Beiträge von Viertakter

    Hallo an alle die es interressiert,


    meine Befürchtungen haben sich leider als wahr herausgestellt --- es gibt diese Ruckdämpfer nicht mehr!
    Bei diesem Händler (Bike-Teile-Service) waren die mit 3 von 4 Punkten im grünen Bereich im Online-Bestand, und dann war gar nichts da in Wirklichkeit!
    Nicht mal eine Entschuldigung ist erfolgt, das Geld wurde zurück überwiesen und fertig. So viel zum Thema Kundenservice im deutschen Onlinehandel.
    Den Händler sollte man sich merken.
    Ich hoffe, dass ihr mehr Glück habt bei eurer Teilebbeschaffung.
    Frdl. Gruß
    Jürgen

    Hallo Outrider,


    danke für deine Bemühungen.
    Wenns stimmt, krieg ich nächste Woche 2 Satz für die 650er.
    Ich hoffe, das die Bestandsanzeige bei dem Händler gestimmt hat im Internet.
    Nach langer Recherche hab ich ich hier in Deutschland eine Händler gefunden, der angeblich welche auf Lager hat, konnt es fast nicht glauben.
    Grüße

    Hallo paulw
    hast du schon die gleiche Maschine laufen gehört? Im Stand, bei Fahren, in kaltem und warmen Zustand?


    Jedes Motorrad-Model hat ja seine eigenen Betriebsgeräusche und jemand anders, der ein anders Model fährt, kann da natürlich nur beschränkt und pauschal Auskunft erteilen.
    und Geräusche, die man nicht selbst hört, sind sowieso ganz schwer zu beschreiben.
    Es gibt eindeutige Geräusche, die für jedes Fahrzeug gelten z.B. kaputte Lager rumpeln und vibrieren oder heulen, wenns hochtourig ist, ein kaputtes Pleuellager macht klack, klack, klack je schneller die Drehzahl wird, ein festgegangenes Ventil klackert auch vor sich hin (wenn man Glück hat und nicht der Kolben hinüner ist.
    Geräusche können auch lose Teile am Fahrzeug machen, ein loser Tank z.B. oder Schutzblech oder so ähnlich.
    hab jetzt leider keine Zeit mehr, muß noch was arbeiten.
    frdl. Gruß
    Jürgen

    Hallo paulw,
    also eins ist sicher, nur vom stehen hast du sicher keinen Schaden provoziert.
    Viele Dieselmotoren produzieren im Kurzstreckenverkehr und besonders im Winter wenn sie kaum warm werden, locker mal 1-2 l mehr ölinhalt durch ölverdünnung.
    Bei Mazda war dies bei einem neuen Model so extrem, dass die Besitzer fast regelmäßig in die Werkstatt mußten zum Ölablassen.
    Letztendlich hat man dann die Ölmeßstäbe gekürzt,.... wohl dem, der Böses dabei denkt.
    Mir ist sowas auch schon passiert an meiner 1200 Bandit, als die Vergaser übergelaufen sind und unbemerkt 11/2 l Benzin ins Öl gelaufen sind, der Motor ist damit auch kurzfristig gelaufen, bis ichs gemerkt habe.
    Die Brühe abgelassen, neues Öl rein und gut wars, läuft heute noch mit 90.000 km.
    Wichtig danach ist auch, den Motor mit frischem Öl schön warm zu fahren und dann aber auch richtig mal Gas Geben, dass die Öltemperatur ruhig auf 120 - 140 Grad steigt, damit die Benzinreste verdunsten können.
    Auch sonst sollte die Öltemperatur immer über 100 Grad erreichen, da erst dann Kondenswasser, das immer anfällt, verdunstet, ist ja wohl klar.
    Also, keine Bange, da ist nix passiert, das Klappern (man meint dann ja dann immer hinterher irgendwelche Geräusche zu hören) das Klappern ist wahrscheinlich normal oder hat andere Ursachen, wie oben schon geschrieben.
    Frdl. Grüße
    Jürgen

