Beiträge von Sam78

    Vielen Dank für den Tipp. Tatsächlich hab ich das schon gemacht :heheha: Aber da geht sie nicht bei aus.

    Da der Effekt nicht anders ist als wenn man den Zündschlüssel umdreht hab ich mir das mal genau angeschaut. Tatsächlich sind der Pluspol der von der Batterie kommt und das Zündungsplus teilweise miteinander verschmolzen, da ist wohl was mächtig faul am Kabelbaum. Allerdings sehe ich hier erstmal den Grund das die Batterie sich entladen hat. War ja irgendwie immer ein bisschen Zündung an.

    Hab das nochmal zusammen gesteckt und an der Batterie gemessen 6.37V. Zündung an und am Stecker für die Zündspule gemessen 5.97V. Das Neutrallämpchen leuchtet ja jetzt. Beleuchtung ist komplett ausgeschaltet. Mach ich den Stecker von der Lima ab hab ich die 6.37V. Ist das normal das da gleich soviel abgeht oder kann ich da gleich weiter suchen?

    Hallo


    mein Bruder hat eine CB 125J (1977) gekauft. Der Vorbesitzer meinte schon er habe die Maschine zuletzt nicht gefahren, nur mal hin und wieder gestartet und die Batterie geladen. Als wir die besichtigt hatten, war die Batterie geladen und die Maschine sprang gleich an. Preis hat gepasst und es gab jede Menge Zeug dazu weil er den Platz brauchte. Also Zulassen und abholen. Auf dem Weg nach Hause (ich bin die gefahren, der Führerschein vom Bruder war noch nicht fertig :wink: ) ging die Maschine nach kurzer Fahrt schon aus. Der Besitzer meinte da man müsse den Benzinhahn zumachen dann läuft die wieder. Danach sprang sie ganz schlecht wieder an. Als sie dann aber lief fuhr die Problemlos bis in meine Garage ca. 20km. Der Bruder hat den Führerschein fertig und wir fahren damit (ich mit meiner 250er). Ohne weitere Probleme, bis jetzt :| . Sie geht aus und nicht wieder an. Batterie leer. Gut Batterie geladen und sie läuft wieder. Ladespannung geprüft. Scheint in Ordnung 7V bei ca. 3500U/min. Batterie kaputt? Eine neue besorgt. Aber, springt nicht an. Kein Zündfunke. :( OK, einmal das komplette Programm. Steuerkette gespannt, Ventile Unterbrecherbstand und Zündzeitpunkt eingestellt. Neue Zündkerze und Stecker gab es dann auch noch. Zwei Kicks und läuft. Probefahrt von ca 10-12km, ohne Probleme. Batteriespannung 6,3V nach dem Abstellen, also gut? Bruder fährt damit und bleibt erst mal liegen. Wieder kein Zündfunke :gruebelx: Na gut, in der Teilekiste lag auch noch eine Zündspule. Hab ich die getauscht und Zündfunke wieder da. Maschine läuft, Bruder schiebt sie aus der Garage, geht aus und wieder kein Funke. Das Check ich einfach nicht. Elektrik ist nicht wirklich mein Gebiet :nixweiss:


    Hat da jemand ein Tipp für uns was das sein kann? Ich vermute irgendwo ein Wackelkontakt oder gebrochenes Kabel. Hab aber kein Schaltplan und weiß gar nicht wo ich da anfangen soll zu suchen :o


    Gruß Manuel

    Hab gestern den FKR gegen einen getauscht der mir am besten erschien von den Federn. Die Anschläge waren auch nicht verbogen (guter Tipp, wäre mir sicher nicht aufgefallen). Zeitpunkt mit Prüflampe eingestellt und angeblitzt. Diesmal hat es gepasst. Der FKR arbeitet auch. Der Zündzeitpunkt wandert jeweils zwischen den beiden folgenden Markierungen, bei max 3500U/min. Ist das Richtig? Habe trotz des Regen und den Wind hier gerade mal eine Testfahrt gemacht. Jetzt dreht sie schon mal bis 9000U/min hoch in den kleineren Gängen. Schneller als 110km/h ging es nicht, allerdings hatte ich auch Gegenwind:wink:
    Werde auf jeden Fall noch neue Federn besorgen.


    Zum Problem Anlasser, kann ich da irgendwas Prüfen/Messen oder muss der auf jeden Fall raus dafür? Dann bleib ich erst mal beim kicken:D

    Habe jetzt die Kondensatoren gegen neue getauscht und den Ladestrom gemessen. 1,5A bei 3000U/min. Im Leerlauf ohne Licht -0,5A. Mit Licht -3,5A. Ab ca 1500U/min geht der Wert ins Plus, egal ob Licht an oder aus. Ist das richtig oder ein Zeichen das die dritte Spule bei Licht nicht zugeschaltet wird?


