Beiträge von -swordfish-

    Wenn ich mir so manche Blindniete anschaue die schon auf 4 Rädern sich selbst und andere gefährdet, finde ich es gar nicht so schlecht wenn ein Prüfer nem hoffnungslosen Fall ehrlich und offen sagt, dass der Motorrad Führerschein nichts für einen ist....


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    Ich persönlich denke auch dass es nicht am Reife gelegen hat.


    War heut auch 3h unterwegs, 7 Grad C, auch oft rechts abgebogen mit beschleunigen, viele viele kurven, auch etwas zügiger unterwegs (straßen waren heut schön leer). Alles Tippi Toppi.


    Habt ihr euch die Stelle an der dir der Reifen weg is mal genauer angeschaut?


    Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk

    Da das Thema eh etwas abgedriftet ist:


    Ich denke wenn man angst vor etwas hat, sei es nun Motorrad fahren, Auto fahren, Reiten, Bergsteigen oder von mir aus Segeln... sollte man einfach die Finger davon lassen. Aber Achtung: Angst nicht mit Respekt verwechseln! Ich hab jede Minute die ich Fahre nen gesunden Respekt vor dem Motorrad und der nicht vorhandene Knautschzone. Aber niemals Angst. Ich denke aber das muss sich jeder selbst ganz ehrlich frage: wie fühle ich mich auf dem Motorrad. Wie fühle ich mich bei "blöden" Verkehrssituationen (Anfahren am Berg, plötzliches starkes abbremsen, Kurven die sich zuziehen etc.). Und auch: wie fühle ich mich wenn ich ans Motorrad fahren denke? Freu ich mich wie bekloppt auf die nächste Fahrt? Oder ist es eher "oh, heute wollte ja XYZ mit dir ne Runde drehen... Naja, mach ich halt mit...".


    Und wenn ich feststelle dass ich mich bei gewissen Situationen "blöd"fühle, dann darf ich denen nicht aus dem Weg gehen! Nein, ich muss sie suchen und bewältigen! Vielleicht ein kleines Beispiel von mir: Wenn ich von mir Zuhause los fahre kommt ne Art T-Kreuzung. Wenn man da nach rechts ab will ist es total blöd, total unübersichtlich, total eng, beschissen zum anfahren. In der Situation hab ich mich "blöd" gefühlt. In 9 von 10 fällen muss ich links rum. Ich fahre aber EXTRA jedes mal rechts rum und nehm nen kleinen Umweg, einfach damit ich lerne mit der Situation locker und gelassen klar zu kommen. Nachdem ich das 4-5x mal gemacht habe ist das eine Abbiegung wie jeder andere auch, völlig stressfrei.


    Manchmal habe ich den Eindruck einige Leute machen den Motorradführerschein ihrem Partner/Freund/Freundin zu liebe. Einfach damit man "aktiv" etwas zusammen machen kann und nicht mehr nur hinten drauf hockt wie so ein Stück "Ballast". Das ist der falsche Beweggrund meiner Meinung nach. Selbst nach den paar Wochen die ich jetzt fahre (oder vielleicht auch gerade deswegen) kann ich tatsächlich sagen: für mich ist Motorrad fahren eine Art Lebenseinstellung. Früher hab ich bei so Sprüchen immer mit den Augen gerollt, aber mittlerweile hab ich für mich erkannt: genau so ist es! Man muss es genießen, man muss es lieben, man muss es wirklich von tief im inneren heraus wollen.


    Und wenn dass auf einen zutrifft hat man auch den Willen "besser" zu werden. Sich mit dem Thema richtig zu beschäftigen, auch in der Theorie! Gibt ein paar richtig gute Bücher zu dem Thema (bin mir nicht sicher ober man hier Amazon Links verlinken draf) aber die Bücher von Bernt Spiegel zählen zum Beispiel dazu. "Die ober Hälfte des Motorrads" oder "Motorradtraining alle Tage" für den der es gerne etwas praktischer und hat. Es geht bei dem "besser" werden ja nicht primär darum ne richtige Kurvensau zu werden und die Rasten runterzuschleifen. Nein, es geht viel mehr darum sich durch dieses "besser werden" ein Sicherheitspolster aufzubauen. Wie bremse ich richtig (mit und ohne ABS), wie fahre ich Kurven an damit ich sicher durchkomme, was mache ich wenn sich ne Kurve zuzieht und ich merke "es wird knapp". Ich persönlich sehe es so: umso besser ich bei diesen Dingen bin, umso sicherer komm ich auch wieder nach Hause zurück. Und unterm Strich gehts doch genau darum.


