Beiträge von K3ks

    Moin!


    Habe nun mal nach den letzten Änderungen ein paar Tage gewartet. Es scheinen mehrere Probleme gewesen zu sein.


    Das Abblendlicht hatte wie viele vermutet haben, keinen guten Kontakt. Habe die Fassung nun gegen eine neue getauscht.


    Die Blinker etc. funktionieren nun deutlich besser, habe Kontaktspray in alle Bedienelemente am Lenker gesprüht. Die Taster/Schalter lassen sich nun deutlich leichter bedienen, sind weniger kraxelig und alles funktioniert so wie es soll.


    Manchmal ist die Lösung dann dich deutlich einfacher, als gedacht ?

    Deine Fotos sind eigentlich recht unauffällig, außer, dass die Plus-Abdeckung an der Batterie offenbar auch schon mal ein wenig in der Sauna war. Aber das erklärt Dein Problem natürlich nicht. Nach Deinen Experimenten würde ich auch den Relaistausch angehen. Viel Glück!

    Die Plus-Abdeckung scheint daher etwas beschädigt zu sein, da die alte Batterie an den Kontakten aufgepilzt war, das war nicht gerade wenig. Sie wurde darauf hin vom Händler getauscht.



    Ich habe das Relais, welches michl3 empfohlen hat bestellt. Es wurde heute morgen vom Händler auch versendet. Drücke mir die Daumen, daß es morgen ankommt. Wäre schön, wenn man über Ostern fahren könnte.

    Interessant, sobald ich das elektronische Blinkrelais, gegen das originale elektro-mechanische getauscht habe, passte der Blinktakt wegen der Leistung zwar nicht.

    Jedoch gingen die Blinker Optisch, wie auch auf der Anzeige am Tacho alle ganz an und aus.


    Kennt jemand zufällig einen vernünftigen Hersteller für Last unabhängige Blinkrelais?

    Das Kunststoffknäul sieht mir auch nach einem Folgeschaden aus Korrosion oder nachlassender Federspannung der Kontakte aus, der hohe Übergangswiderstand führt dann zu übermäßiger Erwärmung an der mangelhaften Kontaktstelle - und natürlich Leistungsverlust im betroffenen Stromkreis.
    Für den Rest der von Dir beschriebenen Phänomene würde ich die "Brandstelle" eher nicht als Ursache vermuten. Wäre mit der Verformung ein dauerhafter Masseschluss verbunden, wäre der Akku in recht kurzer Zeit leer. Sollte allerdings (siehe oben) der Masseschluss nur im warmen Zustand bestehen, dann kann der "Stromverlust" zumindest die Arbeit leistungshungriger Verbraucher (Hupe) ausbremsen, ohne dass die Batterieentladung eine Rolle spielt.

    Ich würde die Baustelle erst einmal abräumen und schauen, was dann passiert. Das Scheinwerferkabel ist relativ lang, da sollten ein paar Millimeter Verlust nicht die große Rolle spielen.

    Bin vorhin mal am Motorrad bei gegangen und habe es mal zerpflückt, Gott sei Dank... nicht so viel Verkleidung wie bei der 600rr.

    Folgende Werte konnte ich messen:

    Batterie: 12,59V

    Abblendlicht: 12,39V


    Mhhh, ich habe die H4 Fassung und Kontakte mal gegen neue getauscht. Anschließend die Zündung wieder eingeschaltet. Leider war der Blinktakt immernoch so, daß die Blinker zwar im Takt hell werden, dann wenn sie aus sein sollten, jedoch nur herunter "gedimmt" sind. Zumindest, wenn ich der Kontrolleuchte am Tacho vertraue.

    Ich verdächtige somit auch das neue Elektronische Blinkrelais.


    Der Schalter für fern und Abblendlicht scheint so zu funktionieren wie er soll, ich Messe an den Leitungen abwechselnd etwa 12,3V.

