Beiträge von Uli 50

    Hallo Miteinander,


    ich habe mir aus 10 verschiedenen Honda-Modellen bzw. Baujahren und Zubehörteilen auf CBR 900 RR SC 28 – Basis ein Streetbike für den Straßenkampf zu zweit gebaut und möchte Euch den das Motorrad vorstellen.


    Leistungsdaten liegen zur Zeit nicht vor, ich glaube jedoch in Verbindung mit dem PC 37 Kat-Topf, bedingt durch den Rückstau, entsprechender Rohrlänge und einer PC 31 Zündbox ungeahnte Reserven gefunden zu haben. Die Beschleunigung ist trotz Originalübersetzung besser als eine Original SC 33/98, die Endgeschwindigkeit gleich (so lange man es ohne Verkleidung aushält). Der Motor ist trotz äußerst dezentem Fahrgeräusch (unterhalb TÜV-Forderung) äußerst bissig und durchzugstark, der Reifenverschleiß entsprechend hoch.


    Zum Fahrverhalten ist Folgendes zu sagen:
    Spurstabil, auch bei Höchstgeschwindigkeit, Handlichkeit trotz längerem Radstand und 200er H-Reifen ok. Der Zweipersonenbetrieb erfordert jedoch eine mehr oder weniger dezente Fahrweise, da die Original PC 37 Sitzbank von Höhenunterschied und Abstand ihre Tücken hat.


    Technische Daten
    Rahmen: CBR 900 RR SC 28
    Motor: -"- SC 33/99
    Gabel: -" - SC 33/96
    Bremszangen vorn: SC 33/99
    Vorderrad: PC 31 / 96
    Bremsscheiben vorn: VTR 1000/99
    Kühler: (geändert) Bandit 400
    Lenkerschalter: Hornet 900
    Kupplungsarmatur: Hornet 900
    Hautbremszylinder: Hornet 900
    Schwinge komplett: RC 36/ 90
    Hinterrad: /geändert 5" auf 6,25 " Deget RC 36/96
    Heckteil komplett: PC 37/04
    Tank: geändert SC 28 Unterteil, Hornet 900 Oberteil
    Tacho/Drehzahlmesser: Kosmo
    SB-Gabelbrücke: Spiegler
    Frontmaske: Phantom
    Fahrfertiges Gesamtgewicht: 190 kg




    Beschreibung der Umbaumaßnahmen
    Ich habe Respekt vor jedem, der sich mit Veränderungen an seinem Motorrad beschäftigt.In meinem Fall ist mir das 4 mal mehr oder weniger gelungen.


    Im Vordergrund stand hierbei immer
    TÜV-Zulassung
    Optik
    Fahrbarkeit
    Fahrkomfort
    Gewichtsersparnis
    Zuverlässigkeit
    Die besten Erfahrungen habe ich, von Ausnahmen abgesehen, mit der Verwendung bzw. Weiterverwendung von HONDA-ORIGINAL-Teilen gemacht. Das Ganze hat aber auch ein wenig mit Markentreue zu tun, in meiner fünfköpfigen Familie hat im Laufe der Zeit 35 Hondas gegeben.
    Tank
    Der Tank ist aus einem Unterteil SC 28 und Oberteil Hornet 900 entstanden. Der Grund dafür war,daß die ausgeprägte Hornetlinie für meinen Geschmack zum CBR 600 RR -Heckteil paßt. Die Anpassung beider Tanks war nicht unproblematisch, denn Überlauf und Entlüftung sollten erhalten bleiben. Weiterhin ergaben sich Probleme beim Schweissen, durch die unterschiedlichen Blechstärken beider Tanks. Außerdem war ein Dichtigkeitsnachweis sowie eine Innenversiegelung erforderlich. Ohne gute Freunde geht das nicht - Danke Armin und Klaus.
    Schwinge mit Hinterrad.


