Beiträge von Bikeropa

    Nach gut 5 Jahren und 63000 km ohne Probleme, noch nicht mal LM, wat soll ich da schreiben. Im 1000er CBF Forum schreibt man auch nur wenn man sich treffen will oder auf Mehrtagestour geht. Zum rumnölen muss man sich ein anderes Moped suchen.


    Für mich ist biken nicht der Mittelpunkt der Welt sondern ein Hobby, ich hole die Maschine am Wochenende raus wenn schönes Wetter angesagt ist, ich habe auch schon ein paar Regenfahrten überlebt aber die waren nicht geplant, die hat mir der Wetterdienst einfach untergeschoben.
    Ich habe mir die CBF am15.07.17 zugelegt und bis jetzt 1863km auf der Uhr, mit der XJ habe ich in viereinhalb Jahren 24000km abgespult, ich bin also kein Kilometerfresser.

    *Der aktionwillige User muss natürlich ein bisschen über die Unterrubrik CBF 1000 hinaus schauen.


    Ich interessiere mich nicht für Biks die ich nicht habe, sondern für die Maschine die ich gerade fahre, das war früher die 125er und 250er Rebel, dann die XJ 900, heute ist es eben die 1000er CBF. Je man über sein Bik weiß um so öfter spart man sich die Werkstatt und um so mehr Spaß hat man damit.

    Im großen und ganzen war die XJ nicht schlecht aber sie war einfach veraltet, kein ABS, die Vergaser jedes Jahr einmal reinigen, das Gewicht der Maschine war auch zu hoch 30Kg mehr wie die CBF, sie hatte einen hohen Schwerpunkt, langgestreckte Kurven waren ganz o.K., enge Kurven gingen gar nicht.
    Der Verbrauch war aber viel weniger und das verstehe ich gar nicht, die CBF ist ein Einspritzer, hat 6 Gänge und verbraucht fast einen Liter mehr.

    Hier im Forum ist aber ziemlich tote Hose (keine Aktivitäten), ich war vorher bei Yamaha da war viel mehr los.
    Gibt es über die CBF 1000 nichts zu berichten oder fährt kein anderer solche Maschine.

    Muß ich mich jetzt hier auch noch mal verstellen ?


    Ich bin seid 2012 hier im Forum und habe früher Rebel gefahren, erst 125er dann 250er, bei dem Versuch eine 450er zu kaufen bin ich irgendwie bei einer Yamaha XJ 900 gelandet, die habe ich ca. 4 Jahre gefahren und vor 14 Tagen gegen eine CBF 1000 eingetauscht. Jetzt bin ich also CBF- Fahrer, nach 500km ist natürlich die Begeisterung über das Bik immer noch groß und ich hoffe es bleibt noch lange so.

    Ich hatte beim Kauf nagelneue Michelin Pilot Street drauf und wenn nicht etwas außergewöhnliches passiert werden die auch runter gefahren.
    Der erste Eindruck ca 500km ist ganz gut auch wenn Michelin sagt er wurde für schwächere 250er - 400er Maschinen entwickelt, ich bin aber auch kein guter Testkandidat weil ich beim biken selten ans Limit gehe

    Die gute Nachricht die Maschine ist zugelassen
    Die schlechte Nachricht das Wetter ist besch...... und mein Chef hat Sehnsucht nach mir, die erste Tour muß warten.

    Nach drei Jahren Abstinenz bin ich wieder da.
    Vor wenigen Stunden habe ich mir eine CBF 1000 gekauft und die Yamaha XJ 900 beim Honda-Händler gelassen. Am Montag wir sie angemeldet und dann geht es los.

    Bis auf einige Besserwisser sind auch die Polizeibeamte nur Menschen, die für das Blitzen keine Provision bekommen (also wohl eher wenig Interesse an Kassemachen habe dürften) und wenn man die Personalkosten von den Einnahmen durchs Blitzen abzieht, bleibt wohl auch der eintreibenden Gemeinde nicht so viel übrig?


    trotzdem habe ich oft das Gefühl, das es einige Kollegen unserer Bikerzunft es mit dem "Heizen" manchmal arg übertreiben (-> siehe Berichte über Unfälle in den Medien: "nicht angepasste Geschwindigkeit....."[/QUOTE]


    Ob das grüne Männlein keine Provision bekommt weiß ich nicht, aber für die Karriere sind hohe Einnahmen sehr dienlich, also bekommen sie indirekt doch mehr Kohle je mehr Kohle sie uns abnehmen.


    Natürlich gebe ich ganz ehrlich zu das ich zu schnell gefahren bin, da stand ein 70er Schild und ich bin mit 92 durch, die Frage ist doch aber dient es der Verkehrssicherheit auf einer gut ausgebauten Landstraße dieses Schild aufzustellen nur weil dort ein Feldweg ist, oder steht es dort nur zum abzocken weil die meisten es eh ignorieren

    70% der Bescheide sind einfach falsch selbst wenn die gemessene Geschwindigkeit stimmt ist etwas anders verkehrt, um das zu beweisen braucht man aber einen guten Anwalt und die sind teuer und darum zahlen die Meisten um Ärger aus dem Wege zu gehen.
    Seid ich in der Personenbeförderung unterwegs bin habe ich eine Verkehrsrechtsschutz weil man wegen jeder Kleinigkeit vom Fahrgast verklagt wird, selbst wenn der Bus 5 min Verspätung hat.
    Im Mai bin ich mit dem Möppi geblitzt wurden, mitten auf der freien Landstraße stand plötzlich ein völlig sinnloses 70er-Schild, das habe ich gar nicht für voll genommen und mit 92 km/h durch bemerkt habe ich nichts aber 3 Wochen später war Post da inklusive zweier Fotos, ein schlechtes von vorn das hätte jeder Biker sein können und eins von hinten mit Kennzeichen und meinem Logo auf der Jacke.
    Eigentlich gab es nicht zu streiten aber wozu hat man die Verkehrsrechtsschutz bezahlt, der Anwalt hat dann das gefunden was kein Verkehrsteilnehmer zu Gesicht bekommt, das Eichprotokoll des Blitzers war zwei Monate überfällig. Wer einen kostenlosen Anwalt bekommt sollte den auf alle Fälle in Anspruch nehmen, wenn man ihn selber bezahlen muß dann muß man abwägen. Wie hoch wäre die Strafe ? Was kostet der Anwalt ?

    Die Jugendlichen von heute wollen immer sehr schnell unterwegs sein dafür ist die 125er Rebel nicht geeignet, mit 90 km/h dahin gleiten das ist ihr Metier. Die Rebel ist ein sehr zuverlässiges Maschinchen, wenn man sie normal behandelt und die Wartungen regelmäßig durchführt kann man sie ewig fahren.

    Über Preise kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein, billig, teuer, preiswert, überzogen ?
    Die Rebel ist ein sehr zuverlässiges Maschinchen aber kein Renner, wenn der Vorbesitzer sie normal behandelt hat und du die Wartungen regelmäßig durchführst kann du sie ewig fahren.