Beiträge von sommerwind

    Der Mechaniker lässt sich vor Ort den Fahrzeugschein zeigen und notiert die Daten. Deshalb unbedingt vorher telefonisch klären was Sache ist. Sonst zahlst du die Zeche selber.

    Beim ADAC Plus Tarif sind "Kinder" bis 23 integriert.
    Beim Standard-Vertrag kommt es darauf an, ob deine Mutter gegen einen geringen Aufpreis "Kinder" und Gatte mit aufgenommen hat.
    Da gibt es Abstufungen.
    Vertrag prüfen oder die Hotline anrufen und nachfragen.
    Und erst kommt einer, prüft ob er reparieren kann.
    Scheitert der, wird der Abschleppwagen gerufen.
    Anrufen: "ich benötige einen Abschleppwagen," das geht nicht.
    Die Entscheidung ob abgeschleppt wird, trifft der Mechaniker vor Ort.

    Bosnien hat mit Basecamp eine sehr schlechte Straßenabdeckung, ob eine Straße unbefestigt ist, erfährst du erst, wenn du vor Ort bist.
    Sowohl Papiernavi als auch Bascamp versagen in diesem Land.
    Aber auch deshalb finde ich es spannend.
    Es geht an den Rama-See Radamsko Jezero


    nach Pocitelj Pocitelj
    und in die Mokra Gora (Serbien) Mokra Gora


    Das Papiernavi fährt sowieso immer mit, da in bestimmten Ländern die Straßenabdeckung sehr übel ist.
    Und auch das Papiernavi zeigt mir manchmal Straßen auf, die es nicht gibt, gerade in Bosnien -
    somit ist immer etwas Kreativität gefragt. Angekommen bin ich bisher immer ob mit a) oder b).


    Die Routen sind fast fertig geplant, aber es ist jetzt schon klar, dass gewisse Straßen nicht vorhanden / nicht mit dem Motorrad befahrbar sind.
    Und bei zweiten Anlauf fahre ich nach Wahrnehmung - einmal die geeigneten Straßen gefunden, komme ich fast ohne a) oder b) klar.
    Das sind ja kleine Gebiete.

    :wink1:
    Welche Strecke kommt raus, wenn Du unter "Vermeiden von Merkmalen" den Punkt "Datum und Uhrzeit von Sperrungen" rausnimmst?
    :wavey:



    Hallo Olaf, bei der Schweizer Strecke passiert gar nichts, da ich Punkte gesetzt habe - so will ich fahren.


    Habe alternativ mal den Großglockner genommen. Der hat Wintersperre bis Ende April / Anfang Mai.
    Es geht ja nur um die Symbolik, die klar sichtbar wird.
    Ist Datum und Uhrzeit von Sperrungen angehakt, berücksichtigt Basecamp die Wintersperren.


    Mir ist das mal am Hahntennjoch passiert. Ich stand in Imst und das Navi wollte partout nicht Richtung Hahntennjoch lotsen.
    Wintersperre - es war Ostern, ich war ein paar Tage zu früh unterwegs :mad:


    Tja, und diesen Freitag will ich auf Tour und der Wetterbericht meldet Schneefälle in Österreich,
    ich befürchte, ich muss das Auto nehmen :wink: Die Berge dort gehören einfach weg, damit man leichter in den milden Süden kommt :D

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    Wenn man den Programmen die Entscheidung überlässt, wo man herfahren soll, gibt das hüben wie drüben sowieso nur Chaos. Also setze ich mich lieber an den Rechner, plane die Tracks nach meinem Belieben, schaue zwischendurch mal auf Google Earth, wie das denn in Natura so aussieht in dem geplanten Bereich, und hatte bis dato von der Streckenplanung selber her noch keinerlei Probleme mit wilden Umwegen oder ähnlich.


    Dass die Navis dann die geplante Strecke je nach Routenoptionen doch noch teilweise selbständig umändern und einen durch Wohngebiete o.ä. jagen, sei jetzt mal außen vor.