    Die Einarmschwinge war erforderlich wegen der seitlichen Auspufführung des PC 37 Hecks. Ganz so, einfach, wie manche sich das vorstellen, ist das nicht. Bei optimaler Kettenflucht ergibt die RC 36 / 90 Schwinge einen Spurversatz, den ich nur mit einem 96er VFR-Hinterrad (5") mit einseitiger
    Verbreiterung durch Felgengott Georg Deget ausgleichen konnte. Ein weiteres Problem bestand darin, daß es für die 90iger Schwinge keine Zubehör Umlenkung zum SC 28 Rahmen mehr gibt, da muß man sich selbst etwas einfallen lassen. Trotz allen gelösten Problmen, die zudem einige Euronen verschlungen haben, bin ich total begeistert. Denn die Bremsanlage der VFR funktioniert im Gegensatz zur CBR Bremse gigantisch,der Reifenwechsel ist jetzt ein Kinderspiel.


    Heckteil
    Das Heckteil der CBR 600 RR musste für den 2 Personenbetrieb unverändert übernommen werden. Ich habe daher zuerst mit Aluadaptern Linie und Höhe provesorisch eingestellt. Nachdem alles endlich passte, wurden zwei Stahladapter hergestellt, die die nötige Stabilität haben.


    Vergaser.
    Der 98er Vergaser hat mich ganz schön genervt mit seiner Ruckelei (hauptsächlich im 5. und 6 Gang) bei Lastwechsel.Ich bin jetzt auf einen 97er Vegaser mit SC 28 Bedüsung u.Federn umgestiegen,läuft jetzt bestens.Meiner Ansicht sind die 200 mm langen Schieberfedern hier mit beteiligt, die Serien- SC 33/08 eines Bekannten macht das auch etwas,ohne Verkleidung wird so etwas nicht besser.

    KS-Gabelstabi
    Die ersten Eindrücke sind überaus positiv. Ich muss voraussetzen, das bisher nur ein GFK-Kotflügel ohne seperate Verstärkung montiert war.
    Durch den Stabi spricht die Gabel bei schlechten Straßenverhältnissen weicher an. Die leichten Nick-Bewegungen in schnellen Kurven bei welligem Belag sind ebenfalls weg. Das Motorrad fühlt sich im Frontbereich stabiler an.
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    Mit brennenden Grüßen
    Uli

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    Hallo,
    zu Euren Kritiken folgendes :
    -Seitendeckel:Die Zurückverlegung der Fußrasten ergab bei der Sitzprobe zuviel Kontakt zwischen Original-Seitendeckeln und Unterschenkeln,ich habe daher die vorgestellte Lösung in Betracht gezogen.Ein offenes Dreieck kommt für mich nicht in Frage,m. E. macht der Blick auf die im Heck liegende Elektrik usw.einen halbfertigen Eindruck.
    -18" Räder : Hier ist mir klar,daß sich hier die Geister scheiden.Ich nehme den Stilbruch aus folgenden Gründen in Kauf.
    1.Die Bereifung mit 18 u. 19" hat mich in jungen Jahren einiges an Gabeln usw. gekostet.Für die 17"-Bereifung bietet der Markt auch in Zukunft Reifen,mit denen man sportlich unterwegs sein kann.Bei 18" war in der der Vergangenheit die Versorgung nicht immer gewährleistet.Ich weis von einigen BIG-ONE-Fahrern,die aus der Not auf 17"(XX-Fegen) umgerüstet haben, 17"-Reifen gab es immer.
    2.Speichen-Räder : Die mir bisher angebotenen Speichen-Räder in den 17"-Größen waren vom Preis u. Ausführung nicht hinnehmbar.Wenn der Markt etwas akzeptables hergibt,werde ich eventuell umrüsten.
    -miese Optik : stimmt zur Zeit.So lange daran geschweißt,geflext,gebohrt u. angepasst wird,ist die Optik zweitrangig.Das wird sich mit Sicherheit ändern,jedoch nicht vor der der ersten Begutachtung mit Fahrprüfung durch den Mann mit dem Stempel.
    Bei wichtigen Teilen konnte ich mich ,soweit verfügbar,mit Neuteilen ( Tank u. Armaturen) eindecken.Zur weiteren Ersatz-Teilversorgung mit bin ich ausreichend mit RC 03/05.u. 08-Motoren- u. -Motoren-Teilen ausgerüstet.
    Beim Vorderrad-Kotflügel habe ich noch keine richige Lösung,mir schwebt ein schlanker Kotflügel vor,allerdings brauche ich dann einen Gabelstabi.
    Vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen ?
    Gruß Uli