    Den Zündzeitpunkt habe ich jetzt auch mit der Pistole geblitz und er steht wirklich etwas zu früh. Obwohl wenn ich mit der Prüflampe einstelle/kontrolliere passt es. Also neue Federn für den FKR? Wo bekomme ich die her? Hab noch ein hier aber mit dem war das gleiche Problem. Allerdings nie angeblitzt? Wo ich das gerade schreibe denk ich das muss ich nochmal probieren:D

    Zitat

    tom_ate


    Du misst die Batteriespannung schon bei laufendem Motor und erhöhst auch mal etwas die Motordrehzahl zum messen?


    Ja wie beschrieben kurz bis 5000U/min


    Zitat

    Hast du beim abblitzen der Zündung auch überprüft ob die Zündfrühverstellung funktioniert, wie auch immer die an dem Modell ausgeführt ist? Evtl. noch über einen Fliekraftregler.


    Meine Blitzpistole habe ich verliehen, weiß aber nicht mehr an wem, daher habe ich gerade keine:???: Den Fliehkraftregler hatte ich draußen, gereinigt und geprüft ob er leichtgängig ist.


    Zitat

    s.and.ro


    Hi, ich schätze, da sind die Kondensatoren kaputt. Darum dreht sie nicht allzu hoch.


    Den Verdacht hatte ich auch, daher hab ich den gegen einen anderen getauscht, ob der aber in Ordnung ist weiß ich auch nicht sicher. Gibt es da auch Alternativen?

    OK, jetzt weiß ich wieder nicht was richtig ist.:o
    Denke den Ladestrom zu messen kann ja nicht schaden. Was muss ich da beachten, abgesehen davon das ich dabei den Anlasser nicht nutzen werde:wink:
    Wenn das mit der Spannung am Gleichrichter so richtig ist und sich die Spannung erhöht wenn ich den Regler abklemme, was bedeutet das nun ist der Regler in Ordnung oder sagt das wieder nichts?


    Schonmal Danke für die Infos/Hilfe

    Hi,


    wenn der für die 250er gleich ist, Außen 30mm, Innen 24mm Zackenbreite 5mm. Die Höhe hab ich vergessen zu messen kann ich aber nochmal machen, morgen.


    Habe mir dafür übrigens für ca. 15€ eine Nuss gekauft:D


    Gruß Sam78

    Das Problem ist einfach, das wenn ich mit der Maschine 100km gefahren bin, sie über den Anlasser nicht mehr startet. Überbrucke ich sie startet sie sofort und man hört dann das der Anlasser viel schneller dreht. Also mein Verdacht, die Batterie wird nicht geladen. Der übliche Test, das Messen der Spannung bei verschiedenen Drehzahlen zeig,t das sie nicht über 13V kommt. Was sie laut WHB sollte. Daher mein Verdacht.
    Die Batterie ist 3 Monate alt deshalb möchte ich nicht wieder eine kaufen. Könnte aber mal fragen ob der Kumpel zum Test mit mir tauscht. Die ist dann nicht neu aber funktioniert ja. Die neue habe ich gekauft weil mit der der Anlasser nicht mal gedreht hat. Hab ich sie geladen ging es einmal. Denke die war auch nicht kaputt.


    Was mich jetzt eigentlich mehr stört ist das direkt am Gleichrichter gemessen ja 20V messbar sind, die aber wohl verloren gehen wenn ich das Kabel wieder anschließe.

    Hallo,


    habe das Problem das meine K egal bei welcher Drehzahl nie über 12,8V Spannung kommt. Darüber kann man hier viel lesen und habe auch bereits einiges geprüft. Lichtmaschine selbst habe ich durch gemessen:


    Gelb-Rosa = 1,1 Ohm
    Weiß-Rosa = 0,5 Ohm


    Halte ich beide Messspitzen zusammen zeigt das Gerät 0,1 Ohm. Sollte also ok sein die Messung. Da ich noch eine weitere Lichtmaschine mit identischen Messwerten hier habe, habe ich diese auch schon getauscht, Keine Änderung.


