Beiträge von Snop007

    In dem du dich auf den Lenker stämmst, kannst aber ein Kantholz vor das Vorderrad legen,
    oder das Moped vor eine Wand vorsichtig schieben.


    Ja, die Untere Gabelbrücke (Klemmung) so lösen (die Schrauben), das sich die Tauchrohre ausrichten können...


    Aber die obere Gabelbrücke ist doch auf das Rohr, welches an der unteren Gabelbrücke ist aufgesteckt und da ist die Mutter oben drauf, die beide miteinander fixiert. Wie soll sich denn durch den Vorschlag von dir das Verhältnis von unterer und oberer Gebelbrücke einstellen?



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    Untere Gabelbrücke mal lösen, dann die Gabel ein paar mal eintauchen.
    Nicht mit der Bremse eintauchen lassen, nur von dem Lenker ausgehend (Druck)...


    Wenn dann wieder alles gerade sein sollte, wieder festziehen (Gabelbrücke)...


    Das verstehe ich noch nicht. Wie kann ich denn die Gabel eintauchen ohne die Bremse zu ziehen? Dann rollt sie doch nach vorne. Meinst du die Schrauben der unteren klemmen für die Gabelholme?


    Danke



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    Hallo liebe Community,


    ich hatte letztens die "obere" Gabelbrücke abgenommen (sprich erst Lenker, dann die Schraube der oberen Gebelbrücke abgeschraubt und dann die Gabelbrücke abgenommen). Eigentlich dachte ich, da wäre irgendwo eine Makierung, damit ich Sie wieder in Flucht mit der unteren aufsetzen kann. Außerdem dachte ich, dass die Tauuchrohre den Sitz vorgeben und die obere mit der unteren Gabelbrücke wieder in die gleichen Flucht bringen. Leider ist dem nicht so:mad:, nun habe ich das Gefühle, dass die untere und die ober Gabelbrücke nicht in einer Flucht liegen und der Lenker beim geradefahren etwas schräg ist.


    Kennt jemand einen Tipp, wie die untere und die obere Gabelbrücke wieder ins Lot gebracht werden können?


    Über Tipps bin ich sehr dankbar.


    Mit besten Grüßen aus Berlin


    Christian

    Da denke ich ehrlich gesagt an Zufall. Sonst müsste irgendwie am Seitenständer der Sprit zurücklaufen dass sie am Beginn zu mager einspritzt. Ich glaub an viel, aber daran echt nicht[emoji3]


    Ich probiere es weiter. Aber tatsächlich stand sie letzte Nacht auf dem Hauptständer und heute Morgen alles gut. Nach Arbeit, ca. 7 Stunden später auf Seitenständer wieder mit dem Hochdrehen gestartet. Nun steht sie bis morgen Früh wieder auf dem Seitenständer. Mal sehen. Werde jetzt die nächsten Tage immer im Wechsel testen und Rückmeldung geben.


    tom_ate ist das ein Zeichen dafür, dass sie dann zu mager läuft? Dachte das eventuell Sprit durch ein undichtes Einspritzventil rein läuft und sie deshalb aufjault.


    Ich bin auch am überlegen ob es an den Iridiumzündkerzen liegen kann???



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    So, nun wird es wunderlich. Ich dachte es lag am Freifahren. Aber Pustekuchen.


    Nun habe ich es eingrenzen können. Wenn ich sie auf den Seitenständer über Nacht stelle und sie im Kaltstart starte, startet sie mit dem kurzen aufdrehen bis 400 r/m. Wenn ich sie auf den Hauptständer „länger“ abstelle und dann kaltstarte, startet sie ganz normal[emoji30][emoji849]


    Was ist da bitte los?



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    Mhh, gestern war das Problem wieder im Kaltstart da. Dann habe ich mal im warmen Zustand für 3 sek. bis 10.000 r/min aufgedreht
    und heute war es dann wieder weg [emoji30]


    Ich muss dazu sagen, das ich nur kurze Strecken in der Stadt fahre.



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    Wie sprüht man auf Falschluft ab?


    Vor drei Tagen Systemreiniger in den Tank dazugegeben. Gestern mal richtig das Gas aufgedreht und siehe da. Heute zwei mal Kaltstart und sie startete völlig normal. Eventuell verdreckte injektoren[emoji849]


    Ich werde es mal beobachten.



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    Hallo tom_ate, gefühlt wurde es stetig schlimmer. Aber zeitlich mit dem Luftfilterwechsel einhergehend. Werde ihn mir am We mal anschauen. Tatsächlich hatte ich auch das Lufteinlass-Steuerventil etwas abgeputzt. Eventuell stimmt ja damit etwas nicht ...



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    Hat keiner eine Idee?


    Die FI-Leuchte blinkt auch nicht, das sollte doch heißen, dass die Sensoren i.O. sein müssten?
    Meine letzten Arbeiten bevor dieses Problem auftrat waren, den Luftfilter zu erneuern.
    Außerdem hatte ich den Sensor, der rechts vom Luftfilter hängt (unter dem Deckel) etwas gereinigt.



    Kann das ein Symptom von Falschluft sein ?

    Hallo liebe Community,


    ich habe ein kleines Problem im Kaltstart festgestellt.


    Wenn ich ohne Gas zu geben meine CBF 600 (Einspritzer) im kalten Zustand starte, dreht sie einmal kurz auf ca. 4000 r/min auf.
    Wenn Sie dann warm ist und ich sie starte, ist dieses Problem nicht mehr vorhanden.


    Mir viel auch auf, dass dieses Problem nicht vorhanden ist, wenn ich Sie vor dem Abstellen etwas gasfreudiger gefahren haben.


    Hat jemand auf Anhieb einen Tipp?


    Ich habe es mal aufgenommen als Video und angehängt: http://gofile.me/6oSyH/Fa8h2yWYf


    Vielen Dank

    Das Lager war trotzdem Spielfrei. Durch das anziehen hatte ich sogar das Gefühl, das das Lager zu fest wurde und die Lenkbewegung schwerer wurde. Deshalb Lagerschraube ein müh aufgedreht und Kontermutter mit ca. 26nm angezogen und nun ist das Knacken weg. So richtig ist es für mich auch nicht nachvollziehbar. Eventuell war die obere Brücke nicht fest genug. Soll ja glaub ich mit 108 nm, und so fest war sie nicht.



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    Fehler gefunden!!!
    So, vor dem auseinanderbauen testweise die Gabeln von einem Freund verbaut. Das knacken war immer noch.


    Dann sind wir ans Lenkkopflager. Die Kontermutter war extrem locker. Nachdem wir diese etwas fester gezogen hatten, war es völlig weg! [emoji16][emoji106] Trotzdem danke für Eure Tipps



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    Ich habe jetzt noch mal intensiv getestet. Es muss aus den Holmen kommen. Das derste umpfe klacken kommt wenn die Feder 2/3 eingefahren ist und das zweite dumpfe klacken, wenn sie wieder ausfedert. Als wenn innen etwas gegen den Holm stößt oder eine Buchse hoch und runter klackt. Ich bin am überlegen, ob es die Feder sein kann, die gegen die Wand stößt. Nun überlege ich mal andere Federn zu kaufen. Benötigen die Wirth-Federn ebenfalls die Distanzhülsen?


    Grüße aus Berlin



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