Beiträge von Nepomuk

    ;-)

    was hätte ich hier alles geschrieben.

    Wenn es nicht google gäbe.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    … Voltampere statt Watt reinschreiben usw., aber in der Tendenz bleibt es).

    Nö, ist Gleichstrom.

    Klar kannst du den Verbraucher 35W durch 2 parallele H4-Wendel ersetzen. Der Leitungsquerschnitt hält das kurzzeitig aus. Vorteil: du hast eine erhebliche Spannung auf der Strecke Quelle - Last und kannst stressfrei im 20V-Bereich messen. Der Spannungsabfall sollte ja im Betrieb über alle Leitungen und Schalter im mV-Bereich liegen.

    Temperatur: Bei ausgefransten Litze unter hoher Last geht an der Bruchstelle irgendwann die Isolation ab wg punktueller Hitze.

    Macht sich in umwickeltem Kabelbaum meist nicht so gut.

    Bei Masseverbindungen am Rahmen kannst du auch keine erhöhte Temperatur fühlen. Zudem liegen Massepunkte i.d.R. nicht im Sichtbereich.

    Es ist einfacher, schnell mal Spannung auf der Leitung zu messen.

    Wobei Leitung die komplette Verbindung Quelle - Verbraucher meint und Schalter sowie Steckverbinder einschliesst.

    Wenn man das Prinzip kapiert, geht das so schnell wie ManfredK das geschrieben hat.

    Moin,

    Arzt: „Frau… so werfen sie Ihr krankes Kind doch weg. Ich mach Ihnen schnell ein neues.“

    Rücklicht ähnlich... (da geht die Batterie- Messung nur ohne Birne, oder ich fummel den Stecker ab)

    Du misst Spannungsabfall auf der Leitung ohne Last an der Leitung. Stromlos. U=R*I bei I=0. Wenn das klappt, kriegst du den Nobelpreis Physik. Halte durch!

    Moin,

    der OSRAM-Link ist super.

    Der China-Link ist was für Alu-Hüte. Domplatteunternrockgreifer. Trumps.

    Meine Meinung.

    Der ganze Schrott von dem Anbieter ist derart unterpreisig, das kann nur Dreck sein.

    Geht nicht ohne Grund nur aus China auf die Reise und nicht von Anbietern mit EU-Sitz.

    Würde sofort abgemahnt.

    Ist wie Ladendiebstahl und Alteommasdierolltrepperunterschubsen.

    Oder geparkte Motorräder umstossen und abhauen.

    Da scheiden sich eben die Geister.

    Das einzig Gute: wacher Zoll lässt den Schrott kostenpflichtig einstampfen.

    Da freu ick mir!


    IP68 mit Gebläse 12k/min…

    ;-))


    Nachtrag: Motorradscheinwerfer in D: asymm. in GB symm. , gilt für MJ 2000 +- 3

    Weiss ich von Tauschaktionen ;-)

    asymm. kontinental soll in GB abgeklebt werden

    meine paar Semester Elektrotechnik sind 50 Jahre her.

    Welches, das erste oder das letzte?

    Spannungsmessungen bringen nicht weiter, wenn auf jedem Abschnitt 0,x Volt abfallen.


    Holzweg! ManfredK rulezz!


    Regler:

    Regler der 80er 400er: möglicherweise so verspielt absonderlich wie die Zündung, ist Geschichte. Abgelegt neben Megola. ;-)

    Grundsätzlich zu deinem Missverständnis:

    No Sense (e)
    Nonsens (römisch)

    „über die schwarze Leitung Informationen zur Spannung im System“ ?

    Die Spannung „im System“ liegt am Ausgang des Reglers. Weil: keine Regelung über Feld bei diesem Generatortyp. Oder irre ich mich da? (RC03 selben MJ hatte Feldregelung)

    Die Referenzspannungsquelle liegt im Regler.

    Masse ist Fusspunkt für Bordspannung i.d.R auch für Referenzspannung des Reglers

    Sind Gleichrichter und Regler in getrennten Gehäusen (war bei der K noch so, Selengleichrichter!), dann sollte die Referenz extern auf Masse gehen. Und auch in diesem Fall gilt: Spannungsabfall Batterie Minus zu Leitung Masse-Regler messen! Grund; der Strom ist dir im Betrag unbekannt. Rost kannste mit dem Multimeter nicht messen.


    Das ist viel zu viel OT.

    Lies den Erstbeitrag und du weisst, dass es hier nicht um entladene Batterie wg Regler geht.

    Es geht um Spannungsschwankungen an einem Verbraucher bei konstanter Batteriespannung und Zuschaltung weiterer Lasten.

    Bei konstanter Batteriespannung.

    Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden.

    Da macht man das, ManfredK in einem Satz beschrieben hat.

    Spannungsabfall messen.

    Moin,

    @ Olaf:

    …Miss mal die Spannung zwischen Batterie+ und Eingang Glühbirne und das gleiche von Ausgang Glühbirnge zu Batterie-

    der Satz wurde von dir nicht verstanden.

    Oder überlesen.

    Das ist schade.