    Ausnahme: ich betätige die Lichthupe, dann liegt an beiden Leitungen 12,3V gegen 0V Potential an.

    Die Masseleitung wird, bei eingeschalteter Zündung zwar warm, jedoch nicht so heiß, das ich sie nicht mehr anfassen würde.


    Der Kabelbaum an sich bzw. die Litzen und Steckverbindungen sehen optisch gut aus.


    Ausnahme hierbei bilden die Leitungen von der Batterie zum Anlasser. Diese haben etwas Grünspan und ein wenig schwarz.

    Manche Anschlüsse sehen auch so aus, als ob jemand diese bereits mit einem Lötkolben bearbeitet hat. Stellt sich hierbei die frage ob der Anlasser eventuell rückwärts etwas durch das Abblendlicht zieht?


    Masse Anlasser:

    20230404_184246.jpg


    Startrelais:

    20230404_184604.jpg


    Batterie:

    20230404_184309.jpg

    Michael:


    Für die SC60 gibt es legale LED-H4, damit ist nicht nur das Licht sehr viel besser, sondern auch jedes thermische Problem in diesem Bereich vom Tisch. Guckst Du ganz in der Nähe: genau hier

    Moin Michael,


    stimmt da war was in einer Zeitschrift. Dürfte die Stromkreise ja auch nicht so belasten, gibt ja anscheinend einige CB 1000 R die Probleme beim Starten haben, wenn man so im internet recherchiert.


    Leider sind die Lieferzeiten etwas lang, zumindest bei Amazon und Louis.


    Nichts desto trotz, fand ich den Vergleich mit der Beleuchtung im dunkeln echt klasse :-)

    Moin zusammen,


    ich habe mir mal eine CB 1000 R von 2010 gegönnt.

    Nun bin ich ein paar Kilometer mit ihr gefahren und wurde durch einen seltsamen Blinktakt (Der Takt müsste eigentlich stimmen, da elektronisches Relais und LED Blinker) auf ein Problem aufmerksam.

    Denn, die Blinker gingen zwar beim Blinken an, dimmten aber immer nur leicht ab, gingen jedoch nie ganz aus, selbiges beim Warnblinken.

    Ebenfalls, ging die Hupe nicht mehr, beim drücken des Knopfes, trötete diese nurnoch leise und kurz.


    Als ich das Motorrad in der Garage abgestellt habe, nahm ich einen leicht verschmorten Geruch vom Kunststoff wahr (Batteriespannung nach abstellen 13,10V).

    Das führte mich ziemlich schnell zum Abblendlicht, dessen Buchse etwas verbrannt ist.

    Seltsam jedoch, sobald die Frontmaske abgeklemmt war (Tacho, Abblendlicht, Positionslicht, Blinker), lief alles wieder wie immer, Hupe ging, Blinktakt passte auch. Als ich die vorderen Blinker angeschlossen habe, funktionierte das ebenfalls perfekt.


    Mit dem Multimeter konnte ich zwischen dem grünen und dem weißen Draht 12,5V DC am Abblendlicht messen.

    Fraglich ist jedoch, wie die Leuchte so warm werden konnte, das die Buchse verbrennt? Die Leuchte selbst, ist am Glaskörper innen leicht orange bzw. verbrannt gefärbt.


    Was kann ich nun tun, damit die Leuchte nicht nochmal so warm wird bzw. damit der Blinktakt und die Hupe trotzdem funktionieren?

    Hat jemand einen Lösungsansatz, was oder wo ich messen kann, um den Fehler zu finden?


    20230403_203648.jpg

    20230403_203640.jpg

    Moin!


    nach nun einem Jahr habe ich wieder ähnliche Probleme, wovon ich vermute, das es erneut der Spannungsregler ist.

    Was meint ihr?


    Anfangs geriet der Blinktakt bei ausgeschaltetem Motor aus dem Takt und wurde schneller, wenn ich das Fernlicht einschaltete.

