Beiträge von CB1100F

    Der Besitzer fährt bisher den BT45 ohne Eintragung, auch über den Dekra-Termin. Ich werde den Dekra-Mann fragen, was er sehen will.
    Meine Anbieter haben es umgekehrt: Den BT45 bestellt, den BT46 gibt es nicht als Satz/noch nicht wegen Lieferengpass....
    Bei meiner CB1100F habe ich den ganzen Mist mit meinem Verwaltungskugelschreiber durchgestrichen. Läuft bei mir nur mit roter Oldtimernummer, gibt also erst viel später Ärger.

    seutedeern: Werden noch BT45 benötigt? Ich bekomme evtl welche

    Hat jemand eine Freigabe? Mich düngt, da muß ein "Baurat" her/ich hin.
    Modell CBX750/Kardan, RC18 ( nicht die F, RC17 ) mit
    1208016H und 1309016H.
    Eingetragen ist: Nur Hersteller Pirelli. Reifenfabrikatsbindung gemäß Betriebserlaubnis beachten.
    Also mit Freigabe und Einhaltung der Größen ist jeder hersteller möglich.
    Natürlich sind die 16 Zöller nicht überall zu haben. Bridgestone BT45/46 geht evtl.

    Gruß aus der Werkstatt

    Den alten Rotor kann man neu wickeln lassen. Teichmann in München oder tommotec in Eitorf als Beispiele. Es gibt einige Elektrospezialisten. Allerdings gibt es auch seit einer Zeit China-Rotoren, da muß man sehen, was sich lohnt, ob man überhaupt was auf Lager legen will. Ich kenne die Zeit vor dem Internet, da habe ich die damals wertvollen defekten Teile nach München geschickt zum Instandsetzen. Nach dem neu Wickeln waren die besser als neu. Es gab nicht soo viel Ersatz und Originalpreise brauchte man damals nicht ansehen.

    Nur eine kleine Teilantwort:
    Vollabnahme gibt es nicht mehr, egal wie lange abgemeldet. HU bei TÜV/Dekra/GTÜ machen und anmelden.
    Sonderabnahmen z.B. Motoränderung vorher mit dem auserwählten Prüfer ( AaS, Amtlich anerkannter Sachverständiger, welche früher Baurat genannt wurden ) besprechen, Wenn es unmöglich erscheint, ersmal Ruhe bewahren und einen anderen Prüfer fragen. Solche Änderungen nach §21 Stvzo (also ohne Gutachten) macht, wenn möglich, im Westen der TÜV und im Osten die Dekra, die haben sich die Zuständigkeitsgebiete so geteilt.

    Moin,
    A: Vergaserbelüftung, der Schlauch liegt mit offenem Ende nach hinten über den Luftfilterkasten
    B: Belüftung, damit die unterdruckgesteuerte Membrane des Unterdruckbenzinhahnes (welchen fast Jeder ausbaut und wegschmeißt) funktionieren kann, das Schlauchende hängt ebenfalls offen. Dieser Unterdruckhahn hat noch einen kleinen Schlauch, der zu einem Vergaser oder Ansaugstutzen führt. Alles negativer Druck (Unterdruck), kein Überdruck, ist ja alles die Saugseite des schönen Ottomotors.
    Gruß

    "Und müsste eigentlich sauber sein" ....prima. Also Vergaser ausbauen, Leerlaufsystem instandsetzen/reinigen. Wenn der eine Vergaser nicht auf die Leerlaufgemischschraube reagiert, ist das Leerlausystem das Problem. Bei der Prüfung mit Druckluft auch den Leerlaufluftkanal samt Düse an der Vergaserrückseite beachten. Ich mache etwa 50 Vergaser pro Jahr, und das häufigste Problem nach Vergaserreinigungen sind die immer noch verklebten Leerlaufsysteme. Da finden sich die kleinsten Düsen. Läuft der Vergaser im oberen Drehzahlbereich gut mit, dann ist der Fall nochmal bestätigt. Wenn du den Vergaser loswerden möchtest, bitte hier bescheid, ein Vergaser ist eigentlich nie defekt, immer nur die Innereien oder die Einstellungen. Viel Glück

    Wenn man den Unterdruckbenzinhahn ( es ist keine Pumpe ) weglässt, ist eine mögliche Fehlerquelle weg und man kann eigenverantwortlich den normalen Benzinhahn auf- und zudrehen. Finde ich gut, habe ich auch gemacht. Prüfe, ob der normale Benzinhahn richtig dicht ist/ schließt.

    Grundierung und Motorlack schwarz von R+H Lacke.
    Körnung von grob bis fein, je nach Fläche und Beschädigung, die äußeren Deckel zum Schluß naß/Korn 600.
    Schleifleinen auf eine kleine Holzleiste gelegt, für die Kühlrippen.
    Viel Verdünnung und Pressluft zur Reinigung und Lackvorbereitung.
    Haltbarkeit unklar, die CB1100F fährt fast nur noch zu Treffen, Ausstellungen und Oldtimertreffen, also wenig Fahrbetrieb, hält jetzt seit knapp 2 Jahren.
    Meine Z1100 GB,B2,1982 hat den gleichen Lack von einem Lackierbetrieb auf den Motor bekommen, das hat etwa 10 Jahre bei viel Fahrbetrieb gehalten, bis sich die ersten kleinen Farblöcher auftaten. Die Vorarbeit und die Kenntnisse des Lackierers entscheiden über die Haltbarkeit.