    Hallo,Ihr da draussen.
    Ich will Euch mein Projekt entgegen meiner ursprünglichen Absicht nicht im Endzustand,sondern auch in der Entstehungsphase vorstellen.
    Eins vorab,für Kritiken und Anregungen bin ich immer offen,wem etwas nicht gefällt oder nicht verstanden hat,heraus damit !
    Die Frage nach dem "Warum tue ich mir so etwas an",habe ich mir schon mehrfach gestellt,denn eigentlich besitze ich genug Motorräder.Vielleicht ist es Langweile oder/und Nostalgie ?
    Im Alter holt man sich angeblich die Motorräder seiner Jugend zurück,da hätte ich Platzprobleme.Ausser der CB 650 F habe ich alle FOURS (CB 350,400,500,550,750) besessen.Ich werde daher einen Mixed aus Honda-Teilen (soweit möglich) zusammenstellen.
    Mein Ziel ist es,eine weitgehendst klassische Optik,wenig Gewicht und sicherem Fahrverhalten zu verbinden.Es wird daher Kompromisse geben,die nicht jedem von Euch gefallen.
    Bezüglich der Motorleistung werde ich in der zweiten Phase versuchen,mit ca. 800 ccm 80 Pferde mobil zu machen.Doch das ist Zukunftsmusik.
    Beschreibung der bisherigen Umbaumaßnahmen/Teilezusammenstellung:
    -Rahmen CB 500 F
    -Motor CB 650 C
    -Schwinge CB 750 FII
    -Gabel/Räder CBR 600 F (PC 25)
    -Tank CB 650 F
    -Armaturen CB 400 F
    -Fußrastenanlage CBR 900 RR (SC 33/98)
    -Höcker Fa.Kickstarter
    -Lenkerschalter PC 25
    -Auspuffkrümmer MARVING
    Ich habe bisher folgende Schweißarbeiten durchführen lassen,die entsprechend per Zeugnis belegt werden:
    -Lenkanschläge
    -Lenkschloss-Verriegelung
    -Fußrasten-Adapter
    -Seitenständeraufnahme SC 33
    Die Ersatzteilversorgung bezüglich Motoren u. Motoren-Teilen ist sichergestellt,ich verfüge über ausreichend RC 03/05/08-Teile.
    Ein erstes Gespräch mit dem zuständigen Herrn mit dem Stempel hat ergeben,das eine Vorab-Prüfung mit Fahrversuch u. entsprechender Dokumentation usw. vor der entgültigen Fertigstellung (Lackierung) zu erfolgen hat.
    So,das war es erst einmal,ich hänge einige Bilder an.Über die Farbgebung bin ich mir noch nicht im Klaren,denke jedoch an rot,siber u. schwarz.
    Gruß Uli
    ever FOUR ever

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    Hallo,
    da habe ich etwas Wesentliches übersehen und muß es richtigstellen.Bei meinem Teileträger (RC 08) war das Problem nicht mehr zu erkennen (Rastenanlage fehlte).Am Wochenende habe ich mir 2 weitere Teileträger (RC 05) zugelegt,da wurde die Problematik deutlich.
    Die Stellung des Schalthebels am Original ist nach vorn,bei meinem Projekt nach hinten,bedeutet das die Lage der Gänge "umgekehrt" wird,der 1. Gang ist oben usw..Ein Zustand,bei Rennfahrern üblich,ich werde mich jedoch nicht mehr umstellen.
    Die Lösung in meinem Fall ist mit der kompletten Rastenanlage einer CBR 900 RR (SC 33/99) wie abgebildet erledigt.
    Gruß Uli

