Beiträge von Kosh

    Also da kann man schon gespannt sein und sicher wird eine Enduro dabei sein, weil die Verkaufszahlen der F800GS sind vielversprechend also ist eine Käuferschicht vorhanden


    Wenn wundert's. Die hätte ich beinahe gekauft. Gefällt mir ausgesprochen gut.


    Aber egal ob BMW, Suzuki, Yamaha oder Honda - entscheidend wird irgendwann mal sein, was ich für "Abenteuer" mit meiner "ollen" CBF600 bezüglich Zuverlässigkeit und - vor allem - Service vom Honda Händler erlebe.

    Ich habe den Artikel gelesen.


    Das neue Africa Twin soll ...


    ... intern CRF 1000 heißen.
    ... einen Reihenzweizylindermotor mit 1000 ccm haben.
    ... leer ca. 180 kg wiegen
    ... geländetauglicher als eine BMW F800GS sein.
    ... schon in Köln diesen Herbst gezeigt werden.


    Da sich leider nicht leugnen lässt, dass ich mit 1,94 m zu lang für coole Naked Bikes, Sport-Tourer oder gar Supersprtler bin, könnte die CRF 1000 auch mein nächstes Bike werden.



    Übrigens sind der "Quasi-Werkszeitung" neben der AT fünf weitere Modelle von Honda erwähnt oder beschrieben: CB 650 F, Transalp (Reisebericht), NC 750 S, VFR 800 F, VTR 1000 SP-1.

    Ich werde mich mal auf den Weg machen. Ob ich pünktlich um 1000 da sein werde, weiß ich aber noch nicht. Ich schlag mich über mir noch unbekannte Landstraßen durch. :0018:

    Und wenn man ehrlich ist: Man braucht ja nicht einmal den Albulapass als Beispiel heranzuziehen. Mir reicht schon der Gedanke an den Zustand unserer ganz normalen Landstraßen, wo der Wunsch nach mehr Federweg öfter aufkommt, als einem lieb ist. :roll:

    Naja, auch die Reise-Enduros sind - und wieder eine Parallele zu den SUVs - auch nicht wirklich Fisch oder Fleisch. Sooo geländetauglich wie "echte" Enduros sind sie auch nicht.


    Zur BMW G650GS Sertão eine Alternative wäre wohl die Honda NC750X, die anscheinend hier vielen zu brav ist, die sich aber dem Vernehmen nach wie geschnitten Brot verkauft.

    Ich kenne die BMW F800GS und schleiche gerade um die Triumph Tiger 800XC herum. Das geht ja schon mal in die richtige Richtung.


    Aber was meines Erachtens fehlt - soweit ich den Markt überblicke - ist eine Konkurrentin zur BMW G650GS Sertão.

    Ich habe da mal eine vielleicht doofe, aber auf jeden Fall ernst gemeinte Frage:


    Reichen für Touren durch etwas ruppigeres Gelände nicht auch einfachere Enduro-Maschinen wie beispielsweise eine Honda CRF250L ?


    Die aktuellen "Groß-Enduros" ala BMW GS sind mir nämlich (so rein optisch) meist zu fett - ähnlich wie die SUVs bei den Autos.

    Das sind unsere "neuen", "hochqualifizierten" und "hochmotivierten" Rumänischen Fachkräfte die gerade eifrig importiert werden. Alles wahr, sie sind wirklich hochqualifiziert und motiviert -nun wisst Ihr auch worin ;-)


    Unter aller Sau! Da nützt auch ein ;-) nichts.

    Kosh
    Als ganz grober Richtungsanweiser kann man auch sagen, das man sieht,wenn die Kette Pflege braucht, aber dann hat sie meiner Meinung nach schon "gelitten". Die Angaben 500/Regenfahrt haben schon ihren Sinn, denn nur was gut gepflegt wird, hält lange. :wink:


    Ein erfahrener Mopedfahrer meinte zu mir, dass bei übertriebener Pflege irgendwann einmal die Kosten für die Kettenpflege diejenigen für einen neuen Kettensatz übersteigen. Wenn dem so ist, wird irgendwann die übertriebene "Rumsauerei" mit den Reinigungslotionen (mitunter auch nicht billig) oder Petroleum unwrtschaftlich.


    Aber mal sehen, was noch für Ratschläge kommen.

    Ich habe so einen Scott-Oiler. Ist das wirklich so?


    Ich frage mich nämlich auch gerade, wie und wie oft man die Kette pflegen soll.


    Wenn ich hier solche Aussagen lese wie "Alle 500 km ölen." und "Nach jeder Regenfahrt." Dann komme ich als Newbie schon ins grübeln. :gruebelx: