Beiträge von Jürgen1

    Hallo Leute,
    vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
    Ich bin etwas erstaunt, dass zu Wilbers niemand eine Meinung hat. Ich habe bisher eher zu Wilbers tendiert, weil in anderen Foren gelobt, individuell auf Fahrergewicht (mein Kampfgewicht liegt bei 115 kg) eingestellt geliefert wird und weil ein deutsches Produkt. Zudem kann man die Einstellmöglichkeiten des YSS bei der VF nicht so einfach nutzen, weil man im eingebauten Zustand nicht beikommt. Andererseits punktet das YSS mit der Zugstufeneinstellmöglichkeit. Allerdings müsste bei jeder Einstellaktion das Federbein wieder ausgebaut werden. Der Preisunterschied liegt lediglich bei ca. 20 Euro. Das ist also auch kein Entscheidungskriterium. Was für mich sehr entscheidend ist, ist die Tatsache, dass Ihr mit dem YSS zufrieden seid.
    Nun, ich denke noch ein paar Tage darüber nach und werde mich dann entscheiden.
    Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden sobald es etwas zu berichten gibt.
    Vielen Dank für Eure Unterstützung.
    Jürgen

    Hallo Leute,
    ich denke gerade darüber nach bei meiner VF1000F2 das hintere Federbein auszutauschen. Der Fahrkomfort ist leider nicht mehr der Beste. Wenn ich den Dämpfer mit 2,5 bar beaufschlage arbeitet es noch einigermaßen brauchbar. Jedoch muss man einmal pro Woche hier nachjustieren, da es allmählich den Druck verliert.
    Jetzt habe ich mich mal ein wenig umgesehen und 2 mögliche Federbeine in die engere Auswahl einbezogen. Das Wilbers Eco Line (Typ 540) und preislich vergleichbar das YSS – Z506.
    Beide sind aus meiner Sicht preisgünstige alternativen zum Original. Sie liegen bei etwas über 300 Euronen. Viel mehr möchte ich auch nicht investieren.
    Im Netz finde ich nicht wirklich aussagefähige Beiträge, die es mir ermöglichen hier einen eindeutigen Favoriten zu krönen.
    Nun hoffe ich auf Eure Expertise.
    Hat jemand eines der beiden Federbeine bei einer VF1000 montiert , bzw. schon Erfahrungen gesammelt ?
    Wie ist die Qualität der beiden Hersteller (das Originale hat jetzt immerhin schon über 90 Tausend auf der Feder und ist immer noch dicht 😊) ?
    Freue mich auf Eure Meinungen.
    Jürgen

    Hallo Thomas,
    soweit ich weiß ist die Drosselung nur über den Gasschieberanschlag. Andere Düsen, etc. werden wohl nicht benötigt. Zumindest habe ich noch nichts darüber gelesen.
    die unterschiede der Gasschieber siehst Du hier:
    https://www.honda-board.de/hb/…1000F2-Umbau-Restauration
    Ich denke es wird schwierig werden die gewünschten Daten zu bekommen. Zum einen sind die offenen Scheiber im Original kaum zu bekommen (wer welche besitzt hat sie selbst eingebaut) und zum anderen hat sich sicher kaum jemand diese Teile eintragen lassen.
    Ich wünsch Dir viel Erfolg.
    Jürgen

    ich wollte noch berichten....
    Gestern war ich bei der Nachuntersuchung. Soviel vorneweg, die Plakette wurde zugeteilt.
    Der Prüfer wollte schon wieder CO Gehalt messen. War ja auch beanstandet.
    Ích habe dann einen neuen Anlauf gemacht und nett gefragt, ob das denn sein müsste bei EZ 1987. Er hat kurz im Internet recherchiert, war dann irritiert warum bei mir das letzte Mal gemessen wurde und schlussendlich mit mir einig, dass die ASU bei meinem Motorrad nicht notwendig ist.
    Er hatte mein Anliegen auch gleich verstanden. Vielleicht auch deshalb, weil er schon erwachsen war als die ASU eingeführt wurde. Der Prüfer von neulich war damals sicher noch nicht mal in der Pubertät.
    @Olaf: Du bist mit Deinen Aussagen mal wieder richtig gelegen. Danke nochmal für Deine Ausführungen.
    Gruß Jürgen

    Hatte so ein Problem bei meiner 1200 Triumph auch mal. Die ist allerdings 12 Jahre gestanden. Der Motor sprang locker an aber die Küche im Zyl.1 blieb kalt. Nach der Ultraschallreinigung des Vergasers war dann alles ok. Wenn Du wirklich einen Funken an der Kerze hast tippe ich auf Vergaser.