    Oft ringt man um präzise kurzgefasste Erklärungen.

    Hier ist eine.

    In diesem Satz ist auf kürzestmögliche Weise exakt beschrieben, was zu tun ist.

    …Hab' gottseidank kein so schönes Demo-Foto von einem Motorrad :) .

    Fotos hab ich. Stichwort 30A… Beispiel Anlasserrelais.

    Ich beschreibe das Elend in Worten.

    Bei modernen Mopeds enthält das Anlasserrelais eine Hauptsicherung 30A und einen Platz für eine Reservesicherung. Dazu ein dickes Kabel von der Batterie und ein dickes Kabel zum Anlasser. Der 4polige Steckverbinder am Relais hat: 2 mal Spule des Relais und 2 parallele Plus-Leitungen (Abgang Sicherung zu Bordnetz).

    Infolge Feuchtigkeit modern die Kontakte der Plus-Leitungen derart, dass infolge sich erhöhenden Übergangswiderstand der komplette Stecker heiss wird und schmilzt. Dies nur bei Motorrädern mit Relais und Batterie im Heck. Sind Relais und Batterie neben dem Motor hinter einer Verkleidung installiert, tritt der Fehler nie auf.

    Siehst du erst nach Abtrennen des Steckers. Stecker trennst du erst, wenn du unterwegs liegen bleibst ;-(

    Welche Glühbirne meinst du? Der Kaltstrom ist eigentlich nicht mein Problem, das war ja schon immer so (relativ gering. Jetzt weiß ich ja, dass das durchaus normal ist). Wenn die Blinker blinken (der Blinkerschalter also auf "ON" ist), dann fällt im selben Rhythmus an den anderen Birnchen die Spannung ab.

    das ist doch logisch. Wie schon geschrieben:

    * Spannungsabfall auf gemeinsamen Leitungen (z.B. gemeinsame Masse oder gemeinsame Plus-Leitung)

    * erhebliche Spannungsschwankung im gesamten Bordnetz durch fehlerhafte Generatorleistung bzw Änderung von LADEN zu ENTLADEN der Batterie.

    Du kannst das Problem auch ohne E-Technik-Studium lösen.

    Spannungsabfall: Stromlaufplan BELEUCHTUNG verinnerlichen und am Moped Spannungsabfälle Batterie - Verbraucher (Leuchtmittel) messen. Dann stufenweise entlang der Strecke über einzelne Leitungsabschnitte messen und notieren. So findest du vergammelte Kontakte (Masse, Schalter, Stecker…) und fast abgeknickte Drähte.

    Das dürfte in deinem Fall zur baldigen Beseitigung des Problems führen.

    Moin,

    das Problem ist die sparsame Auslegung der Elektrik und die Alterung der Elektrik insgesamt. Minimale Querschnitte + oxidierende Kontakte an Schaltern und Steckverbindern machen den Spannungsabfall, der schon eingeplant war, mit jedem Jahr grösser.

    Abhilfe kannst du mit teilweiser Erneuerung des Kabelbaums und Tausch der alten Leuchtmittel gegen LED-Blinker mit lastunabhängigem Blinkrelais haben.


    Zudem ist eine neue Batterie keine generelle Abhilfe gg Spannungsabfall im Bordnetz. Das sollte klar sein. Du solltest eigentlich immer, wenn die Bordspannung im Fahrbetrieb störend schwankt, eine Kontrolle des Batterie-Ladestroms machen. Vergiss, Batteriequalität grundsätzlich nach Batteriespannung zu beurteilen. Das ist zu komplex und hängt immer von Säuredichte der Batterie ab. Es gibt einfachere Methoden, eine Batterie zu beurteilen.


    Abhilfe:

    * wie vorgeschlagen, Spannungsabfälle auf den Leitungen messen

    * Ladestrom der Batterie messen. Nicht an der Verbindung Batterie-Starterrelais (nicht die dicke Leitung auftrennen, nicht dort messen - das killt das Multimeter, wenn gestartet wird!) sondern an der Verbindung Starterrelais-Bordnetz. An der Stelle sitzt i.d.R. eine Sicherung. Durch Rausnehmen der Sicherung ist der Stromkreis geöffnet und man kann messen. Betrag des Stroms ist zweitrangig, ganz wichtig ist Polaritätsumkehr. Das heisst: Stromfluss-Richtung und damit Polarität ändert sich, wenn sich Batteriestrom von LADEN auf ENTLADEN ändert.

    An der Stelle muss erwähnt werden: Messungen mit digitalem Multimeter bei pulsierender Last (Blinker z.B.) sind ungenau, da nimmt man andere Messmittel. Aber da das Problem auch mit Hupe ansteht, geht das.


    @mk: etwas OT, Kaltstrom tritt auch auf, wenn eine 21W-Glühlampe mit 1Hz betrieben wird. Mir fällt zu dem Thema ein, dass ich zur K-Zeit HiFi-PkW-Verstärker repariert habe. Als Ersatzlast habe ich 21W-Lampen vom Auto genommen. Die sind im Auskühlen sehr schnell. Dadurch erfolgt, bedingt durch die Ausdehnung des Wendels bei Stromfluss, eine phys. Wandlung in Schallenergie und du hörst Musike aus der Lampe. Nicht HiFi aber Musik.:)- Wird ans Glas getragen, weil die Lampen leicht gasgefüllt sind.

