Beiträge von wyler64

    Hallo Michael

    Bin mit meiner Antwort auf deinen Bericht auch ziemlich spät.

    War ja auch viel los im Zwischenmenschlichen, man traut ja niemandem mehr.

    Aber Besserung ist in Sicht.

    Ja, mein Problem mit dem Spiel in der Achse Schwingenaufnahme besteht immer noch.

    Wenn ich aber die Schrauben an der Steckachse mit den vorgeschriebenen Nm anziehe ist das

    Spiel nicht mehr spürbar. Ich lasse es im Moment so bleiben.

    Gute Zeit

    Hansruedi

    Ja, ich merke es geht euch wie mir. Was kann man da machen?
    Kennt einer von euch das Problem einer ausgeschlagenen Schwingenlagerung auch?
    Hat es Mitglieder im Forum die eine TL aufgebaut haben und dieses Problem kennen?
    Ein Angebot einer Rahmenbau-Werkstatt habe ich bereits. Wahrscheinlich muss der Rahmen, resp. die ausgeschlagene Achsführung
    ausgetrennt und eine neue, masshaltige eingeschweisst werden.
    Der Spezialist hat mir versichert das sei gut möglich.
    Werde mich mit dem Resultat wieder melden.

    Hallo
    Meine TL125S mit Erstzulassung 1976 stellt mich vor ein letztes Problem.
    Die Hinterradschwinge hat zu viel seitiches Spiel. Wenn ich anfahre, spürt man deutlich das seitlich ausschwenken der Schwinge.
    Ich nehme mal an, wer sich mit einem Neuaufbau der TL 125S beschäftigt kennt dieses Problem.
    In der Diskussion, die von Guiseppe gestartet wurde, hat er die gleiche Frage gestellt. Aber keine Antwort zu den Reparaturmöglichkeiten erhalten.
    Folgende Teile sind bei mir neu, Original Honda Teile.
    Hinterradschwinge komplett, die alte war verbogen und eine neue Steckachse.
    Da die Steckachsenaufnahme im Rahmen (Bild) ausgeschlagen ist, bringen die Neuteile natürlich keine Verbesserung.
    Gemäss der Parts List Honda TL 125S (Bild) ist in diesem Bereich keine separate Lagerung der Schwingenachse im Rahmen vorgesehen.
    Hat jemand von euch einen Vorschlag, wie die ausgeschlagene Steckachsenführung wieder auf Mass gebracht weden kann?
    Ich habe mir überlegt, das eingeschweisste Rohr auszutrennen und ein masshaltiges, neues Rohr einzuschweissen.
    Was aber nicht ganz einfach ist, die Symetrie der Schwingenaufnahme muss ja wieder stimmen.
    Oder in den vordersten ca. 10-15mm die Bohrung innen aufschweissen und jeweils von der andern Seite ausreiben.
    Ich habe auch zwei weitere Rahmen mit Schwingen am Lager, beide haben aber den gleichen Schaden.
    Hat einer von euch dieses Problem in den Griff bekomen, wie hast du das gemacht?
    Danke für eure Unterstützung.
    Gruss Hansruedi

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    Hallo Martin
    Schau mal auf der CMS Homepage nach. Im Classic Honda Forum findest du unter "Subject: Honda cb250 k4 carb problems" einen interessante Beitrag genau zu deiner Frage.
    Ziemlich lang und in Englisch, für dich aber sicher aufschlussreich.
    Gruss

    Sorry, habe mich falsch ausgedrückt. Um die Versandkosten kommst du nicht rum.
    Wenn du aber sowieso eine Motorrevision machst, braucht du über kurz oder lang noch Teile. Arbeite weiter, notiere welche Teile du benötigst und schon hast du eine Bestellung die sich lohnt.
    Viel Spass

    Hallo xSaio
    Die gleiche Scheibe findest du hinter der Nutmutter im Zentrifugal-Oelfilter der z.B CB 250K.
    Die Scheibe ist leicht gewölbt, mit der bauchigen Seite gegen die Beschriftung "Outside".
    Mit dem festziehen der gem. WHB korrekten Nm spannst du die Scheibe, also du drückst die Wölbung ein. Das ergibt eine Druckspannung der Mutter und
    funktioniert als Schraubensicherung. Ich würde die nach Parts-List richtige Scheibe einbauen.
    Die Konstrukteuer habe sich ja auch was überlegt.
    Gruss wyler64

    Der K-Wert hat aber mit dem Abrollumfang des Rades zu tun und ist für die korrekte Anzeige der km/h zuständig.
    Zu den Drehzahlmessern habe ich folgende Angaben gefunden(CB 750four Club)
    Antriebsverhältnis Drehzahlmesser 750four 1:4 und 500four 1:7.
    Aus diesem Grund kommt mir bei meiner 250er Uhr das Verhältnis 1:6.5 so japanisch vor.

