Beiträge von Endorse0319

    Du meinst, damit sie beim bremsen nicht permanent am Dichtring schaben. Muss ich mir nachher mal genau ansehen. Momentan sind sogar relativ neue Beläge drin.


    Geheimtipp für hartnäckige Verunreinigungen? Wenn ich dann schon ne Revision mache, dann sollten die Kolben auch wieder perfekt werden. 😁

    Das habe ich auch fest vor, allerdings erst im Laufe der Saison. So ein Dichtungssatz kostet schon ne Stange Geld, leider... Kannst du denn was zu den Kolben sagen? Bekomme ich diese Bläschen abgeschmiergelt? Möchte sie natürlich nicht verkratzen.
    Ich frage mich, was das ist. :gruebelx:


    Bis zur Komplettrevision bleiben die Kolben jetzt erstmal so. Besser als vorher ist es definitiv.

    Hallo,
    ich musste kürzlich feststellen, dass an einem meiner vorderen Bremssättel die Kolben ungleichmäßig herauskommen, soll heißen: auf einer Seite kommen sie raus, die gegenüberliegenden sitzen fast komplett im Sattel. Habe mich also daran gemacht die Kolben zu überprüfen und zu putzen und habe die starke Vermutung, das wurde noch nie sonderlich gewissenhaft gemacht. Dementsprechend bekomme ich die Kolben nicht alle komplett sauber, kleinere Verschmutzungen wollen partout nicht aufgeben, trotz Spüli-Wasser, Bremsflüssigkeit, Bremsenreiniger und Nevrdull (jeweils mit Zahnbürste und grobem Lappen, außer natürlich beim Nevrdull... :D). Außerdem haben zwei der Kolben einen seltsamen Belag, sieht fast aus wie winzige Bläschen. Ist schwierig zu fotografieren, habe es trotzdem einmal probiert. Es ist mit dem Fingernagel zu erspüren.


    Die Kolben sind nun nach schweißtreibender Arbeit und mehrfacher Behandlung mit Bremszylinderpaste alle wieder relativ leichtgängig. Ich frage mich nur, ob diese Beläge auf den Kolben ein Problem sein können und ob sich diese evtl abschmiergeln lassen (z.B. 1000er Papier, nass oder feine Polierpaste).


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    Grüße

    Na also es sollte wohl klar sein, dass mein Post sich auf deine skizzierten Schreckszenarien bezog, nicht auf die Tipps...und dass das mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist...

    Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass man/ich immer einen Kompromiss eingehen muss zwischen perfektem hoch- und runterschalten. Eine der beiden Vorgänge ist immer eher unbequem, in meinem Fall das runterschalten. Wird aber auch an meinen langen Beinen liegen.
    Rein aus dem Fußgelenk komme ich jedenfalls mit meinem Fuß schlecht über den Schalthebel. Muss dafür mein Bein etwas anheben, um meinen Fuß umzupositionieren.


    Ich glaube ich fahre nie wieder Kurven. :| :D

    Hey,


    durch dieses Video bin ich auf etwas aufmerksam geworden, was mich tatsächlich auch schon das ein oder andere Mal gestört hat - das große vertikale Spiel des Schalthebels, bevor er tatsächlich eine Schaltbewegung überträgt.
    Gibt es eine praktikable Möglichkeit dieses Spiel zu reduzieren? Oder hat es einen versteckten Grund bei Honda-Maschinen?

    Ok, habe mir anhand des Bildes die ganze Sache nochmal überlegt und denke ich habe das Problem verstanden. Stand da einfach auf dem Schlauch vorhin.


    Meinen Lagern haben die Schläge so wie's aussieht glücklicherweise nichts ausgemacht. Außer es entstehen dadurch Schäden, die sich nicht direkt bemerkbar machen. Beim Vorderrad ging es dann schon etwas reibungsloser. :sup1:

    Die Schalen meint er aber, denke ich. Also hier 1 und 6:



    Nur warum das so einen Unterschied macht, leuchtet mir noch nicht ganz ein. Last auf die Kugeln bekomme ich ja in beiden Fällen.


    Hab sie natürlich über den Aussenring eingetrieben, bzw zu Beginn mit Hilfe des alten Lagers soweit es halt ging. Nur um sie wieder um 0,1/0,2 mm zu lösen musste ich wohl oder übel auf den Innenring schlagen.


    Wenn man dadurch dann also Käfig oder Ring schädigt, würde man es wohl direkt spüren können, schätze ich? :gruebelx:
    In dem Fall wäre alles paletti, sie fühlen sich nämlich noch wie neu an. :)

    Interessant. Ist wie gesagt aus einem Set von All Balls, also von den Amis. Wenn es nach mir ginge, hätte ich auch SKF/YAG etc genommen, wenn nur die dämlichen Sondergrößen der Wedis nicht wären...die sind hinten nicht das Problem, da gibt es welche, die halt einen halben mm dicker oder dünner sind, aber vorne haben sie einen besonderen Durchmesser (die berühmten 47,2mm...).


    Achso, Edith sagt, dass es keine optischen Mängel gibt.

    Exakt so habe ich es gemacht. Wie gesagt fühlte sich das Lager schon frisch aus der Verpackung so an. Dann lag es aber ein paar Tage in der Kühltruhe und ich habe es vergessen, bis ich's beim Einbau wieder gemerkt habe. Vielleicht ist die Fettfüllung schlecht? :gruebelx:


    Wie empfindlich ist denn eigentlich der Innenring und warum? Beim Hinterrad klemmte nämlich nach dem Eintreiben der beiden Lager zunächst die Distanzhülse sehr fest (trotz Anschlagpunkten auf beiden Seiten der Felge...), sodass ich keine andere Wahl hatte, als auf die Innenringe zu schlagen. Und leichte Schläge haben leider gar nichts gebracht, hat dann schon einige beherzte Schläge gebraucht, bis die Lager wieder freigängig waren...jetzt laufen sie allerdings gut und immer noch butterweich.

    Ok, habe ich mir leider schon gedacht. War eben nochmal unten, um es zu fühlen. Fühlte sich nicht so schlimm an, wie in meiner Erinnerung, aber auch nicht so perfekt, wie die anderen Lager. Schwierig zu beurteilen.


    Werde wohl lieber ein neues bestellen. Reklamation dürfte da wohl schwierig werden, da das schon halb eingetrieben ist und die anderen beiden Lager des Sets schon verbaut sind... 🙄


    Klar, dass es das teuerste von allen Lagern sein muss, das muckt. 😁