    Synchronisieren hat nach dem mir bekannten Sprachgebrauch nichts mit Düsen oder Einspritzzeiten oder sonstwas (vordere oder untere Zylinder) zu tun.


    @TE: deine Ansichten passen zu Fahrrädern mir Hilfsmotor. Wenn du dich bei einem vollen Liter oder deutlich mehr mit 2 Zylindern über GLEICHFAHRRUCKELN amüsierst, dann! wirst du synchronisieren.

    Ausnahme: du bist eine Frau und hast dir seit Kindheit ein Pferdle gewünscht.

    Synchronisieren heisst: gleiche Füllung aller Zylinder bei niedriger Last.

    Nichts anderes.

    Punkt.

    Das kann man mit Uhren (Böhm z.B.), mit Tester (Wandlung phys. Grösse in elektrische Werte) oder mit einer Methode, die supergenau ist und Schlauchwaage heisst.

    In Werkstätten wirst du Schlauchwaagen eher selten finden. Das hat Grund: Hersteller verlangt Tester, du kannst mit Tester automatisch protokollieren und! Kunden fühlen sich im Angesicht einer Schlauchwaage neben dem geliebten 28k€-Hobel so wohl wie bei einer Darmspiegelung.

    @MK: einfahren heisst wohl: Ventilspiel muss bei Erstinspektion korrigiert worden sein, was ja auf die gleichmässige Füllung Einfluss hat.

    Moin,

    Jede Betätigung (!) eines Schalters (Blinker, Abblendlicht) führt dazu, dass ganz kurz die Spannung abfällt, bis sich das danach konstant verhält. (Wie ein "Spannungszucken", was durch das ganze System geht). Ich kann mit dem Bremshebel auch "blinken" -> Spannungsabfall wie beim Blinker.

    normal das ist.

    Grund: Kaltstrom eines herkömmlichen Leuchtmittels ist ein Vielfaches vom Dauerstrom.

    Das Zucken hast du abgemildert auch beim PKW mit klassischen H-Scheinwerfern.

    Wenn es „durch das ganze System geht“, sind i.d.R. Massefehler im Bordnetz die Ursache.

    Moin,

    ganz kurz: das Problem ist markenübergreifend, weil es (nach meiner Info) nur einen japanischen Hersteller für Regler gibt.

    Der Regler der Nullerjahre mit Thyristoren hat zum Selbstschutz eine temperaturabhängige Strombegrenzung. Über das Thema gibt es reichlich Veröffentlichungen. Stichwort I[A]-temp[°C]-Kennlinie (Rampe). Im Laufe von 20 Jahren altern die Regler dahin gehend, dass die Strombegrenzung über die Temperatur schon bei sehr niedriger Innentemperatur einsetzt. Deshalb bringt ein Lüfter vorübergehend scheinbar Abhilfe. Die Kollegen, die es trifft, bauen für ca 80€ einen Regler mit aktueller Technik ein (MOSFET).

    Wenn man nicht weiss, ob die Batterie geladen wird:

    • Multimeter mit 20A Bereich

    • zerschossene Hauptsicherung + 2 angelötete Drähte

    • externe 30A-Sicherung (20A-Bereich meist nicht abgesichert)


    man führt den Batterie-Strom ohne Eingriff ins Kabelwerk über Sicherungshalter + o.g. Messadapter + externer Sicherung und Multimeter.

    Damit geht natürlich auch ein Start, ohne das Multimeter abzurauchen (Anlasserstrom >50A).

    Man kann das Multimeter, lange Messschnüre vorausgesetzt, auf den Tank schnallen und während der Fahrt messen.

    Wobei Messen nicht den Strom im Betrag 17 Stellen rechts des Komma meint, sondern die Polarität bzw das Vorzeichen. Nur-das-zählt!

    Hast du bei Zündung EIN und stehendem Motor ein + im Display, muss zwingend bei Motorlauf bzw Fahrt ein - stehen. Oder umgekehrt, das ist egal.

    Entladung = Plus und Ladung = Minus (oder eben umgekehrt, je wie das Multi gestöpselt ist).

    Kippt die Polarität, wenn der Hobel warm gefahren ist weil der Regler schwitzt: aus Ladung wird Entladung, nach kurzer Zeit säuft die Bordspannung ab und de Hobel lahmt.

    Abhilfe: Reglertausch. Aber nicht antiquiert gg antiquiert sondern gg modern.


    Das Messen des Generator-Innenwiderstand und hantieren mit Vergleichswerten kann man sich getrost schenken. Wesentlich ist, ob Ladung oder Entladung.



    Hoffe geholfen.

    EDIT:

    Hersteller d. Regler: Shindengen

    Sollte auch der Hoflieferant von Honda sein. Übrigens auch von europäischen Marken.