    Übersetzung oder Untersetzung ist beides richtig. Kommt aber drauf an von welcher Seite du es anschaust.
    Aber du hast recht. Der Drehzahlmesser-Antrieb ist zu der Drehzahl Kurbelwelle und auch Drehzahl Nockenwelle untersetzt.
    Mich interessiert aber nicht das Warum, dass hast du ja kun schlüssig erklärt.
    Wer kennt das genaue Verhältnis?
    Verlasse ich mich einfach auf meine gezählten Umdrehungen oder gibt es da eine genaue Verhältnis-Zahl, die ich kennen sollte.

    Hallo zusammen
    Der Drehzahlmesser springt seit längerem von 5'000 u/min schlagartig auf 10'000 hoch. Aus diesem Grund habe ich die Uhr zur Revision zu einem Tachoservice gebracht.
    Nun kommt die Rückfrage, mit welchem Übersetzungsverhältniss der Drehzahlmesser arbeitet. Es ist die Uhr mit dem Plastikgehäuse.
    Wenn ich die Kurbelwelle 6,5 mal drehe macht der RPM-Antrieb 1 Umdrehung. Also Übersetzung 1:6,5.
    Könnt Ihr mir dieses Übersetzungsverhältnis bestätigen?
    Bis anhin war ich der Meinung, das Übersetzungsverhältnis sei 1:7.
    Danke für eure Unterstützung.


    Gruss
    Hansruedi


    Drehzahlmesser IMG_5830.jpg

    Schau mal hier crumblelaikos, das Thema wurde bereits behandelt.
    Unter dem Titel "Es knallt wenn ich bremse" am 18.07.2011
    Unten angefügt der Text



    Bei dem herrlichen Wetter bin ich natürlich ein wenig gefahren, die Zeit habe ich mir geschaffen. Ich musste aber beim Fahren (mit meiner CB400N, bj.84, 33tkm) folgendes festellen:
    Wenn ich die Fußbremse trete knallt es! Mittlerweile bei fast jeder Bremsung. Es fühlt sich in dem Moment an, als habe man den Bremshebel so fest getreten, dass er abreche. In diesem Moment fehlt auch der Gegendruck, den man normalerweise bei Bremsen spürt, die Wirkung tritt dann auch erst nach dem "peng" ein. Bremsen tut die Bremse aber noch und die Beläge sahen bei einer nicht weit zurückliegenden Sichtung noch gut aus.
    Bin ratlos.
    Wer weiß Rat?


    lg aus Essen
    Thomas[/QUOTE]

    Hallo
    Ich habe mir die ganze Sache noch einmal genauer angeschaut. Ich vermute, das das Spiel im gesamten Abstützsystem der Bremsankerplatte über den Anschlagarm der Hinterradbremse verantwortlich für diesen Schlag ist. Muss zugeben, das auch durch den Austausch der Haltebolzen des Anschlagarms(Nr. 16 auf angefügtem Bild)das Geräusch nicht komplett beseitigt ist.
    Mein Bremshebel hat auf der Drehwelle übrigens auch gewaltig Spiel. Auch der Bremsnocken, wo der Hinterradbremshebel befestigt ist, hat in der Bohrung Spiel. Ist dir auch schon aufgefallen, das der Stab welcher die Pedalbewegung auf den hintern Bremshebel überträgt vorne am Motorgehäuse ankommt. Dort wo die Umlenkung vom Bremshebel geschieht.
    Wenn die Hinterradbremse nicht korrekt eingestellt ist, also der Bremshebel zu viel Weg hat, schlägts dort aufs Motorgehäuse.
    Bei mir passiert dieser Schlag immer dann, wenn ich vorgängig rückwärts gerollt bin und bremse. Beim nächsten Bremsenvorgang mit der Hinterradbremse knallt es immer das erste Mal. Beim allen folgenden Bremsungen passiert nichts. Es kommt mir vor, als ob beim ersten Bremsen der Weg(Spiel im System) aufgehoben wird.
    Schwierigkeiten beim Bremsen, oder eine blockierte Bremse hatte ich noch nie. Der Schlag hört sich aber nicht gut an.
    Vielleich haben andere Besitzer einer CB 250 K dieses Problem auch. Was habt Ihr gemacht?
    Gruss wyler64


    IMG_2940.JPG