Der TÜV muss Dir das Experiment eigentlich verbieten, die Federn aus dem Zubehör haben eine ABE.
Das habe ich mir auch gedacht...
Aber im Laufe der Woche bin ich wahrscheinlich schlauer.
Wenn die Gabel dicht war, konnte es ja nicht weg. Aber es ist schon richtig, dass sich die PC38-Gabel manchmal anfühlt, wie ein "Hauch von Nichts".
Das stimmt natürlich, aber wenn das meiste beim Vorbesitzer schon rausgelaufen ist, dann wäre jetzt wohl wenig zu sehen.
Ansonsten wäre es in der Tat schön, wenn die Eintauchphase bei einer starken Bremsung sich nicht immer wie ein halber Kopfsprung anfühlen würden.
Zum Thema Wilbers oder Wirth
habe ich gerade das hier gefunden. Ist zwar zur CBF 1000 aber die Gabeln sind sich ja - wie aus dem Video gelernt - sehr ähnlich...
Verwundert hat das ganze dennoch etwas.
Habe hier im Forum - aber zu anderen Bikes - gelesen, dass die Wirth-Federn als kompromislos sportlich (bzw. "zu hart") und die Wilbers-Federn als komfortabler empfunden wurden...
Vielleicht melde sich der eine oder andere hierzu ja noch.
Am Ende bleibt wohl nur probieren und wahrscheinlich ist alles besser, als 115.000 km alte Original-CBF-600-Federn.
Außerdem vertritt mein Bruder ohnehin die Auffassung, dass die Federn für die Härte der Gabel sekundär sind, da diese über die Luftsäule bzw. die Menge des Öls eingestellt wird. Aber der hat gut reden, der hat ja auch Einsteller an seiner Gabel
DLzG,
Daniel