    Den originalen Gleichrichter habe ich nach Anleitung aus dem WHB getestet. Nach diesem Test sollte dieser in Ordnung sein. Auch diesen habe ich doppelt und getauscht. Auch ohne Erfolg. Wie ich hier aber erfahren konnte sollen die originalen nach den Jahren nicht mehr sehr zuverlässig sein. Also habe ich mir bei Conrad einen Brückengleichrichter gekauft. Aber auch dieser löste mein Problem nicht. Das ganze ist jetzt schon gut ein Jahr her. Die Maschine lief erst mal konnte den Anlasser allerdings nicht benutzen. Was sollś wurde sie halt gekickt:D
    Da die 250er immer mehr an Endgeschwindigkeit verliert (bei leichter Steigung max 80kmh), habe ich jetzt die Vergaser gereinigt (Ultraschall), Ansaugstutzen abgedichtet und alles wieder eingestellt. (Synchronisiert) das ganze hat nur das gebracht, dass sie bei Vollgas im letzten Gang nicht mehr ruckelt, was sie davor gemacht hat. Also weiter gesucht. Kompressionen auf beiden Zylindern 11 Bar, das sollte reichen. Steuerkettenspannung geprüft/eingestellt, Ventile geprüft/eingestellt, Fliehkraftregler auf Gängigkeit geprüft. Kontakte eingestellt und Zündzeitpunkt auch wieder. Alles ohne Erfolg.
    Jetzt viel mir wieder ein das sie ja dieses Ladungsproblem hat, welches ich ja ignoriert habe. Kann es sein das ihr bei hoher Drehzahl der Saft ausgeht? Hab dann mal getestet ob sie richtig Ausdreht. Bei max 7500U/min ist schluss:gruebelx:
    Also wollte ich jetzt das Ladungsproblem lösen um das auch ausschließen zu können oder gar damit das Problem lösen:o
    Erstmal Spannung bei Leerlauf an der Batterie gemessen. 12,5V. Bei 3000U 12,8V. Höher ging es nicht. Kurz bis 5000U, Mehr wollte ich im Stand nicht:wink: Aber denke das ist schon zu wenig. Also Regler abgeklemmt, keine Änderung. Hab dann den Stecker für den Gleichstrom + vom Gleichrichter abgeklemmt und direkt am Pin vom Gleichrichter gemessen. Dabei war der Regler wieder angeschlossen=20V. Regler wieder ab und messe 44V an dem Pin. Also der Regler macht was, aber das kommt mir irgendwie viel vor? Schließe ich den Regler und das Kabel am Gleichrichter wieder an, messe ich an der Batterie wieder nur 12,5V:gruebelx: Jetzt hab ich die Batterie abgeklemmt und geprüft ob das Kabel von Gleichrichter zur Batterie Durchgang hat oder ich was gegen Masse messen kann. Durchgang war voll da 0,1Ohm, gegen Masse nichts. Mehr fällt mir da nicht ein, von dem Stromkram hab ich echt kein Plan:o Die Batterie habe ich im März neu gekauft. Den Regler hab ich auch mal gegen ein anderen getauscht, allerdings im letzten Jahr habe da die Messungen nicht gemacht. Nur direkt an der Batterie. Da hatte sich nichts geändert.


    Kann mir das jemand erklären oder am besten noch sagen wie ich jetzt weiter suchen muss?


    Gruß Sam78

    Hi,


    genau das hat meine vor zwei Jahren auch gemacht als ich mit ihr zum TÜV wollte. Das ganze Wochenenden vorher lief sie ohne Probleme, nachdem ich sie zum leben erweckt hatte. Nur zum TÜV wollte sie nicht:o
    Das Problem war, das sich trotz vorherige Reinigung des Tanks die Vergaser wieder zugesetzt hatten. Sofort erkennbar als ich die Kammern geleert hatte. Waren jede Menge "Krümel" im Sprit. Denke, das das Schwimmerventil nicht mehr geschlossen wurden und daher dieses verhalten.


    Vielleicht hilfts ja bei der suche.

    Hallo Ricardo


    machst du diese Nadellager Umbauten für die 250K noch? Habe gerade das Problem mit der Nockenwelle und glaube diese Lösung ist noch die Beste. Meine Welle hat leider auch verschlissene Nocken welche ich aufarbeiten lassen müsste, da ich leider nichts brauchbares finde. Was ich nur noch nicht richtig verstanden habe ist, ob ich nach deinem Umbau einen anderen Simmering brauche oder ob der von den Maßen bleibt. Werden die Lagerstellen auf der Welle kleiner? Oder kommt ein Innenring drauf der den alten Durchmesser hat? Wenn du die Umbauten noch machst, lass mich doch bitte wissen was du brauchst und bekommst dafür :wink:


    Gruß Sam78