    Hallo Twin 450,
    auch dir Dank für deinen Beitrag.
    Das mit den Gummiböseln ist mir auch noch in Erinnerung von der CB750.
    Zieht sich scheinbar durch alle Honda-Baureihen, die diese Art von Ruckdäm,pfung haben oder hatten.
    Genau werd ichs wissen, wenn ich den Motor zerlege, wobei ich den eingebauten Motor eigenetlich ungern zerlege, da er vor 5000 km überholt worden ist, aber auf der Teile sind keine Gummi-Dämpfer aufgeführt wohl aber eine neue Primärkette. Ich möchte aus dem eingebauten Motor erstmal nur den Kupplungskorb rausbauen und schauen, ob da was wackelt,evtl. Nieten ausgeschlagen, da haben wir schon an den Rennmotoren meines Freundes eine gute Lösung gefunden, die auch im Rennbetrieb hält, die haben nämlich auch entsetzlich geklappert.
    Bis dann
    Jürgen

    Hallo Fogi,
    herzlichen Dank für deine schnelle und ergiebige Antwort.
    Zeugt von Sachverstand und Erfahrung.
    Ich bin davon ausgegangen, dass jede Art von Gummi in einem Motor nach 36 Jahren und unter Öl- und Hitzeeinwirkung hart wird und irgendwann zerböselt.
    Ich habe ja auch schon drei 750er Four gefahren im Lauf des Lebens, da waren diese Gummi auch meistens hinübernach 60-80.000 km.
    siehe auch http://www.fourever-classic-pa…w=article&id=26&Itemid=31
    Wenn ich den Motor aufmache (bis jetzt habe ich nur mal die Kupplung ausgebaut, weil dieser Deckel beschädigt war, möchte ich soweit wie möglich alle dichtungen und Steuerketten-Spanner sowie Primärkettenspanner da haben. Ich hab schlechte Erfahrungen gemacht, wenn man einen Motor komplett zerlegt und dann die Teile evtl. wochenlang rumliegen hat, da kommt selten was Gutes dabei raus. Und diese (*******) Gummi sind scheinbar wirklich so gut wie nicht zu kriegen! Aber notfalls werde ich mir da selber was anfertigen, habe Gott sei Dank gute Freunde in der Rennszene, da sind ein paar schlaue dabei. Und bei der Gelegenheut wird dann gleich noch der Zylinderkopf ein Bißßchen bearbeitet, da sehen ja Werk meistens brutal aus.
    Und ich habe gern mechanisch leise Motoren (bin ich von meiner Harley mit Twincam-Motor inzwischen verwöhnt, da hörst du wirklich nichts mehr.)
    Wenn der Motor dann zerlegt und wieder aufgebaut wird, werde ich berichten.
    Ich finde es toll, dass du dir so viel Mühe gemacht hast:sup1:


    Viele Grüße
    Jürgen

    Hallo an alle CB 650 C Fahrer,


    ich möchte meinen Ersatzmotor überholen, danach den Originalen, wo die Primärkette mächtig klappert im niedertourigen Bereich.
    Da die eigentlich neu sein soll lt. Vorbesitzer, vermute ich dass es die Ruckdämpfer im Primärantrieb sind, die wurden nicht getauscht.
    Ich habe jetzt schon soweit wie möglich Im Netz geforscht, aber nur in Amerika 5 St. gefunden (8 werden gebraucht), und die zu einem Schweine-Preis.
    Vielleicht hat ja noch jemand eine Bezugsquelle oder sind die vielleicht mit anderen Modellen identisch? Vielleicht fertigt auch jemand nach.
    Ich vermute mal, dass ich nicht der Einzige bin, der diese Teile erneueern will nach 36 Jahren.
    Kann doch eigentlich nicht sein, dass es dieses Teil weltweit nicht mehr geben soll, so wenige cb 650 c laufen doch auch nicht.
    Vielleicht weiß ja jemand was, fände ich wirklich toll.
    Honda-Teile Nr. ist übrigends: 23114-426-300