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    Hallo XL Twin,
    stell mal ein Bild der Kaffe-Maschine rein.Sie ist noch ein reichlich "bunter" Vogel,wird sich aber noch ändern,ich denke an rot,schwarz u. silber.Es wird auch sonst noch Änderungen geben,ich bin noch auf der Suche nach den entsprechenden Teilen.Das Konzept steht jedoch,allerdings ist eine CB 500 Four nur in Ansätzen wiederzuerkennen.
    Es wird also jede Menge "Mecker" von draussen geben,damit kann ich leben.Das Mopped muß mir gefallen und das Wichtigste,es muß sich richtig gut fahren lassen.Ach ja,im zweiten Anlauf will ich ein bischen mehr Hubraum,m. E. sind ca. 800 ccm u. knapp 80 Pferde möglich.Schaun wir mal.
    Gruß Uli

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    Das wird nicht ganz einfach mit der Raask.
    -die RC 05 ist ein Copper,da gab es nur vorverlegtes Zubehör
    -der RC 05- (u. auch 08) Rahmen ist m. E. nicht identisch mit dem RC 03 (CB 650 F)-Rahmen
    bezüglich Lenkkopfwinkel und Schwingenlänge
    -wenn der Mann mit dem Stempel jetzt schon "schwierig"zu überzeugen ist,bin ich mal gespannt,wie die Speichenräder ankommen,denn da gibt es noch ganz andere Baustellen
    -aus meiner Sicht gibt es für Dein Problem keine einfache Lösung,ich könnte mir jedoch vorstellen,mit selbst konstruirten Adaptern,in denen die Original-Rasten eingelassen werden,der Mann mit dem Stempel zu überzeugen ist.Ich habe so etwas Ähnliches einmal durchgezogen,erforderlich war jedoch -Zeichnung ( Skizze) der O-Rasten-Platten,der Adapter und Materialnachweis des Aluminiumwerkstoffes/Adaptermaterial
    -auf dem Bild ist m. E. zu erkennen,daß es ein Einsitzer wird,das macht die Sache einfacher bezüglich Festigkeit usw.
    Gruß Uli

    Bilder :D !
    Wir wollen Bilder sehen :D ....
    Auch der Prozess des Erbauens ist immer toll !


    Hallo XL TWIN,
    zu den Bilder folgendes : Ich kann meine 2 aktuellen Moppeds einstellen,finde nur die passende Rubrik nicht.Vielleicht bietet sich "Nacked-Bikes" an ?
    Zu meiner Kaffe - Maschine : Ich habe bei OLD-SCHOOL-BIKES mit der Dokumentation angefangen und möchte nicht zweigleisig fahren.Nach Abschluß ,d. h. Zulassung des Moppeds stelle ich dann auch hier ein.
    Gruß Uli

    Si, Si, Si!


    Bilder vom Erbauen sind erbaulich, vielleicht sogar vorbildlich.
    Kann sogar passieren, das dass Einmalige kopiert würde.


    Selbstgebaute, getüvte Enttöpfe zum Beispiel :topX:


    Hallo Afrikaans,
    kopieren kann man nicht verhindern,am Beispiel der Street-Fighter Szene,da habe ich zu Anfangs ein wenig mitgespielt,ist dies zu erkennen.Die Hersteller haben reagiert,Street-Fighter-OPtik gibt es mittlerweile von der Stange.
    Zu den TÜV-Töpfen folgendes:Bei meiner CBX habe ich zuerst ein 3-Kammer-System "nachgebaut",mußte aber aufgrund von zu grossem Rückstau (Krümmerverfärbung) und nicht optimaler Leistung im oberen Drehzahlbereich auf Reflektions-System umbauen.Der TÜV wollte eine Zeichnung mit Unterschrift zur Dokumentation und eine dauerhafte Kennzeichnung an den Dämpfern.Selbstverständlich mußten auch die Phons stimmen !
    Bin einige Male von GW mit TÜV-Begleitung kontrolliert worden,die Jungs haben sich jedesmal die Zähne ausgebissen.
    Gruß Uli

    ...wie geht denn die Kette am Reifen vorbei mit Krüger-Schwinge und Deget-Felge? Motor 5cm nach links versetzen? Versatzritzel?
    MfG Thunder


