Ich habe vorne die Standard drin. Müsste 35/35 sein. Hinten sind LED verbaut. Wie gesagt selbst mit maximaler festttagsbeleuchtung gab es zu viel Spannung. Hat jemand eine Empfehlung für einen passenden Regler?
Grüße
Ich habe vorne die Standard drin. Müsste 35/35 sein. Hinten sind LED verbaut. Wie gesagt selbst mit maximaler festttagsbeleuchtung gab es zu viel Spannung. Hat jemand eine Empfehlung für einen passenden Regler?
Grüße
Danke für die Antworten. Hatte den Brückengleichrichter auf Empfehlung hier aus dem forum verbaut und bin davon ausgegangen, dass die Spannung damit im grünen bereich bleibt. Oton: fahre damit seit Jahren mit mehreren Motorrädern ohne Probleme.
Aber gut da wird es wohl ne alte Säurebatterie gewesen sein, die damit leben kann.
Hallo,
bin die Tage mit meiner Honda CB 250K ohne Strom liegen geblieben. Der Lifepo4 Akku war komplett aufgebläht. Dachte zunächst, dass die Lima keinen Strom geliefert und der Akku sich somit tiefenentladen und verabschiedet hat (sowas ähnliches ist nämlich mal passiert).
Zuhause einen neuen Akku verbaut und gemessen. Im Standgas lagen 13,1v an. Die Lima liefert also.
Jetzt muss man dazu wissen, dass die Lima total unterdimensioniert ist und man froh sein kann, wenn sie ihre 100 Watt schafft.
Eher wird der Akku sogar zu wenig geladen bzw entladen, sobald z.B. das Abblendlicht dazugeschaltet wird.
Während einer Testfahrt mit angeschlossenem Multimeter befand ich mich sogar mit !!!Fernlicht!!! bei echt gesunden 13,4-13,8V. Das hat mich aufgrund der oben beschriebenen Problematik gewundert.
Nach 1km stieg die Spannung zügig innerhalb weniger Sekunden auf bis zu 15V an und ich habe die Kupplung gezogen, da die Lifepo4 ja ab 14,4V schaden nehmen.
Ich musste dann auf dem Weg nachhause alle 200m die Kupplung ziehen damit die Spannung im Leerlauf wieder abfällt.
Als Regler ist ein ein Brückengleichrichter mit 25A verbaut (Beispiel: https://cdn-reichelt.de/bilder/web/arti ... PC3502.jpg)
Da dieser recht frisch verbaut war dachte ich mir das Problem liegt daran und habe wieder auf den vorherigen gewechselt: https://www.kickstartershop.de/de/lader ... on-12v-15a
Auch hier das gleiche Problem. Die Spannung stieg wieder zügig auf die 15v an.
Ich kenne es aufgrund der schwachen Lima so, dass man sich über 12,xx Volt freuen kann.
Habt ihr Ideen?!
Grüße
Lukas
Okay, danke für eure Einschätzungen!
Du sprichst mir aus der Seele...
Wollte halt nur nicht direkt die für viel Geld revidierte Nockenwelle wegen sowas direkt wieder zerschießen, das wäre natürlich sehr sehr dämlich und am falschen Ende gespart..
Das Motorrad soll einfach nur zuverlässig laufen und der Motor mal ein paar tausend Kilometer abspulen ohne 3x pro Jahr ausgebaut werden zu müssen.
Grüße
Lukas
Hallo,
habe die Nockenwelle meiner CB 350K Bj. 73 aktuell beim Motorenbauer, wo die Nocken wegen Pitting aufgearbeitet werden.
Die Kipphebel haben auch schon einige Kilometer gesehen und sind weder in einem schlechten noch guten Zustand.
Jetzt habe ich bereits mehrere Meinungen gehört:
"Habe schon schlimmere wieder verbaut, kein Problem."
hin zu
"Wenn Nockenwelle neu MÜSSEN auch die Kippehebel neu, sonst läuft die Welle ruckzuck ein."
Leider gibt der Markt aktuell nicht viel vernünfitges Zeug her und vor einem Neukauf schrecke ich wegen der Preise zurück.
Wie seht ihr das Thema?
Grüße
Lukas
Ich schreibe dir mal eine PN
Danke für die Hinweise, ricardo!
Wie würdest du denn jetzt in meiner Situation weiter vorgehen?
Grüße
Lukas
Okay, mist ich dachte es mir schon fast.
Habe gehofft, dass man die Lager ausbohrt, um dann die Hülse auf das Ursprungsmaß einsetzen zu können..
Hatte eigentlich vor, den Motor nicht schon wieder ausbauen zu müssen.
Werde ich mich wohl mal an den ricardo zwecks deiner beschriebenen Arbeiten wenden müssen.
Grüße
Hallo Leute,
fahre eine 350K aus 73. Der Vorbesitzer hat den 250er Motor auf 350 umgebaut. Lief auch soweit, alles gut.
Plötzlich siffte der Simmerring unter der Zündung sehr stark. Nachdem auch der Wechsel nichts brachte, stellte ich fest, dass das Lager der Nockenwelle durch war. Axialspiel ohne Ende.
Also im Internet ein neues Lager für die linke Seite gefunden, wo auch bereits eine Messinghülse eingesetzt wurde. Passte jedoch nicht. Innendurchmesser zu gering, bzw Nockenwelle zu dick.
Verkäufer hatte auch nicht viel Ahnung, ich dachte mir also okay evtl. von einem anderen Model. Bei einem Honda Sammler ein zweites Lager, ebenfalls mit Messinghülse bestellt und zack das gleiche Problem.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Sind die Hülsen alle im falschen Maß bzw setzen diese vorraus, dass die Nockenwelle abgedreht wird?
Oder habe ich eine "andere" Nockenwelle verbaut und mein altes Lager wurde dafür aufgebohrt/gespindelt? Gibt es andere Nockenwellen die ebenfalls in diesen Motor passen und ggf verwendet wurden?
Dieses flutscht nämlich locker flockig auf die Welle..
Hoffe ihr habt evtl das Fachwissen..
Grüße
Lukas
Danke für die Infos, aber wie gesagt, das ist mir die 2 in 1 Optik nicht wert..
Grüße
Okay, du hast da wohl deutlich mehr Plan von als ich. Dann wird das wohl so einfach nicht funktionieren. Danke für eure Hilfe!
Na gut, die CL Krümmer sind ja komplett anders designed, als die der CB bzw CJ.
@no1:
Das wäre echt super, das würde mir ggf. ne Menge Geld, Zeit und Nerven sparen.
Grüße
Zumindest die Köpfe sehen relativ identisch aus. Die Winkel der Auslässe und die Befestigungen für die Flansche sehen fast deckungsgleich aus:
CB 350:
https://i.ytimg.com/vi/nDvghJiJGFc/maxresdefault.jpg
CJ 360:
http://www.bikesrestored.com/w…cj360-1979-3-1024x768.jpg