber wie auch immer, irgendwie werd ich den Deckel schon abkriegen, auch ohne Sturz :)

    Meistens sind bei den Deckeln keine Dichtungen bei neueren Modellen. Da werden die Deckel mit so einem Silikonkleber abgedichtet. Ich müsste jetzt in den Keller, da habe ich so eine Tube von dem Zeugs. Der Kleber hält aber auch ganz gut fest.
    Ansonsten möglichst nicht mit einem Schraubenzieher zwischen Deckel und Motor, sonst sind die Dichtflächen zerkratzt. Ich gehe immer mit einem passenden Dorn in die Schraubenlöcher und übe leichten Druck aus, damit der Deckel etwas vom Gehäuse weg geht. Dann schneide ich mit einer Rasierklinge den Kleber durch.


    Na ein neueres Modell ist die X4 nun nicht, Baujahr 1998. Für deinen Hinweis mit dem Dorn danke, werds versuchen.

    Hatte mir eine X4 gekauft. Vorbesitzer hatte wohl mal einen Rutscher, bei dem der Kurbelgehäusedeckel rechts am Motor arg zerkratzt wurde. Neuen Deckel besorgt aber ich bekomme den alten nicht ab. Der ist wohl anstatt mit einer Dichtung mit so was wie Silikondichtung angebracht worden; man sieht keine Dichtung ein kleines Stück rauskucken. Alle Versuche, den Deckel abzukriegen sind gescheitert, sitzt fest wie angeschweißt. Hat jemand eine Idee, wie man diese Silikondichtung weich kriegen kann? Dann sollte der Deckel paar Millimeter abgehen und man könnte irgendwas dazwischen stecken, um eine Hebelwirkung zu erzielen. So gibts einfach keinen Ansatzpunkt für zB Schraubenzieher und Schlag mit einem Hammer.:(

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    nachdem mir das gleiche früher an einer FireBlade passierte -Batterie wurde wegen defektem Laderegler leergesaugt und ich blieb auf der Autobahn stehen-, wurde mir erklärt, dass der Regler in erster Linie wegen Überhitzung defekt geht. War bei dem SC33er Modell ein gängiges Problem. Ich hab mir dann zur ständigen Kühlung einen Prozessorlüfter aus dem PC direkt auf den Regler gesetzt. Und danach kein Problem mehr damit gehabt. An meiner heutigen 2001er XX hab ich das zur Vorsicht und zur Beruhigung meiner Nerven auch gleich gemacht. Der Regler wird zwar recht warm, aber nie mehr heiß. Versuchs doch auch mal damit..

    das habe ich gemacht, obwohl schon länger Ruhe war. Hab dann aber im Forum super-blackbird lesen können, dass es höchstwahrscheinlich die Lambdasonde ist, die etwas rumspinnt. Ist wohl bei der XX ein weitverbreitetes Problem. Werde dem erhaltenen Tip folgen und die Lamdasonde mit einem O2-Eleminator überbrücken. Mal schauen obs dann ganz weg ist.

    Hatte mal das gleiche Reglerproblem, allerdings bei meiner früheren FireBlade; ging einfach aus auf der Autobahn, Batterie war leer gesaugt. An meiner XX wird der Regler auch recht warm. Aber in erster Linie war das bei den frühen Baujahren ein gängiges Problem bei der XX. Ich hab mir an mein 2001er Modell trotzdem einen PC-Prozessorlüfter auf den Regler gemacht; so wird er zwar trotzdem noch warm aber nicht mehr heiß. Hatte ich bei der Blade auch gemacht und es funzte gut. Der Käufer hats abgemacht und der Regler rauchte ab :)

    kann nur mit Sicherheit sagen, dass ich mir keine mehr von Tante Louise holen werde. 2 mal gemacht, haben immer 1 Überwinterung nicht geschafft. Trotz Dauerladen mit entsprechendem Ladegerät. Meine jetzige Gelbatterie hab ich über den HH bekommen

    Habe ein Problem bei meiner XX: öfter, in unregelmäßigen Abständen, passiert es, dass ich bei normaler Fahrweise, egal ob Stadtverkehr oder Autobahn, während der Fahrt ein komisches Ruckeln habe, so als ob die Zündung mal kurz aussetzt. Die Kontrolleuchte der PGM FI-Störungsanzeige fängt dann an dauerhaft zu leuchten. Nach Anhalten in Garage und ausgeklappten Seitenständer geht die FI aus und blinkt dann 1 x lang. Motor ausgemacht, wieder angemacht und FI bleibt aus im Stand. Blinkcode laut Handbuch von Bücheli sagt UMGEBUNGSLUFTDRUCKSENSOR. Der soll nach dem Buch irgendwo im Heck bei der ECM sitzen. Ich kann den aber gar nicht finden an meiner 2001-er XX. Bei nächster Fahrt nach paar Stunden ist alles wieder normal, keine Störcodes oder Ruckeln. Das war jetzt schon ein paar Mal so, hab alle Steckverbindungen der Sensoren etc gecheckt, alle ok. Hat jemand Ahnung, was das sein kann?

    sieht so aus also ob ich den Fehler gefunden hab. Ist mir eher peinlich, aber sei's drum. Hatte heute zur Kontrolle der Kühlflüssigkeit im Kühler den Deckel abgemacht und gemerkt, dass er nicht 100% geschlossen war. Muss den wohl mal ersetzen. Hab ihn dann sehr fest zugedreht und bin 90 km gefahren, Bahn und Stadtverkehr. Und es sieht so aus, als ob alles so wie früher, also normal, ist. Verstehen tu ich es zwar nicht, aber Hauptsache die Temperatur stimmt wieder. Mal sehen wie lange es so bleibt.

    scheint ja keiner so recht zu kennen das Problem. Habe nun auch, wenn auch minimalen, Kühlerwasserverlust festgestellt. Also kann es wohl die Kopfdichtung sein. Frage mich nur, warum die einfach so kaputt geht bei 67000 km.