Beiträge von Abendland

    Hatte vor kurzem bei meiner Seven Fifty nach Vergaserrevision und Synchronisierung ähnliche/gleiche Probleme. An Ampeln u. Kreuzungen konnte ich sie nur über den Choke am Laufen halten.

    Bin systematisch alles durch gegangen, erste Hinweise gab es beim Zündkabeltausch gegeneinander. Zyl. 1 und 4 gehen auf eine Zündspule (die rechte), Zyl. 2 und 3 auf die andere Zündspule (die linke). Ergo: Zündkabel 3 gegen 2 getauscht, Fehler wanderte mit. Meine Schrauberwerkstatt hatte Zündkabel als Meterware. Zündkabel erneuert, alles gut, mein "Schätzchen" läuft sauber wie vor 29 Jahren, als sie das Licht der Welt erblickte. :sonne:

    Moin, Moin !
    ich suchte eine Inspiration, um für meine "SF" das dröge Rücklicht zu verändern, ohne mir das ganze Heck zu verändern. Hier das Ergebnis:
    Der Arbeitsaufwand waren ca. 3 Std. mit Materialbeschaffung. Das Material kostete insgesamt ca. 45,- EUR (inkl. Rücklichter).
    Material:
    1. Riffelblech t=1,5 mm (1x)
    2. Schlossschrauben M6 x 30 (4x)
    3. Unterlegscheiben 6,6 x 22 (4x)
    4. Mutter M6 (4x)
    Anstelle des alten Rücklichtes diente ein käuflich erworbenes Doppel Cat Eye Rücklicht Chrom mit E-Prüfzeichen.
    Ich habe das Rücklicht demontiert und die Konturen auf dem Riffelblech aufgezeichnet u. ausgesägt. Die Doppel Cat Eys habe ich von der Platte demontiert und diese als Schablone benutzt um die Bohrungen und Durchbrüche für die Lampenfassungen mittig auf dem Riffelblech aufzuzeichnen. Die Ausspaarungen werden gebohrt mit einem Konusbohrer 0 bis 45 mm. Das alte Dichtgummi wird wieder verwendet. Für die etwas verlagerten neuen Durchbrüche für die Lampenfassungen wird das Heck (Plastik) an den oberen linken und rechten Ecken der alten Durchbrüche für die Lampenfassungen mit dem Konusbohrer auf ca. 24mm erweitert, da die neuen Fassungen jetzt mehr nach oben und nach außen rutschen. In den Ecken des Bleches; Innenkante Dichtung habe ich je eine Schlosschraube platziert, dafür muss u.a. das Heck angebohrt werden.001.jpg002.jpg003.jpg004.jpg005.jpg006.jpg

    Habe kürzlich das erste Moped meiner Tochter (125er Kawa Eliminator) bei der HUK24 versichern wollen. Aufgrund des Baujahres (1996) , aber der geringen km-Laufleistung (4500),
    haben wir uns nur für Haftpflicht entschieden, Werwolfi hat schon einen Grund genannt. Wir haben dann letztendlich das Bike bei der DEVK versichert, lag um 60 % unter dem Beitrag der HUK24,
    bei gleicher Versicherungsleistung.
    Es lohnt sich, die Daten in Vergleichsportalen einzugeben.