Hallo ,
hab gerade wegen kleinem Bremsscheibenproblem eure Fragen und Antworten gelesen und erinnerte mich an meine Reparaturen von der CB450S Doppelscheiben Anlage . Da waren auch die Kolben schwergängig und zwar durch verharztem Schmutz , Fett etc. dachte ich . Habe die Sättel zerlegt , gründlich gereinigt und mit neuen Dichtungsringen etc. und frisch mit Bremsenfett ,( Keramikpaste an allen rostempfindlichen Teilen)
zusammengebaut . Kolben federn dadurch wieder zurück .Seit 2 Jahren . Wie ich später erfahren habe , durch die wieder elastischen Dichtringe , die wenn sie unter Druck stehen (in der Nut ) sich in Richtung Bremsscheibe verformen und auch beim lösen der Bremse sich wieder zurückbewegen und so den Kolben wieder von der Bremsscheibe etwas wegbewegen . Laut Werstattreparatur Buch von Chevrolet Matiz , Kolben u. Dichtung sind so aufgebaut wie bei der Honda CB . Schätze mal das es daran liegen kann.
Gruß Jens
und immer ne Handbreit Luft unter der Ölwanne
Beiträge von Jensjuli
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Danke für den Tip und die schnelle Antwort
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Moin Abend , falls jemand diese Seite nochmal aufruft
mir kam es mal so vor als ob oder ich glaube zumindest , daß die Schwimmerkammerablaßschraube direkt mit dem Boden des Deckels in Verbindung steht . Eben zum entleeren der Kammer . Zudem kann anscheinend über das Röhrchen beim überlaufen der Schwimmerkammer das geschlossene Ablaßventil vom Sprit umgangen werden und der Sprit läuft über den Schlauch auf die Fahrbahn . Doppelte Funktion bei der Ablaßschraube ?
Ich hatte es zudem auch mal , das bei anscheinend hakendem Schwimmernadelventil sich der Sprit im Luftfilterkasten mehrere Zentimeter hoch gesammelt hat . Zauberei oder was sonst auch immer !
Sodann Gruß Jens
und Hals und Beinbruch oder besser immer ne trockene Fahrbahn unter den Rädern , außer bei Regen natürlich . -
Grüß dich Olaf ,
erstmal Danke für deine Tips .
Gefahren bin ich seitdem höchstens 30 Km , zur Selbsthilfe und Honda zwecks Hörprobe .Gesagt haben alle etwas anderes , von (Honda) Vergaser Ultraschallen , ( Selbshilfe-Werkstätten) Motor raus und Öldruck prüfen , in der sozialen Selbsthilfe sagten 5 verschiedene Leute alles mögliche incl. seltsame Witze . War alles ein bißchen verwirrend . Jetzt geh ich in der Garage alles noch mal etwas gründlicher an als vorher und werd mal ganz in Ruhe sehen ob ich die Ursache finde . Die Ausgleichswellen- Ketten Spannung hatte ich eigentlich schon mal nachgesehen ,(Hebel fällt nicht wie sonst beschrieben von allein runter , Körnerpunkt steht auch oberhalb der Mittellinie )
aber wer weiß was damit ist. Kette kann man auch mit langem Schraubendreher abtasten zwecks Spannung , bei abgeschraubten Kuppl.Deckel . Was ich bisher nirgens nachlesen konnte ! Welches Spiel sollte sie haben ??
Hatte eben noch mehr geschrieben und wollte speichern aber der halbe Text ist verschwunden .
Also nochmal weiter : In Kurzform , Kuppl.Fed. knapp unter Versch. Grenze 25mm , werde ich erneuern , Gewinde des 8mm Stehbolzen für Ausgl. Einst. Hebel Sich. trotz Drhm.Schl. schien übergenudelt , mit pass. ENSAT 8mm Buchse 60€ Bauhaus und Schr.Sich. Superfest Grün 175Grad u. Gew.Bohr.Matthies 2 Stck. M12x1,50 , ca´7€ erneuert . So weit so gut .
Jetzt werd ich schreibfaul , werde alles nachsehen und so weit wie möglich alle Tips in Betracht ziehen .
Wenn ich was rausfinde werde ichs wieder ins Forum schreiben . Hoffentlich nichts Arges .
Viele Grüße
Jens -
Grüßt Euch ,
wer weiß eventuell Bescheid oder hatte schon mal das gleiche PROBLEM !
Dieses Jahr im Frühjahr wollte ich nach Kaltstart losfahren und obwohl vorher alles in Ordnung schien hörte ich vom Motor her ein Unschönes Rasseln . Zurück in die Garage und stehen lassen .
Geräusch tritt folgendermaßen auf : Wenn ich normal mit Shokerhebel auf Pfeilspitze starte laüft der Motor normal ohne Rasseln bei 2000 U/min .Wird er wärmer drehe ich den Hebel langsam zurück und bei ca´
16-1500 U fängt das gräßliche Geräusch an und je tiefer die Drehzahl um so derber wird es . Dann drehe ich die Leerlaufschraube (1500-1600 U )etwas höher und das Geräusch geht weg . Lege ich den Gang ein
und fahre ich los kommt das Geräusch beim Kupplung loslassen und anfahren wieder , hört auf bei ca 2000 U ,beim 2ten Gang kommt es wieder beim einkuppeln , aber ist dann nicht beim weiteren hochschalten
in den 3+4 Gang zu hören und man kann auch normal beschleuniegen ohne dem Geräusch . Habe so gut wie möglich syncronisiert , Ventile und Vergaser eingestellt . Steuerkette lässt sich nicht vom Ritzel abheben , müsste also soweit in Ordnung sein . Am lautesten hört man es in Höhe der Kupplung und Hinterrad-Antriebsritzel . Hoffentlich nichts im Getriebe bzw . eine Herz-OP .
Wer weiß Rat .
LG Jens -
Hallo ,
bin neu im Forum .
Hatte auch das Problem mit den Schwimmerkammer Ablaßventilen . Beim rausdrehen stellte ich fest das die Stahlablaßschrauben angerostet waren . Reinigen und vorsichtiges feines anschleifen brachte nichts . Passung im Gehäuse oderan der Schraubenspitze war hin .Tropfte immer wieder übel weiter .Nichts half . Suchte im Internet nach Neuen . Fand auch welche fürs Stück 4,90 € aus Messing mit Dichtring wie Orginal . Adresse darf man weitergeben ? Artikel Nr.: F-130 sonst Googlieren ! Der Horror war erstmal beendet . Messing paßt sich wohl besser an . Jetzt werde ich noch versuchen den Benzinhahn wie im Forum beschrieben mit neuer Dichtung abzudichten . Viel Spaß und Glück beim Werkeln .
LG Jens