    Man darf die Technik und die Software eben nicht als Ganzes sehen und sich von vorne bis hinten darauf verlassen. Das geht meist schief.


    Sehe ich auch so.


    Ortschaften, Städte vergrößere ich so, dass ich entweder den Faden aussen herum lege oder auf einer großen Straße durchfahre. Klappt auch ganz gut.
    Nur die automatische Einstellung "Wohngebiete vermeiden", die klappt nicht immer. Da muss eingegriffen werden.


    Nicht selten scheitert die Nutzung bestimmter Dinge (in diesem Fall Basecamp) auch daran,
    dass man zu wenig Erfahrung hat, die Tücken nicht kennt.
    Ich glaube, dass kein Routenplaner ohne Tücken ist.
    Die Entscheidung liegt letztendlich bei einem selber, inwieweit man sich abhängig macht.
    Ich sehe ein Navi als angenehmes Hilfsmittel, wo es lang geht bestimme ich.
    In ferneren Ländern arbeitet Garmin mit Basecamp-Routen gut.

    Salü Gabi,


    Du hast bei der Routenwahl die ganzen Pässe ausgelassen.
    Entweder musst Du übers Berner Oberland via Meiringen oder durchs Wallis rauf, sonst ist es tödlich langweilig.


    Stimmt natürlich George, schöne Strecken palnt man nicht von A nach B.
    Die Straßenkarte gehört für mich zur Planung dazu um schöne Strecken zu finden
    und die Routenpunkte zu setzen.
    Welche Pässe gefahren werden sollen, geht aus er Fragestellung nicht hervor.
    Mir ist echt schleicherhaft, wie 800 km zustande kommen. :o
    Bei der Planung ziehe ich normalerweise den "Faden" und lege die Strecke selber fest.
    Das funktioniert normalerweise immer, es sei denn, die Straßen gibt es gar nicht oder sind dann doch geschottert.
    Besitze von der Schweiz keine Straßenkarte, da es nicht mein Reiseland ist.
    Kenne auch nur wenige Pässe vom Durchfahren.

    Bin gerade bei der Routenplanung und habe mal kurz ausprobiert, was Basecamp mir auswirft.
    Normalerweise arbeitet Basecamp relativ zuverlässig und
    mit ein paar wenigen Eingriffen (zusätzlichen Punkten) bekomme ich eine vernüftige Route hin.
    Viel übler schaut es aus, wenn am Navi programmiert wird :mad:


    Ich bekomme mit ein paar wenigen Punkten auf 389 km.


    Ich befürchte, dass irgendwo eine Grundeinstellung nicht stimmt.
    Ich hänge einen Screenshot der Einstellungen an.

    Dateien

    Ich würde als Packrollennutzer eine NC nur erwerben, wenn ich sie unbedingt haben wollte.
    Wenn ich zum Campen fahre, wiegt meine 90-Liter-Packrolle zehn kg und jedes Verspannen belastet Material, scheuert, kratzt. Es gibt allerdings geeignetere Gurte als 08/15 - Ratschengurte.
    Auf dem Seitenständer rutscht dabei die Rolle gern runter beim Verspannen. Kurzum: So drei bis zu zehn Minuten setze ich an, die bei jedem Tanken zusätzlich eingeplant werden müssten, Zeit, in der man vollkommen durchgeschwitzt sein kann, wenn es irre heiß ist und die Koffer oder Packtaschen vor den Zurrösen evtl. auch erst abgenommen werden müssen.


    Ich denke, auch wenn es selten der Fall ist, wäre die Lage unter dem Soziussitz ein NoGo für mich. BMWs Lösung der Tankdeckel hinten seitlich ist imho praktikabler.



