Beiträge von Bikeropa

    Das mit dem Fahrsicherheitstraining klingt sehr gut gerade für meine Frau als Anfängerin, aber mir könnte es bestimmt auch nicht schaden und wenn sich die BG noch an den Kosten beteiligt wäre das perfekt.
    Hamburg ist leider etwas zu weit kennt jemand eine Trainingsmöglichkeit in der Nähe von Magdeburg ? ? ?

    Hallo Zweiradfans
    Wir waren am letzten Wochenende shoppen haben einige Händler besucht und ein paar Probefahrten gemacht, meine Frau hat sich ihre erste eigene Maschine zugelegt. Die Yamahas und die Susis haben ihr nicht 100 % gefallen, die CBF 600 schon war ihr aber zu schwer und so ist es eine feuerrote CB 500 geworden, Baujahr 2001 mit 13700 Km auf der Uhr, gleich nach der Probefahrt sagte sie die ist es.
    Ich habe trotzdem noch selbst eine Probefahrt gemacht und war erstaunt wie leicht und handlich und flott sich das kleine Bik mit so „wenig“ Leistung fahren läßt.
    Eine grundsolide Maschine ohne viel Schnickschnack es gibt in keinem Test etwas negatives zu lesen, und ich glaube das wir mit dem Bik nichts verkehrt gemacht haben.
    Gestern die erste große Ausfahrt 350 Km durch den Harz, die „Feuerfliege“ summt wie eine Biene.

    Vielen Dank für eure Antworten jetzt wissen wir erst mal welche Modellen wir uns genauer anschauen müssen.
    Wir haben schon das Netz durchforstet und das Angebot ist recht groß die Entscheidung fällt natürlich erst nach dem Probe sitzen und der Probefahrt.
    Bis bald auf der Piste

    Hallo allesamt


    Jahrelang saß meine Partnerin bei mir auf dem Sozius jetzt möchte sie selbst fahren, der Führerschein ist bestanden und nun beginnt sie Suche nach einer geeigneten Maschine, das ist aber nicht so einfach weil sie ein kleines Fliegengewicht ist 163, 55kg, die Fahrversuche mit meiner XJ 900 gestaltete sich sehr schwierig gerade das Anfahren und Anhalten bereitete ihr Probleme.
    Es sollte eine Tourenmaschine sein mit niedriger Sitzposition und auch nicht zu schwer 150-200 kg, die Leistung und die Marke ist nicht ganz so wichtig.
    Was könnt ihr uns da empfehlen ? ? ?


    mfG

    Ich habe einige Probefahrten gemacht weil ich auf der Suche nach etwas Größerem bin und ich habe bei normaler Fahrweise keinen Unterschied zwischen Kette und Kardan gemerkt.
    Ich muß aber auch ehrlich sagen das ich nicht ans Limit gehe bei einer Maschine die mir nicht gehört.

    Ich will hier nicht alle Brummifahrer schlecht machen die machen den Job auch nur um Kohle zu verdienen.
    In meinen Bekanntenkreis gibt es Einige und die bestätigen mir, sie haben ständig den Zeitdruck vom Chef im Nacken und genau so fahren sie auch, nichts mit 60Km/h auf der Landstraße alles was die Karre hergibt der Kunde wartet schon.
    Es gibt in unserer Gegend Straßen da könnte man fahren wie auf Autobahnen, aber an einigen Stellen stehen 70Km/h Schilder weil zweimal im Jahr der Bauer mit dem Traktor die Straße kreuzt, wenn du da abbremst und einen LKW hinter dir hast zieht der ohne Vorwarnung mit 90 an dir vorbei, der Auflieger wedelt wie die Fahne im Wind und wenn du nicht aufpaßt liegst du im Straßengraben.
    Das ist leider Tatsache und darum versuche ich meine Ausflüge auf den Sonntag zu verlegen und wenn das nicht geht immer in den Spiegel schauen kommt der Brummi näher Gas geben egal ob ein Schild da ist oder nicht.
    Daß das nicht die schlechteste Idee ist zeigt die Tatsache das mir in 37 Jahren die ich mit Zweirädern unterwegs bin bis auf einen leichten Sturz (an dem ich selbst schuld war) noch nichts passiert ist. Mein Punktekonto ist blütenweiß und die zwei Punkte die ich vor Jahren einmal hatte habe ich mir nicht mit dem Möppi eingefangen.

    80 km/h mit dem Möppi auf der Landstraße und dann noch zwischen LKWs das geht gar nicht, das ist wie Selbstmord. Die Brummis schieben dich zusammen und walzen dich platt wie Briefmarken, zum Teil weil sie schon 16 Stunden am Steuer sitzen, weil die Augen zufallen und sie dich überhaupt nicht sehen oder weil sie sich einen Spaß daraus machen dich anzuschieben. Mindestens 100 Km/h damit man diesen Kolossen noch entfliehen kann und immer in den Spiegel schauen bleibt der Abstand gleich oder kommt er näher.