    Hallo Thunder,
    hat mit 190er-Bereifung,minimalem Kettenabstand am Reifen und abgekröpften Ritzel/Vorn funktioniert.
    Bei meiner Kaffe-Maschine geht es auch knapp zu.Die Differenz V-Rad zu H-Rad beträgt ca. 5mm,d.h. der Spurversatz beträgt 2.5 mm.Bei der Felgengrösse H 4.5x 17" bin ich bezüglich der Spur auf der sicheren Seite,muß aber zur optimalen Kettenflucht am Kettenträger 10 mm abnehmen und ein abgekröpftes Ritzel verwenden.
    Gruß Uli

    Hallo,
    ich hatte die gleichen Probleme,habe einen anderen Weg eingeschlagen.Kurz zu dem Mopped,es wird eine Kaffe-Maschine aus CB 500 F- Rahmen mit einem CB 650 - Motor.Da eh an dem Rahmen geschweißt wird,habe ich die Rastenanlage der PC 40 verwendet.Die Position wurde nach Sitzprobe festgelegt.Optisch vielleicht zu modern,aber warum soll ich Zubehör nehmen,wenn das Mutterhaus leichte und schöne Teile hat.
    Gruß Uli


    KM5.jpgKM3.jpg

    Hallo,
    zu meinem Beitrag;da habe ich das Wort "verkaufen" vergessen, das Alter hat nichts schönes, aber Ihr habt es ja gemerkt.
    Ich möchte einige Anmerkungen zu Euren Kommentaren machen.
    -Ich würde die Dicke heute nicht mehr verkaufen, doch zu dem Zeitpunkt wollte Madam selber fahren, also habe ich zwei Einsitzer gestrickt,drei ist einer zuviel.
    -Die Neue war zum Zeitpunkt des Verkaufs schon da,sie ist aus Einzelteilen entstanden und mit einer TP.-Nr zugelassen.Bild in der Anlage,ich würde eine Vorstellung im Forum machen, finde jedoch keine passende Rubrik.
    -Die Suche nach Neuem hat schon begonnen, ich bin dabei, eine nackte Blade als Zweisitzer zu kreieren,wird aber erst Ende des Jahres soweit sein. Desweiteren habe ich einen Cafe-Racer auf Basis CB 500 Four - Rahmen mit CB 650 - Motor angefangen,da fehlen nur noch einige Kleinigkeiten,dann kommen die Feinheiten wie nochmal zerlegen und lackieren, brauch aber auch Zeit (u. Geld), die Kleine soll der CBX optisch nicht nachstehen.
    Gruß Uli

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    Hallo Ihr da draußen,
    ich möchte Euch meinen CBX Umbau vorstellen.
    Grund hierfür war das, vorsichtig ausgedrückt, gewöhnungsbedürftige Fahrwerk. Außerdem wollte ich meine Vorstellung einer modernen Optik verwirklichen, obwohl die Serien-CB1 zugegebenermaßen ein zeitlos schönes Motorrad ist.
    Die technischen Daten:
    Rahmen: CB1
    Motor: CB1
    Schwinge: Krüger und Junginger
    Gabel kompl.: ZZR 1100
    V-Rad: ZZR 1100
    H-Rad: ZZR 1100, Deget 6,25x17"
    Bremsanlage: ZZR 1100
    Gabelbrücke: ABM
    Lenker: Tomaselli
    Bremsleitungen: Spiegler
    Fußrasten: ZZR 1100
    Auspuff: 6-2 mit Eigenbau-Endtöpfen
    Sitzbank kompl.: CB 750 SF
    Lackierung: Hummel
    Armaturenlackierung: Sammy
    Alu-Polieren: Heiko
    Tacho-Abstimmung: KAJA
    Wertgutachten: Baumeister


    Der Umbau wurde vom TÜV im ersten Anlauf als "gut" befunden. Alle Umbaumaßnahmen wurden anstandslos eingetragen. Leider habe ich meine Dicke in einem Anfall geistiger Umnachtung. Sie schnurrt heute irgendwo in Bayern herum.
    Gruß Uli