    Bin ich aber ängstlich, unsicher und fühle mich unwohl erhöht dass das Risiko. Klar, ich werd nicht unbedingt wegen zu hoher Geschwindigkeit aus der Kurve fliegen wenn ich zu ängstlich bin... dafür aber vielleicht irgend etwas dummes machen wenn ich mich in einer Kurve etc. erschrecke (weil ein Auto unerwartet auftaucht, etwas auf der Straße liegt etc.) oder oben angst davor habe richtig zu bremsen.


    Gerade zum Bremsen gibt es in den Büchern von Bernt Spiegel ein schönes Beispiel: jedes halbwegs moderne Motorrad ist in der Lage von 100 auf 0 innerhalb von 3 Sekunden abzubremsen (ich war überrascht). Einfach mal selbst ausprobieren. Freie, gerade Landstraße. Keine Auto hinter einem, kein Gegenverkehr, einen Fixpunkt auf oder an der Straße suchen ab dem man bremsen möchte, Gefahrenbremsung und dabei "einundzwanzig-zweiundzwanzig-dreiundzwanzig" zählen. Danach kann sich jeder ungefähr selbst einschätzen wie gut er seine Maschine verzögert bekommt. Aber nicht vergessen in den 1. zu schalten bevor man wieder anfahren will (hust hust :D )


    Die Steigerung ist dann: keinen Fixpunkt mehr zum Bremsen suchen sondern einen Fixpunkt bis zu dem man bei größtmöglicher Verzögerung gestoppt haben will.


    Sorry für den kleinen Exkurs, finde aber der passt ganz gut in die Diskussion. Natürlich werden auch einige alte Hasen mit den Augen rollen und sich denken "en paar Wochen den Lappen und gleich Vorträge halten"... Aber es soll kein Vortrag sein, einfach meine Gedanken zum Thema Motorrad fahren.



    Und um nochmal zum Thema zu kommen:


    Die Rebel find ich trotzdem sehr schick! Egal ob für Mann oder Frau! So! :D

    Moin Moin! Dann mal vielen Dank für die freundliche Begrüßung!


    RC75: Ja, is echt schlimm. Ich war auch sehr schockiert... da gibts doch tatsächlich welche die behaupten das Dreiländereck würde aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland gebildet. Blasphemie!! :D

    Hallo zusammen!


    Gerade erst gesehen dass es hier nen offiziellen Vorstellungsbereich gibt!


    Mein Motorrad hab ich hier schon vorgestellt, dazu verliere ich also keine großen Worte mehr (auch wenn ich mich schwer zurück halten muss): http://www.honda-board.de/hb/threads/96017-Meine-Heidrun



    Zu mir: ich bin 30 Jahre alt, komme aus dem Dreiländereck (Bayern, BW, Hessen) und habe seit Anfang April meinen Klasse A Führerschein.


    Motorrad fahren hat mich viele Jahre nicht die Bohne gejuckt, im Gegenteil: fand das immer recht unpraktisch sich so der Witterung auszusetzen. Auto gefahren bin ich dagegen gerne und viel (gut, auch das hat mit dem Jahren nachgelassen).


    Letztes Jahr, so Januar/Februar 2016 rum hat es mich dann allerdings gepackt. Hab mich immer öfter dabei erwischt wie ich mit Motorrad Videos auf Youtube angeschaut habe, hab mich mehr für Motorräder interessiert und auch mit nem Kumpel, der schon seit Jahren auf zwei Rädern unterwegs ist, mehr über Motorräder geredet. Als dann die Saison 2016 angefangen hat hab ich mich auch nach so gut wie jedem Motorrad umgedreht, spätens da wusste auch meine Freundin wo die Reise hingehen wird :D


    Aber da ich die Eigenschaft habe mich zu schnell zu etwas hinreißen zu lassen (mein Hobby Keller ist platzt aus allen Nähten) dachte ich mir: mach mal langsam. Wenn du Januar 2017 noch Bock drauf hast machste den Führerschein. Wenn die Lust bis dahin verflogen ist haste wenigstens nicht schon wieder unnötig Geld ausgegeben.


    Ja, da ich jetzt hier bin könnt ihr euch denken wie es ausgegangen ist: Oktober 2016 hab ich meine Heidrun (CBF600NA) geholt, zwei wochen Später bei Louis komplett einkleiden lassen, wieder ein paar Wochen später nochmal nen Erste-Hilfe-Kurs besucht (der letzte war schon ne ganze weile her) und im Januar dann schließlich mit dem Führerschein Klasse A angefangen. Zuerst Theorieunterricht inkl. Prüfung, ab März dann mit der praktischen Ausbildung angefangen.