    Mein Mann fährt die NC700X, die von der Tankanbringung genau so ist.
    Er fährt mit 2 Koffern. Das Befestigen eines Gepäckstücks auf der Rückbank der NCX hat sich nicht bewährt.
    Auf Touren übernehme ich die Gepäckrolle auf der CBF 600 oder CBF 1000 - wenn es sein muss.
    Es macht keinen Spaß an der Tanke mit Strapsen zu hantieren und das vielleicht 2x am Tag :(
    Ich kann da Halbliter nur zustimmen.
    Die NC750X bin ich schon gefahren, finde die Sitzbank extrem unbequem, beim Überholen geht sie schon ganz schön in die Knie.
    Der Einfüllstutzen unter der Sitzbank ist unpraktikabel und verbesserungswürdig.

    Wir waren 21 Tage unterwegs (5280 km). Waren aber auch schon mal 3 Tage an einem Ort.
    Sind auch nicht schnurstracks auf das Ziel Bilbao zugefahren und habe ein paar Orte "mitgenommen",
    die wir einfach einmal sehen wollen.
    14 Tage würde ich für eine Fernreise veranschlagen, drunter ist es schon sehr knapp.
    Es kommt natürlich darauf an ob ihr eine Rundreise plant,
    oder ein bestimmtes Ziel ansteuert und von dort aus Tagestouren fahrt
    oder am Ziel einfach relaxen wollt.


    Ob Zelt oder andere Unterkunft würde ich von den Übernachtungen abhängig machen.
    Fährst du jeden Tag weiter, brauchst du schon Zeit um täglich alles auf dem Motorrad zu verstauen.
    Fahrt ihr mit mehreren Personen, braucht ihr noch mehr Zeit.
    Bleibst du mal ein paar Tage an einem Ort - ist ein Zelt ganz nett.


    Ich bevorzuge Privatunterkünfte, da ich ungern "feuchte Handtücher" im Gepäck herumfahre und die
    Reisezeit lieber mit Fahren und Sightseeing verbringe, als mit Gepäck verstauen.
    Es gibt sehr routinierte Packer aber auch welche, die ewig brauchen bis alles passt und sitzt.


    Täglich weiter ziehen mag ich sehr gerne. Länger als 3 Tage an einem Ort - geht gar nicht.
    Finde auch das Fahren mit viel Gepäck nicht vorteilhaft.
    Bei einer 14tägigen Reise reichen mir 2 Koffer und mein ganz kleiner Tankrucksack, anklicken, abschließen, los.
    Die Koffer sind relativ sicher angebracht, beim Abstellen des Motorrades denke ich nicht dran, was ich mitnehmen muss,
    was gestohlen werden könnte usw.
    Über 14 Tage nehme ich zusätzlich eine Gepäckrolle mit.
    Je weniger man dabei hat, desto weniger muss man "verwalten".


    Du wirst deine eigenen Erfahrungen machen und deine Vorlieben herausfinden!
    Viel Erfolg bei der Durchführung der Reise und eine schöne Zeit.


    :)- :0018: :)-

    Hallo Leon,
    2012 ging die Sommerreise von München über die Schweiz, Andorra, Pyrenäen nach Bilbao/Spanien, ist schon ein paar Jährchen her.
    Ich hatte etwas mehr Zeit als ihr.
    Vielleicht kannst du einige Infos brauchen, die du auf meiner Website findest.
    Ich schicke dir eine PN, du kannst Strecken, Karten, Berichte, Fotogalerie finden.


    Wünsche euch viel Erfolg bei Planung und der Durchführung der Reise!

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    Na dann mal eine gute Reise und viel Spaß.
    Bin schon im April/Juni dort unten unterwegs.
    Hoffentlich habt ihr Glück, dass die Wohnwägen die Küstenstraße noch nicht verstopfen.
    :wink:


    Du meintest Bled in Slowenien?

    Lieber Jürgen,
    ein paar H-Bord-ler und ich waren zuletzt im September in den Vogesen.
    Ich war nun schon 6x dort und es ist immer wieder schön und auch schnell von München aus erreichbar,
    für mich ideal zum Saisonausklang oder zur Eröffnungstour.


    Ich weiß ja nicht, in welche Ecke du fährst: Nord-, Mittel-, Südvogesen?
    Meine Favoriten sind die Mitte und der Süden.