    Freundliche Grüße an alle
    Jürgen

    Hallo Martin,


    danke, dass du dir auch Gedanken für mich gemacht hast.
    Das mit dem Aufquellen alter Dichtungen und O-Ringe habe ich auch schon öfter erlebt bei mir und anderen .Aber die Vergaser liefen in diesem Fall von Anfang an richtig schön über. Das Motorrad war halt sehr lange gestanden
    Habe jetzt erstmal die Schwimmernadelventile raus gemacht und die Sitze gesäubert, nachdem nur dagegen klopfen nicht geholfen hat. Obwohl die Vergaser keineswegs innen oder auch außen verdreckt waren.
    Sieht jetzt erstmal gut aus, Gott sei dank, wenn ich Glück habe, bleibt mir das Zerlegen wegen der O-Ringe erspart (werde ich heute morgen gleich sehen, wenn ich in die Garage gehe). Hast du vielleicht eine Bezugsquelle für die Schläuche ?
    Hab hier auch noch einen Tip für alle, die vielleicht Probleme damit haben, die Vergaseranlagen über die oftmals alten und harten Gummiansaugstutzen wieder drüber zu kriegen.
    Ich setze die Vergaser an, lege ein Holzbrettchen entsprechender Dicke drunter, dass der Vergaser waagrecht stehen bleibt und lege dann einen ca 4 cm breiten Spanngurt vorne um die Rahmenrohre und hinten über die Vergaserstutzen und mit ein bisschen Spannung schiebt sich der Vergaser auf die Ansaugstutzen am Zylinderkopf.
    Völlig mühelos und eine Sache von 2-3 Minuten.
    Mit frdl. Gruß
    Jürgen

    Hallo Markus, hallo Ronny,


    danke für eure Bemühungen.
    Es sind die Schiebervergaser PD 51 und ich hab auf der Teileliste keine Honda.Nr. entdecken können, auch keine Maßangaben.
    Natürlich wäre es das Beste, wenn man die Schläuche als Meterware kaufen könnte, muß mal die genauen Maße ermitteln und schauen, wo ich die neuen her bekomme.
    Hat vielleicht jemand die Maße von den kleinen O-ringen, möchte die Vergaser erst zerlegen, wenn ich die neuen habe,
    Frdl. Gruß
    Jürgen

    Hallo zusammen,
    ich habe seit kurzem eine CB 650, Bauj. 1980, mit keihin-Rundschiebervergasern, die nach langer Standzeit jetzt natürlich siffen.
    Ich habe bis jetzt nur das Werkstatt-Handbuch, in dem sind leider keine Teile-Nr. angegeben.
    Existieren hier im Forum Teile-Listen der verschiedenen Modelle?
    Ich benötige sämtliche Schläuche an den Vergasern, auch die kleinen zwischen den Vergasern und die kleinen O-ringe.
    Vielleicht kann mir jemand was dazu sagen, wäre super, da ich noch bei keinem Dichtsatz die Schläuche und O-Ringe entdeckt habe.
    Vieleicht auch gute Bezugsquelle.
    Mit frdl. Gruß
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    scheint ja ne lustige Truppe zu sein hier, gefällt mir!
    Bin auch für jeden Spaßß zu haben ubnd nicht besonders empfindlich, kann schon was wegstecken.
    Zu meinem Fuhrpark werde ich mal ein paar Bilder bei Gelegenheit einstellen, damit ihr seht, dass ich keine Sprüche abdrücke.
    Ich möchte auch nicht als Großkotz dastehen, alles, was ich habe, habe ich durch harte körperliche Arbeit erworben als Masseur und Physiotherapeut und oft 50 oder mehr Stunden die Woche.
    Ich hatte gar keine Zeit, mein Geld in der kneipe zu versaufen, wie manch anderer und dann neidisch sein. Ich arbeite heut noch (aber nur soviel ich will, habe ausgewähltes Publikum buis nach Hongkong.
    in den 70-ger ubnd 80-ger Jahren Bin ich einem Freund zuliebe (der heute leider nicht mehr lebt) auf Harley (shovelhead) umgestiegen, aber immer noch andere Mortorräder nebenbei gehabt.
    Da habe ich auch über 15 Jahrte hinweg gutes Geld verdient, weil es da nicht an jeder Ecke einen Harley-Händler oder Schrauber gab (zwiwschen Offenburg und Mannheim war ich der einzige Schrauber, sind ja stinkeinfache Motoren gewesen, aber halt wirklich anfällig, weil eben schlecht behandelt oder auf der Autobahn rum geheitzt.
    Seit 84 ist das ja kein Thema mehr, da hat Porsche die Motoren entwickelt, und mit de heutigen Twincam-Motoren kann man locker zwischen 350.000 und 500.00 km erreichern - ohne Reparaturen!
    Mein Bruder hat bei einer Prüfstandsfirma gearbeitet, wo Motoren aller möglichen Hersteller getestet werde, aber wirklich gnadenlos, sowas würdet ihr eurem Motor nie zumuten.
    bei den Harley-Motoren habens selbst die Ingenieure kaum glauben können, was die aushalten.
    Die Norton, die ich erwähnt habe, ist ein sogenanntes Fast-Back Model,das ich allerdings noch beim restaurieren bin (schon 8 Jahre lang, kostet ja auch bißchen was).
    bis bald wieder