    Mein erste Fahrstunde war auf einer 650er Bandit. Mit Verkleidung und "getapten" Blinkern. Natürlich bei strömendem regen, wie könnte es anders sein. Fahrlehrer ist mit dem Motorrad auf nen großen Platz im Industriegebiet gefahren, ich mit dem Fahrschulauto hinterher gezuckelt. Erst mal die Basics erlernt (bin vorher nur 1x Roller gefahren, und mit dem hat es mich damals direkt auf die Fresse gelegt). Die ersten 30 Minuten hielt sich meine Begeisterung stark in Grenzen und ich war schon am überlegen wer mir ne CBF600 abkaufen könnte und wem wohl meine Motorrad Klamotten passen könnten.. Großer Platz, Hütchen hatten wir keine dabei, keine Fixpunkte zum "hinschauen" etc.... es war einfach komisch. Dazu noch der Regen... Hab mich nicht wirklich wohl gefühlt.


    Nunja, er schien da anderer Meinung zu sein, denn nach den 30 Minuten meinte er: "joa, dich können wir auf die Menschheit loslassen. Fährste mir nach, ich schau auf den Verkehr für dich. Musst nicht blinken etc. einfach nur dem Fahrschulauto hinterherfahren. In deinem Tempo, ich pass mich an dich an." Mein erster Gedanke war: ok, so werde ich also sterben. Im Regen, auf ner zusammengerutschten Bandit, in ner neon-farbenen Regenkombi.


    Aber es ging alles gut, und als wir erst dann mal auf der Landstraße waren hat es auch gleich richtig Spaß gemacht! Ab dem Moment war ich überzeugt: Ja, das ist was für dich! Das willst du machen!


    Ja, die folgenden Fahrstunden waren dann eher unspektakulär. Davon abgesehen dass ich ein "Händchen" für beschissenes Wetter und Fahrstunden hatte... Die Nachtfahrten bei Regen waren auch nochmal "spannend". Vor der Autobahnfahrt wurde dann die Bandit durch eine BMW F800R ersetzt, ich fands gut :D


    Ja, so kam ich zu meinem Führerschein. Und sind wir mal ehrlich: Direkt neben Spessart/Odenwald zu leben OHNE ein Motorrad in der Garage grenzt ja an einer Sünde!


    Bin diese Saison schon gute 1000km gefahren, und es werden wohl noch einige 1000km folgen!



    Ja, soweit erst mal zu mir. Dann versuch ich mich hier mal so gut es geht einzubringen. :D

    Ich hatte mal, es ist schon eine weile her, mit einer HD Sportster geliebäugelt. Rein von der Optik her gefällt mir Rebell aber tatsächlich besser. Gut, weniger Leistung... klar. Aber für den Preis so ein Motorrad... und rennen fahren will man mit dem Teil ja eh nicht.


    Schönes Motorrad!

    Afrikaans: Vielen Danke für die Einschätzung! Gut, wenn sich das Windschild (vor allem das kleine) wenig bis gar nicht auf den Insektenfriedhof auswirkt werd ich es wohl weg lassen. Autobahn fahr ich mit dem Motorrad eh nur wenns nicht anders geht.


    Net-girl: Dankeschön :D


    Ja, ich denke sie wird dann auch weiterhin ohne die Duschhaube bleiben. Die runden Instrumente und der runde Scheinwerfer sehen halt schon ziemlich gut aus an der CBF.

    Hab auf der CBF600 die Roadtec 01 drauf. Bin von dem Reifen echt begeistert. Gut, hab erst knapp 1000km mit dem runter, aber bis jetzt macht der Reifen nen erstklassigen Job. Absolut laufruhig das Teil, zumindest bis 180km/h. Schneller war ich mit dem noch nicht.

    Hab mir überlegt der kleinen noch ein Windschild zu spendieren. Klar, ohne sieht es besser aus. Gar keine Frage.


    Ich dachte an das hier:


    RAPTORB-5.jpg


    Ist ein PUIG "Raptor". Natürlich ist man da in einer gewissen Zwickmühle: es soll nicht zu groß werden, aber umso kleiner es wird umso weniger nützt es. Der Wind stört mich gar nicht mal so (zumindest nicht auf der Landstraße). Aber was echt nervt sind die vielen Fliegeneinschläge auf der Kombi. Vielleicht kann man es damit zumindest etwas eindämmmen. Was meint ihr?

    Gestern ne kleine Tour mit Calimoto den Main entlang und durch den Spessart gemacht.


    Hatte das Handy in der Tasche, einen Kopfhörer im Ohr und hab mal probiert mich nur akustisch führen zu lassen.


    Hat wirklich sehr gut funktioniert. Die Anweisungen kommen rechtzeitig, wenn man länger nicht abbiegen muss sagt es einem das Navi an (dem Straßenverlauf für 25km folgen etc), was ich recht praktisch finde.


