Die ist nicht hoch, die ist absolut handelsüblich. Ich messe ständig wegen Umbereifung irgendwelche Tachos nach, die oben gezeigte Abweichung ist nicht auffällig groß.
Beiträge von Alrik
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Das gefrozel mit der bmw kann nur von Leuten kommen, die sowas noch nie gefahren sind.
Keine Bange, bin ich schon oft genug. Technisch sind die Dinger durchaus eine Klasse für sich, gar keine Frage. Aber erstens gefallen die mir fast alle optisch nicht und zweitens geht mir der Boxerklang ganz furchtbar auf die Eier. Das hört sich immer an wie ne Ente, die aus irgendwelchen Gründen zu laut ist. Da hab ich nach zehn Minuten Fahrt schon Koppweh.
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Wenn du Spaß dran hast, warum nicht.
Bin runde 20 Jahre jünger als du, mir ging es zu meinen BMW Zeiten mal ähnlich [...]
Man könnte also sagen: Wer lang genug BMW fährt, fährt irgendwann lieber Roller.
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Die Wahrheit liegt oft in der Mitte und ist weder schwarz noch weiß,
sondern meliert.
Es gibt sowohl den Ignoranten,
der sich durch jahrzehntelangen unfallfreien Führerscheinbesitz zu Perfektion geadelt fühlt,
als auch den Fahrsicherheitstrainingsabsolventen,
der eine halbe Stunde danach schuldhaft zu Tode kommt.
Das ist zweifelsfrei richtig, aber sicher kein Argument gegen ein Fahrsicherheitstraining.
ZitatÜbungen/Fortbildungen sind sicher nützlich, übrigens auch für Autofahrer.
Mich würde mal interessieren, wie viele Fürsprecher auch mit PKW‘s ein solches Training absolviert haben?
( Mehr als mit dem Krad)
Hier, ich:
- drei mit dem Krad
- mindestens fünf mit Pkw
- eins mit Einsatzfahrzeugen
- eins mit Lkw (vollbeladene Züge, inkl. Überschreiten der Kippgrenze)
Für einen guten Motorradfahrer halte ich mich nicht, fahre auch zu wenig. Im Gegensatz zu meinem Arbeitskollegen letztens auf der Firmenveranstaltung fange ich aber nicht an, Linkskurven zu schneiden, wenn es etwas zügiger die Wasserkuppe hoch geht.
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Wenn es nix schriftliches dazu gibt, macht man die erforderlichen Messungen (Leistung, Höchstgeschwindigkeit, Geräusche), dann kann man's eintragen.
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Die könnten auch mal ihre Äußerung bzgl Austauschbarkeit von R, - und B in eine verwertbare Anweisung gießen. Stattdessen gibt's das nur als formlose Mitteilung auf der Homepage vom Ministerium, nix Verkehrsblatt oder Mitteilung an die obersten Landesbehörden.
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Wenn's der Kunde entgegen der Beratung ausdrücklich wünscht, trag ich die ein. Wenn eine vernünftige Herstellerbescheinigung vorliegt (kein technisches Datenblatt oder Montierbarkeitsbescheinigung), dann wurde da wesentlich mehr abgeprüft als ich das tun könnte (zumindest bzgl. Fahrverhalten).
Wenn nix vorliegt, muss ich halt mal ne Weile fahren.
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Aber ich hab ja keine Ahnung... weshalb schreib ich [...] überhaupt
Genau das frag ich mich in diesem Forum immer wieder.
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Geht mir auch so, vor allem wenn der Asphalt nicht so vertrauenserweckend aussieht.
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Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen: konventionelles Schaltgetriebe, Kette, kein CBS, kein ABS.
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Blockierendes Hinterrad ist (außer in Schräglage) doch bekanntermaßen harmlos. Ich bremse im Bereich Schrittgeschwindigkeit (Ampel, Wenden, etc.) nur hinten. Wenn's um Verzögerung geht, natürlich vorne und hinten. Hinten nicht volles Programm, aber schon mit Nachdruck, lässt sich leicht dosieren, man nutzt zusätzliche Bremskraft und behindert auch die Hauptarbeit am Vorderrad nicht.
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War halt extrem wichtig und eilig.
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Wie gut, dass du das abschließend beurteilen kannst.
Vielleicht sagt der Alrik noch was dazu, der macht das ja auch
Hab's versucht, reicht.