    Schön sind:
    Col de la Schlucht, Grand Ballon, die Route de Cretes (eine Höhenstraße von Süd nach Nord), Col de Masevaux von Masevaux nach Thann,
    die Strecke von Cernay nach Le Markstein 431, Col du Platzetwasel, von Le Markstein nach Hohneck,
    von Malvaux nach St. Maurice, Col du Calvaire, Col de Fuchy (klein aber fein), Col du Kreuzweg,
    ganz anders als die genannten ist der Col du Donon von Schirmeck aus zu fahren.
    Und dann die vielen kleinen Cols drumherum, sie lohnen sich alle.


    Wenn du kopfsteingepflasterte Kehren magst, dann bitte die Strecke von
    Ste-Marie-aux-Mines nach Ribeauville (Col du Haut de Ribeauville) nehmen.
    Diese Strecke macht im Regen Spaß!


    Cols = da gibt es etliche und fast alle sind sehr schön.
    Meiden würde ich nur den Col de Bussang und Col du Bonhomme, dort ist relativ viel Verkehr.


    Empfehle zur Planung die Karte: Michelin, Elsass, Oberrheinische Tiefebene Nr. 315
    die ist sehr übersichtlich und deckt die ganzen Vogesen ab.




    Sehenswürdigkeiten:

    Altstadt von Riquewihr, nördlich von Colmar (ins Örtchen kannst du nicht hineinfahren, am südlichen Ende des Ortes ist ein Großparkplatz, 5 Min. bis ins Zentrum)
    Colmar = etwas größer aber absolut sehenswert


    Haut Koenigsbourg, kannst bis zur Burg hinauf fahren, vorher sind Besucherparkplätze, lass dich nicht locken, ganz oben findest du Motorradparkplätze, wenn sie nicht gerade mit Baumaterialien zugestellt sind. Von dort aus hast du einen super Ausblick.


    Mont St. Odile, hübsches Kirchlein auf einem Berg mit super Anfahrt und toller Aussicht (Nähe Obernai) und auch Obernai ist recht nett.


    Munster, netter Ort mit gutem Käse, kommst du durch, wenn du Richtung Col de la Schlucht fährst


    Denkwürdigkeiten:
    Hartmannswillerkopf Gedenkstätte an der D431
    KZ-Natzweiler Struthof
    Bei schlechtem Wetter: Automuseum der Gebrüder Schlumpf in Mulhouse – lohnt sich





    Unterkünfte: Nicht schlecht ist die Ecke bei Colmar, von dort aus bist du sehr schnell in alle Richtungen ausgeschwärmt.
    Ich bevorzuge eher die deutsche Seite um Breisach herum, dort ist das Preis-Leistungsverhältnis einfach besser.


    Gutes Gelingen – schöne Reise und viele Eindrücke. Das waren nur ein paar Auszüge. Wenn du eine Woche Zeit hast, dann fährst du bestimmt alles 2x ab.



    Fast hätte ich es vergessen: auch die Weinstraße, am Fuße der Vogesen ist sehr schön.

    Einige deiner Ziele kenne ich. So manches Ziel wäre mir zu touristisch - wenn auch schön.
    Aber natürlich ist das Ansichtssache, man muss da seine eigenen Erfahrungen machen.
    Inzwischen bevorzuge ich die eher "unbekannten" Länder.
    Dort ist kaum Verkehr, die Landschaft ist traumhaft und nicht selten ist man 50 km oder mehr ganz alleine auf der Straße.