    Es wird immer Leute geben die unter Größenwahn und Selbstüberschätzung leiden und die Straße zur Rennstrecke machen wollen, diese Typen bekommst du nicht mit Geschwindigkeitsbegrenzung, nicht mit Blitzern und auch nicht mit Fahrverboten Samstags, Sonntags und Feiertags.
    Es kann aber nicht sein das man Bikern den Spaß verbietet wegen ein paar wenigen Idioten, das ist ja wie Sippenhaft.

    Die der Qualität der Straße ist bestens, aber Serpentinen 170 ° Kurven auf 4 km.
    „So was ist natürlich für Biker überhaupt nicht geeignet“ und die blöden Politfutzis die das entschieden haben saßen noch nie auf einer Maschine.

    Ich bin immer noch auf der Suche nach einen neuen/gebrauchten Bik, ein paar kurze Probefahrten mehr war bis jetzt noch nicht und da habe ich von Lastwechselreaktionen des Kardanantriebs nichts gespürt, aber bei Probefahrten mit einer fremden Maschine hält man sich auch etwas zurück.


    Zum Thema Fahrzeugtest kann ich nur sagen wer die Musik bezahlt für den spielt sie auch, kein japanisches Auto und kein japanisches Motorrad wird in Deutschland je einen Test gewinnen egal wie gut es ist.

    Wenn einem Redakteur nichts mehr einfällt, wenn das Sommerloch gestopft werden muß, dann kommt solcher Blödsinn raus.
    Eine Statistik hinkt immer, wieviel Biks werden von Autofahrern einfach übersehen?
    Übrigens ! ! !
    Ich war gestern im Harz unterwegs von Blankenburg nach Rübeland da gilt für Zweiräder Tempo 40 während Autos 100 fahren dürfen ist das schon der Anfang vom Motorradende.

    Meine erste 125er habe ich bei 35000km verkauft ohne je die Kette zu wechseln, jetzt habe ich eine 250er mit 18 PS und bei 30000 Km ist auch noch kein Verschleiß zu bemerken, aber ich kann mir durchaus vorstellen je höher die Motorleistung um so geringer die Lebensdauer. Wenn ein Kettensatz wirklich 50000Km halten sollte wäre das schon ein Kaufargument.
    Das beim Kardan ein gewisser Leistungsverlust zu verzeichnen ist habe ich bei verschiedenen Testberichten gelesen, ob eine Maschine 100 PS hat oder nur 97 PS das ist für Rennfahrer sicher entscheidend aber für Hobbybiker wohl nicht zu merken.

    Natürlich kann man die Ketten von heute nicht mehr mit den 60er und 70er Jahren vergleichen wo sie beim anfahren mal einfach so gerissen sind, die Ketten sind besser geworden aber die Motorleistung auch früher sind wir mit 10 PS gefahren und heute mit 100 PS.
    Ein guter Kettensatz kostet 200,- bis 400,- € dazu noch ein Kettennietwerkzeug oder Werkstattkosten das sind Verschleißteile die in regelmäßigen Abständen gewechselt werden müssen das schreckt schon ein bischen ab.
    Da sind die Ruckdämpfer beim Kardan für 100,-€ (von dem die Meisten noch sagen den muß man nicht wechseln) doch schon viel preiswerter.
    Ich habe mich noch nicht festgelegt, lese Testberichte bin in mehreren Foren auf der Suche und beim vergleichen, ich finde es interessant eure Meinungen zu hören.

    Hallo Freunde des Zweiradcabrios


    Ich bin auf der Suche nach einer neuen/gebrauchten größeren Maschine, eine Tourer sollte es sein die auch für den Soziusbetrieb gut geeignet ist. Bei meiner Suche habe ich mich noch nicht auf ein bestimmtes Model festgelegt aber auf Kardanantrieb konzentriert weil ich der Meinung bin bei höherer Leistung tritt auch ein höherer Kettenverschleiß auf. Was ist eure Meinung dazu Kette oder Kardan und welche Laufleistungen sind für eine Kette realistisch bei einem Tourer mit einer Leistung zwischen 50-100 PS.

    Das würde ja im Klartext bedeuten bei diesen Bikes ist der Zündzeitpunkt nicht einstellbar, aber so schlimm kann es bei meiner Maschine nicht sein sie läuft genau so wie man es bei den geringen Leistungsdaten erwarten kann, sie springt gut an und ab und zu mal eine Fehlzündung damit kann ich leben, das hört man bei anderen Maschine auch mal.