Beiträge von Bb42

    PSA? Sorry, Drogen sind in meiner Werkstatt verboten.


    Ansonsten, habe nun die Norm-Passscheibe 9 x 15 x 1,0 bekommen - damit greift der Haken nun genau richtig.

    Die schmalere Auflage am Außendurchmesser ist akzeptabel, weil da eine Stahlbuchse sitzt.
    Test erfolgt demnächst, werde berichten.

    Okay, danke, auf die Idee muss man erstmal kommen, dass die Teile der (deutlich leistungsstärkeren) CB250RSZ passen.

    Leider steht da "Produkt ist leider nicht verfügbar".

    "Gegen eine passend (gemacht) e Unterlegscheibe spricht aber auch nichts."

    Richtig, da bräuchte es wohl eine Drehbank, hab ich hier nicht.

    Oder man nimmt eine Norm-Pass-Scheibe 10x20 x1,0.

    Die Scheibe "verlängert" die Welle ... Vielleicht ist das der entscheidende Millimter, der fehlt, damit euer Zahnrad ordentlich einspurt.

    Die Scheibe habe ich, das original-Maß ist 9 x 20 x 1,0.

    Ist aber bei mir nun eingelaufen, d.h. an der mittleren Auflage nur noch ~0,5 dick.

    Dann sieht man auch, wie der Haken den Hebel gerade nicht erreicht.
    Norm-Passscheiben gibt es bei 9 mm ID leider nur mit 15 mm AD.

    Hat jemand zufällig eine Teile-Nummer von Honda?

    Wenn der Magnetschalter nicht zieht und der kleine Schwenkhebel (links im Bild) folglich die Hebelwelle (rechts) nicht blockiert, wird die Anlasserglocke/Einspurzahnrad zurück in die Ruheposition gedrückt (von der langen Feder), Startvorgang ist dann unterbrochen.

    Genau das scheint bei uns das Problem zu sein.

    Und danke, nun ist mir klar, wie das funktionieren soll.

    Die U-Scheibe habe ich, ist nur nicht auf dem Foto.

    Also ist die Spule der Hauptverdächtige, werde das gelegentlich testen, und nochmal berichten.

    Cool - danke !

    Was ich noch nicht verstehe ist die Funktion des Relais / Schalter, der an dem Konus-Bolzen zieht, der wiederum den Schwenkhebel hochzieht (und der die Hebelwelle).

    Was passiert denn, wenn

    a) die Kraft in der Spule zu gering ist oder

    b) die Klaue von dem Schwenkhebel nicht richtig einrastet?

    Die CL 250 S eines Freundes wird regelmäßig genutzt, und wurde letztes Jahr noch einmal gründlich fit gemacht.

    Es häufen sich nun Probleme beim Anlassen.

    Das Modell hat ja -leider- keinen Kickstarter wie die XL.

    Man hört es dann Klacken, aber der Anlasser dreht den Motor nicht durch.

    Meist klappt es irgendwann, wenn man vorher bei eingelegtem Gang etwas hin- und her-ruckelt.

    Habe nun einmal die Anlasser-Kupplung ausgebaut - siehe Foto.

    Das ist ja eine andere Konstruktion als bei heutigen (und auch früheren CB-) Anlassern, wo meines Wissens die Einkupplung mechanisch durch die Drehung des E-Motors ausgelöst wird.

    Hier ist es offenbar der Magnet-Schalter (nicht auf dem Foto), der den Stift (oben mitte) herauszieht, der dann über Hebel und Klaue die Bewegung des Einrück-Ritzels bewirkt.

    So gaanz habe ich das vielleicht auch nicht verstanden.

    So oder so, die Mechanik scheint mir einwandfrei, keine Macken an den Zähnen, Achsen, Spindel, und auch der Freilauf (unten) funktioniert, also eine Richtung drehbar (mit etwas Widerstand), die andere blockiert.

    Was könnte die Ursache für die o.g. Probleme sein?


    CL-Anl-Kupplung_P4050002.JPG

    90 mm Breite ist doch ok, dafür werden doch Reifen angeboten.


    Das eifrige Streben nach möglichst breiten Pellen .. fahrtechnisch unsinnig.

    Den Wechsel von BT45 auf Michelin Pilot Activ habe ich schon als großen Vorteil in Sachen Rückmeldung und Präzision erfahren, das war für mich eine neue Welt.


    olaf-frankfurt, die Größe 4.10 ist sehr selten, dann bleibe ich eher bei 3.50.

    Da sind jetzt "Lasertec" Radiergummis von 2001 drauf, mit reichlich Profil, also erstmal ok zum einfahren.

    Nur mittelfristig wäre dann ein Wechsel auf aktuelle Modelle zu überlegen.


    Welche Millimeter-Größe käme denn dem 3.50 am nächsten, passend zur Felge?

    In der Honda-Reifenliste .. ist als Alternativ-Bereifung noch vorne 3.60 H 18 Dunlop K81 TT100 und hinten 4.10 H 18 Dunlop K81 TT100 aufgeführt - die sollten ohne Einzelabnahme gehen (sind meines Wissens noch verfügbar), da dürfte 'ne Änderungsabnahme reichen, da musst Du dann die Bescheinigung mitführen. Braucht aber auch 'nen kompetenten Prüfer - nicht an jeder Prüfstelle zu finden

    4.00-18 macht schon Sinn, die Dimension wird es sicher auch noch lange geben, weil bei zahlreichen Old/Youngtimern verwendbar.


    Dafür muss es nun eine Einzelabnahme nach §21 sein, wenn ich recht verstehe?


    Oder einen BT45 3.50 - 18 auftreiben, danke für den Hinweis.

    Im Fahrzeugschein meiner CB 450 K5 stehen die Größen 3,25-19 und 3.50-18.

    Erstere ist weit verbreitet, für hinten gibt es aber diese Größe 3.50 nur noch bei exotischen Reifen.

    Wie geht man da praktisch am besten vor - andere Größen (wie 4.00-18) eintragen lassen?
    Oder gibt es da Reifen-Freigaben zum Mitführen?