    Übrigends:
    Lieber ein ehrlicher Lump sein,
    als ein solcher auf Pump sein.
    Denn, wer ein ehrlicher Lump ist,
    niemals ein solcher auf Pump ist!
    Alte Lebensweisheit.

    Hallo zusammen,
    wollte mich schonmal fürdie nette Begrüßung hier bedanken.
    Einfach toll, wenn man das Gefühl hat, das man irgendwo willkommen ist.
    Ich hab auch keine Markenbrille auf, bei mir darf jeder das fahren, was im Spaß macht und zu seinem Einkommen passt.
    Deswegen haben sich bei mir die verschiedensten Marken angesammelt, u.a. Velocette Thruxton, Aermacchi Ala DÒro, Norton Commando usw.
    Aktuell fahre ich noch eine 1400 Suzuki GSX als Streetfighter, eine Rohrrahmen-Buell und eine Harley FXDF mit guten 100 Hinterrad-PS, macht auch Spaß, aber nur bei trockener Straße.
    Und ein paar andere stehen auch noch rum, aber jedes Kilo Alteisen ist z.Zt. ja mehr wert wie das Geld auf der Bank.
    Ich habe in 50 Jahren Motorradfahren viel erlebt, viel geschraubt 8(ich mache alles selber, soweit dies im privaten Rahmen möglich ist) und habe Gott sei dank auch ein paar technisch hochbegabte Freunde um mich rum.
    Bis bald
    Jürgen

    Hallo zusammen,
    hab mich ja vorhin kurz vorgestellt und natürlich gleich eine Frage.
    Da meine neue CB 650 einige Jahre gestanden hat (in renoviertem Zustand)
    ist mir heute mittag beim ersten laufen lassen benzin aus den Vergasern gelaufen, gibts ja öfters mal.
    Ich glaube nicht, dass es die Schwimmernadelventile sind, sondern die kleinen Schläuche, die die einzelnen
    Vergaser miteinander verbinden, diese sind nämlich knüppelhart und wahrscheinlich spröde, wie alle anderen Schläuche am Vergaser auch.
    Hab die VergaserBatterie gleich mal mal ausgebaut (schöne Würgerei, eine ganze Stunde verplempert dabei, wie problemlos ging das bei der CB 750 Four).
    Jetzt meine Frage: Hat jemand eine Bezugsquelle für diese Scvhläuche, gibts die als Meterware obder muß man die über einen Händler als Satz bestellen und wo krieg ich die Ersatzteilnumer her.
    Hab mich schon ein bißchen schlau gemacht hier im Forum aber nichts konkretes dazu gefunden.
    Wäre toll, wenn einer (oder gern auch mehrere) einen Tip für mich hätte.
    Gruß an alle
    Jürgen