    Der Akku Verbrauch hat mich sehr überrascht. In den 3h in denen ich unterwegs war nur ca. 25% Akku. Bluetooth und WLAN war dabei die ganze zeit an (vergessen abzuschalten). Handy: Sony Z5 Compact


    Hab vorsichtshalber ne Powerbank mitgenommen, war umsonst wie sich rausstellte 😁


    Die Routenführung ist manchmal etwas seltsam (durchs Dorf durch, obwohl die Bundestraße neben dran vorbei führt).


    Was gut klappt: das neuberechnen der Route wenn man sich Verfahren hat. Geht schnell und Präzise.



    Was etwas negativ war: auf einem sehr kurvigen stück durch den Spessart (um Altenbuch rum) hat es das GPS Signal verloren. Kommt dann die Meldung "Route wird neu berechnet" und man ist erstmal etwas verrwirrt (kommt ja normal nur wenn man sich Verfahren hat). Auf dem aufgezeichneten Track ist die Zeit ohne GPS dann als Gerade zu sehen. Kann aber auch einfach am Handy gelegen haben, muss nicht die App daran schuld sein.


    Hat sich aber ohne mein Zutun wieder gefangen, müsste also nicht anhalten.


    Fazit:
    Kann die App wirklich nur Empfehlen! Klar, noch die ein oder andere Kinderkrankheit, aber die App hat großes Potential. Bin auf die geplanten Features gespannt!


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    Falls du ein nicht zu altes Android Handy hast, kannst du auch mal die Motorrad Touren App Calimoto testen. Ich fahre damit seit 4 Wochen und bin begeistert. Mit Bluetooth Headset und Lenkerhalterung wird mein Handy zum Navi. Vorteil die App ist viel günstiger als ein Navi. Nachteil keine Bedienung während der Fahrt.


    Gruß aus Hilter


    Calimoto nutze ich auch. Gut, ich finde es schwer es mit einem "richtigen" Navi zu vergleichen. Das fängt bei der Smartphone Halterung an, geht über die Ablesbarkeit des Displays und hört bei der Akkulaufzeit auf.


    ABER: Die App ist einfach der Hammer! Du kannst dir jederzeit Rundtouren erstellen lassen in gewünschten km längen, Touren über Wegpunkte gehen total einfach (achtung, "intelligente Via Punkt Setzung" abschalten falls es die Wegpunkte durcheinanderwürfelt). Auch die Tracking Funktion ist wirklich eine schöne Sache. Ich hatte es z. B. erst diese Woche dass wir mit dem Firmenwagen in unser Stammwerk gefahren sind. Der Kollege musste eine Ausweichstrecke nehmen da die "normale" gesperrt war. Auf dem hinweg hab ich mir noch gedacht "wenn wir zurück fahren musst du das mal tracken lassen, is ne wunderschöne Motorrad strecke". Gesagt, getan, strecke gespeichert. Werde die strecke jetzt demnächst mal mit dem Motorrad abfahren.


    Das schöne an einer Navi App ist halt: man hat es immer und überall dabei. Die Karten sind offline, man braucht keine Internetverbindung um Routen zu planen/zu fahren etc.


    Wenn ich mal 5 Minuten nichts zu tun habe plane ich oft kleine Routen (100-200 km) mit der App. Da die App automatisch die "kurvigsten" strecken nimmt muss man nicht groß drauf achten ob es einen über Autobahnen oder langweilige Bundesstraßen führt.


    Auch die weiteren Features die geplant sind klingen sehr spannend. Aufzeichnung des Fahrstils (Beschleunigung, Verzögerung, Schräglage etc.), Gruppenfunktion (man sieht wo sich die anderen aus der Gruppe aufhalten) und noch einige weitere interessante Sachen.


    Was ich dieses WE mal ausprobieren werde: die Routenführung über Sprachanweisung. Einen Kopfhörer ins Ohr, Handy in der Innentasche, los gehts. Man hat ja nicht immer nen Tankrucksack dabei wo man das Handy reinstecken könnte und die Halterungen am Lenker sehen halt ******* aus :D Davon ab lenkt das Display gestarre schon ziemlich ab (mich zumindest). Gerade in der Stadt wenn man halt Verkehrs bedingt hinter Autos herfahren muss.


    Der Akku müsste dann auch ziemlich lange halten wenn das Display aus ist.


    Sorry wenn der Beitrag jetzt am Ziel vorbei ist weil der TE ein "richtiges" Navi möchte. Aber als ich Calimoto las kam ich direkt ins schwärmen.

    Zum Roadtec 01 muss ich mich auch mal kurz melden: Fahre den nun auch seit gut 800km und muss sagen: ein super Reifen! Absolut laufruhig und das Aufstellmoment beim Bremsen ist wirklich "Handzahm". Eine Regenfahrt mit ihm steht bei mir noch aus, denke aber auch da wird er mich nicht enttäuschen.


    Ich denke der Reifen hat bei den Tests nicht umsonst so gut abgeschnitten.