    Viaduc de Millau = fand ich super
    Transfagarasan = wochentags super, bloß nicht am Wochenende
    Ring of Kerry = viel zu touristisch, Touristenbusse satt, da gibt es schönere Gegenden, hat mir gar nicht gefallen
    Verdonschlucht = schön, touristisch Überladen, so habe ich das erlebt
    Seealpen, Pyrenäen (französische Seite) = sehr schön, touristisch, durch die vielen Pässe verteilt sich der Verkehr aber recht gut
    Pyrenäen (spanische Seite) = nix los, Straßen extrem gut ausgebaut, teilweise mehrspurig, nimmt den Reiz und Nervenkitzel, kaum Verkehr
    Andorra: Ein Shoppingparadies (würde ich nicht mehr anfahren) - es sei denn, man braucht günstige Motorradreifen, die gibt es dort überall
    Rumänien: Bicaz-Klamm, ja ganz nett, wenn man in der Nähe ist, Touristennippesbuden am Straßenrand, eher hohes Verkehrsaufkommen
    Tschechien/Böhmerwald = ist immer schön und wenn du nicht gerade Sonntags unterwegs bist, ist im Bay. Wald auch nicht viel los
    Norwegen: Schön, aber da brauchst du einen dicken Geldbeutel
    Koriska, ist doch Frankreich und nicht Italien? auch wenn es nahe an Italien liegt.

    • 338.500 km CB 750 K2 Gespann '74 - 33-146 (bin ja dieses Jahr auch wieder gefahren - ... und dieses Jahr schon wieder...#
    • 245.800 km NTV 650 Revere '89 - Andreas_ S
    • 242.000 km NTV 650 - ntvtom (Motor komplett orginal inkl. Kupplung)
    • 236.500 Km Transalp PD06 Bj. 89 #davon 200.000 Km selbst gefahren# T.J.
    • 219.850 km die 1. CM 400T '80 #davon ca. 198.300 selbst gefahren# - olaf-frankfurt
    • 204.326 km Transalp 600 V '91 - Ibn Ben Alp
    • 190.500 km AfricaTwin '97 - '08 verkauft - KlausHetti
    • 184.765 km Honda Deauville 2002 - 2012 (durch Dose getötet) - Bender_74
    • 180.000 km NTV 650 Revere '89 - Stefan_r10
    • 163.000 km CB 750KB '81 - Mario2
    • 160.000 km CX500B 1980 - Don Calzone
    • 152.000 km VFR 750'86 - MarkusT
    • 146.000 km CB 900 F2 '83 - Sangalaki
    • 135.000 km VFR750F RC 24II EZ'89 schraubenkoenig
    • 123.000 km Pan European ST 1300 # Erstzulassung Juli 2005 # - Ralph #993
    • 122.000 km CB1000F SC30 `93 - ColdBrake
    • 120.000 km GL 650 '84 - Jethrow
    • 116.000 km CB 750KB Bj. 81 - Bikerbär
    • 115.600 km die 3. CM 400T '84 #davon ca. 46.400 selbst gefahren# - olaf-frankfurt
    • 115.000 km VT 600 '96 - Skyskippy
    • 114.900 km die 2. CM 400T '83 #davon ca. 61.600 selbst gefahren# - olaf-frankfurt
    • 108.000 km CBR 1100xx Bj. 97 MrSpock
    • 105.100 km CB750C BJ83 Brink Ingo #davon 60.000km selbst gefahren# Motor noch unangetastet.
    • 102.000 km ST 1100 '91 - Sangalaki
    • 101.000 km CBR 600 F PC23 '90 - M @ D
    • 100.256 km CB 900F '79 - Klaerwaerter
    • 99.622 km NTV 650 Revere 1992 - RedRider und alles selbst gefahren
    • 95.269 km NTV 650 Revere ´91 - schalle
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    • 91.450 km PD 06 '91 - rh19
    • 90.020 km CBF600SA PC43 - 2010/08 - sommerwind - gekauft mit Tageszul. 9 km
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    • 40.000 km VF750F 1984 - Don Calzone
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    • 26.800 km CBF 600 NA '08 - Morphus
    • 26.352 km NX 250 md25 '91 - nicht_wernäää (11.11.15 - davon 2,500km von mir seit Juli 2014)
    • 26.200 km CBF 600 SA 04 - Charly32050
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    • 22.000 km XL 650 '01 - transalp92
    • 21.706 km VFR1200XD Crosstourer Bj. 2012 DirkKn
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    • 285 km CB1000R 05.08.2011 - Tigersse