    Hallo Olaf,
    Vielen Dank für Deine Antwort.
    Wie immer präzise und aussagekräftig.
    Deinen Link zum TÜV Rheinland werd ich dem Kollegen zeigen wenn er das nächste mal nachmisst. Das Moped läuft so schön, da will ich echt nicht am Vergaser drehen nur damit der CO Gehalt im "Standgas" passt.
    Jetzt kommen zuerst mal neue Lenkkopflager rein und dann mach ich den nächsten Anlauf.
    Ich Berichte dann wie es lief.
    Nochmals vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
    Beste Grüße
    Jürgen
    O

    Hallo,
    vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
    Jetzt möchte ich noch kurz berichten:
    Ich war heute Morgen beim TÜV. Der Prüfer hat sich die Bremsleitungen genau angesehen. Sein Augenmerk war meines Erachtens nach auf die Dichtigkeit der Anschlüsse gerichtet. Bezüglich KBA-Nummer hat er weder geschaut noch irgendetwas dazu gefragt. War wohl so für ihn i.O. Er hat ja gesehen, dass die Dinger nicht neu waren….
    Die Plakette hat’s trotzdem nicht gegeben. Lenkkopflager und ASU.
    Zuerst dachte ich, dass er etwas penibel prüft, da seit letztem TÜV nur 2000 km dazugekommen sind und ich im Winter, allerdings ohne Vorderrad, keine Rastpunkte gemerkt hatte. Er hatte trotzdem recht. Mit montiertem Vorderrad kann man das schon bemängeln.
    ASU haben die auch gemacht. CO2 war etwas zu hoch.
    ABER: ASU für ein Motorrad mit EZ 1987 ?
    Ich dachte das ist erst ab 1989 Pflicht und habe den Herrn auch darauf hingewiesen.
    Aussage des Prüfers war, man muss das immer prüfen, kostet aber nichts ???????!


    Liege ich da Falsch ? Muss man ASU auch bei Motorrädern vor 1989 machen ?
    Könnt Ihr mir hier bitte Eure Meinung zum Thema ASU sagen ?
    Beste Grüße Jürgen

    Hallo Leute,
    vor 2 Jahren habe ich mir eine VF1000F2 mit neuem TÜV gekauft und nun, ja nun steht der TÜV wieder an. Jetzt wollte ich in Vorbereitung dieses Events mir noch die ABE für die montierten Stahlummantelten Bremsleitungen herunterladen. Also flux in die Garage um die KBA-Nummer abzuschreiben…. doch da ist keine KBA-Nummer drauf.:confusedx:
    Ja, ich weiß, die Kunststoffringe, doch die Leitungen sind sicher schon mindestens 15 Jahre alt (so lange stand sie abgemeldet in einer Garage). Und an den Anschlüssen ist auch nichts eingeprägt.
    Eingetragen ist auch nichts.
    Hat von Euch jemand eine Idee wo ich noch suchen könnte ? Gab es damals Leitungen ohne ABE ?
    Wurde im letzten Jahrtausend auch schon eine KBA-Nummer vergeben ?
    Ich habe noch eine alte 95er Triumph Daytona. Dort sind solche ab Werk installiert. Aber bei der Honda waren meines Wissens nach herkömmliche Leitungen ab Werk montiert.
    Habt Ihr Erfahrungen, wie der TÜV damit umgeht ?
    Wo könnte noch eine Nummer stehen?


    Für das sharen Eures Wissens vorab mal vielen Dank
    Jürgen

    Ich schließe mich der Meinung von Steuermann an.
    Zumindest würde ich mal messen, ob die Batterie geladen wird. Bei mir hat dieses Jahr auch der Gleichrichter aufgegeben. Die Folge waren die gleichen Symptome wie bei Dir.
    Das Prüfen geht eigentlich ganz einfach: Motor mit erhöhter Drehzahl laufen lassen und Meßgerät an Batteriepole halten. Es müssen dann zwischen 13 und 14 Volt anliegen. Wenn dort nur 12 Volt sind wird nicht geladen.
    Gruß Jürgen

    Wie stellen denn die Suzukifüchse die Ventile ein ?
    Ps: Ich habe eine VF und erst vor kurzem die NW wegen starkem Pitting getauscht....
    Gruß Jürgen