Soweit ich reinschauen kann scheint es tatsächlich das Teil zu sein. Der "Zahnung" an dem Blech nach könnte es in die Steuerkette gerutscht sein. Aber ob die so viel Power /Stabilität hat das Teil so zu verbiegen? 
Beiträge von Andy PC 17
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Ich schau gleich mal nach in der Pause. Kettenspanner scheint vollständig zu sein.
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Wie auch immer das Teil genau heißen mag
Aber das sollte das sein, etwas anderes habe ich nicht gefunden was so aussehen könnte wie das Blech. -
Hallo Peter,
ich habe mir gerade die Explosionszeichnungen angesehen. Das ist auch meine Vermutung. Ich frage mich nur ob das Getriebe das unbeschadet überstanden haben könnte. -
Hallo,
ich hab (mal wieder) ein Problem mit meiner CB. Ich hab gestern eine Zylinderkopfschraube mit einem Helicoil- Einsatz repariert.
Da ich bei der Gelegenheit auch gleich die Optik meines Motors etwas aufhübschen wollte habe ich den kpl Motor ausgebaut. Dabei stellte ich fest, das im Motor etwas "geklappert" hat.
Also hab ich vorsichtshalber mit einem Magneten von oben etwas im Kubelwellengehäuse rumgesucht. Dabei kam folgendes Teil zum Vorschein. Was zum Teufel ist/war das, wo könnte etwas fehlen? Wieso konnte das Teil irgendwo zwischen die Zahnräder kommen, das müsste doch eigentlich zu eng sein? Muß ich damit rechnen, das es irgendwelche Lager im Getriebe zerlegt hat?
Ich weiß nicht, wie lange ich damit schon umher fahre, ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern, das es mal gekracht hätte, der Motor plötzlich abgestorben wäre oder das Getriebe mal gehakt/blockiert hätte.
Irgendwelche Ideen, was zu tun wäre?IMG_20170419_104238671.jpgIMG_20170419_104246000.jpgIMG_20170419_104255039.jpg
Vielen Dank für Eure Hilfe!
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Die gängige Meinung das ein Repsatz die beste Lösung ist kenne ich. Mich interessiert eher rein neugieriger weise ob vielleicht schon jemand etwas anderes probiert hat. Theoretisch gäbe es ja einige Möglichkeiten wie zB Kupferblech :D, Kaltmetall, Loctite superfest oder was auch immer. Ein "wenig" Halt hat die Schraube ja noch, aber eben nicht ausreichend.
Mir ist zwar bewusst das die Chance gering ist, aber vielleicht kann ja doch irgendwer zugeben das er es "hingepfuscht" hat und dann am Besten noch dazu sagen kann das es seit zig Jahren und endlosen Kilometern hält
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Ursache gefunden, das Gewinde an der vorderen rechten Schraube ist überdreht. Gibts Alternativen zu Helicoil/Baercoil/Timesert die ohne komplette Demontage funktionieren?
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Also doch erst aufmachen und dann schauen woran es liegt.
Das Problem ist, das meine Werkstatt momentan überfüllt ist, d.h. wenn ich auf mache dann muß ich fertig werden, da ich nur unter freiem Himmel arbeiten kann. Ich habe noch mal alles sauber gemacht und es sieht für mich so aus, als wenn das Öl an der Schraube herunter läuft/ von unten hoch wandert. Ich sehe mal zu das ich den Motor auf mache. Danke für die Tipps! -
Hallo Honda-Boardler,
nachdem die Baustelle Haus abgeschlossen ist, habe ich mich nun meiner Baustelle Honda (endlich) wieder mal gewidmet. Die Batterie ist getauscht, die Vergaser gereinigt, Öl gewechselt - die Kleine läuft wieder. Allerdings habe ich nun einen Ölverlust am (in Fahrtrichtung gesehen) rechten Zylinder in dem Bereich wo die rechte, innere Kopfschraube aus den Kühlrippen hervorschaut. Soweit ich mein Handbuch und die Boardbeiträge richtig verstehe, gehören die Schrauben mit der Gummierung an den linken Zylinder, nicht an den rechten. Woran könnte der Ölverlust an dieser Stelle noch liegen? Oder habe ich einen Denkfehler mit links/rechts? Zum besseren Verständnis habe ich ein Vergleichsfoto mit einem Pfeil beigefügt.
Vielen Dank für alle Tips!
Andy
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Ich meine mich dunkel zu erinnern das ich den Tip damals hier aus dem Forum bekommen hab
ist allerdings auch schon ein paar Jahre her. -
Ich habe bei mir einen Timesert oder so ähnlich von Würth verbaut. Ich bin damals mit meinem Motor zu einer Iveco/Fiat Werkstatt. Die Italiener haben M10 X 1.25 verbaut. Buchse und Einbau hat mich nen 5er für die Trinkgeldkasse gekostet, und die hatten anscheinend Übung mit den Einsätzen.
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Ich habe es befürchtet das irgendwer so etwas schreibt mit verharzt und so
Theoretisch hab ich sie leergefahren damals wenn ich mich recht erinnere. Aber ein paar Reste wird man nie ausschließen können. Ich denke ich werde Sie wirklich mal bewegen, aber erst nachdem Ölwechsel... -
Nach abgeschlossenem Hausum- und anbau hab ich nun meine "Kleine" wiederbelebt.
Neue Batterie rein und Motor auf Verdacht einfach mal gestartet. Nachdem ich sie ordnungsgemäß eingemottet habe mit Öl oben rein und allem was dazugehört und mein Gutes Stück frostfrei und trocken stand, war ich guter Dinge.
Sie ist dann nach einigem orgeln tatsächlich auch brav angesprungen. Allerdings nimmt der Motor kein Gas an, sobald ich Gas gebe kackt er ab. Mit gezogenem Choke dreht er brav und willig hoch.
Das legt die Vermutung nahe, das Sie zu wenig Sprit bekommt? Spritleitung und Filter sind frei, Aus dem Vergaserüberlauf des rechten Zylinders kommt auch brav Sprit wenn ich Ihn öffne - Leitungen sollten also frei sein (Linker Gaser kann ich den Überlauf nicht öffnen, da die Schraube festgeknallt und der Kopf verwürgt ist).
Was sollte ich prüfen? Ich vermute Wasser im Tank/ Gaser. Was könnte es noch sein? Was könnte ich noch prüfen, ohne die Gaser zerlegen zu müssen? (Die Schrauben sind an beiden Gasern eine Katastrophe) Wenn ich Wassser im Sprit hätte, müsste Sie dann nicht qualmen? Ich bitte um Ideen und Vorschläge -
ziemlich geil gemacht!
Wenn Dir langweilig ist - Lenker und Sammler sind noch verchromt, das könnte noch schwarz