    Mittlerweile brennt mir das Abblendlicht andauernd durch.


    Messungen an der abgeklemmten Batterie zeigten 13,10 Volt DC (Letzte fahrt von 10km war etwa 1,5 Stunden her).

    Bei eingeschalteter Zündung betrug die Spannung 12,83V DC an der Batterie, jedoch ohne Abblendlicht.

    Bei eingeschalteter Zündung betrug die Spannung 12,50V DC an der Batterie, jedoch mit Fernlicht.

    Bei eingeschaltetem Motor 14,01 Volt DC an der Batterie.


    Am Stecker für das Leuchtmittel wurden ebenfalls 14,10 Volt DC gemessen.


    Der Stator der Lichtmaschine hat 0,3 Ohm zwischen den Spulen und einen unendlichen Widerstand gegen den Motordeckel unter dem sich diese befindet.

    Die LiMa liefert im Leerlauf bei ~1200 U/Min direkt am Stecker etwa 20 - 21 Volt AC, gegen den Rahmen gemessen messe ich 10-11 Volt AC.


    Ich liebäugle mit einem neuen Regler mit Mosfets, der angeblich nicht so warm werden soll, wäre diese investition sinnvoll?

    https://mtp-racing.de/Regler-S…er-Gleichrichter-MTP18061

    Guten Abend, gestern habe ich es mit einer neuen Batterie versucht.

    Der alte Lima-Regler hat wohl echt die vorherige Batterie zerschossen.

    Nach etwa 30km fahrt inklusive kurzer Pause startete das Motorrad wie immer. Die Spannung an der Batterie lag nach der Fahrt bei 13V.

    Nach etwa 6 Stunden, also heute Morgen betrug die Spannung ebenfalls 13,1V. Ich hoffe mal das das Problem mit neuer Batterie und neuem Lima-Regler gegessen ist.


    Falls sich was neues ergeben sollte, schreibe ich wieder :-)

    Vielen Dank an alle die mir Tipps und hilfe gegeben haben.

    Guten Abend zusammen, nachdem ich die aufgeladene Batterie eingebaut und den Spannungsregler getauscht habe, betrug die Spannung etwa 13,7V

    Die Widerstände der Spulen in der LiMa betrugen 0,3 Ohm und liegen somit im Rahmen des Werkstattbuches (0,1 bis 1,0 Ohm).

    Der "Leckstrom" zwischen Batterie - und Kabel betrug bei ausgeschalteter Batterie ebenfalls 1mA und war somit unter den angegebenen 2mA von Honda.

    Sobald die Zündung eingeschaltet wurde, stieg der Strom auf etwa 4,6 A.


    Anschließend bin ich eine kurze Runde mit Pause gefahren. Als ich nach der Pause losfahren wollte, quälte sich der Starter erneut, das display wurde dunkel und es dauerte beim Starten etwas länger als gewöhnlich (Temperatur der Kühlflüssigkeit laut DIsplay bei etwa 109°C spielt das eine Rolle?). Daheim habe ich selbiges erneut versucht. Motorrad aus und wieder starten. Dabei ist mir aufgefallen das die Spannung bei eingeschalteter Zündung etwa 12,3 - 12,5V betrug. Sobald ich den Motor startete, sank die Spannung für den Moment, den der Startermotor schwung holte auf 4 -9 V ab und stieg bei laufendem Motor auf 12,5 bis 12,8V.


    Als ich dies einen kurzen Moment später erneut versuchte, startete der Motor erst als ich etwas gas gab.

    Hat jemand einen Rat, Ideen oder Tipps was ich noch schauen könnte?


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    Das Problem mit den Blinkern habe ich heraus gefunden als ich an der Batterie gearbeitet habe. Die 4 Widerstände, welche ich im Batteriefach versteckt habe, wurde warscheinlich durch ihre eigene abwärme so heiß, das die Lötpunkte an den Enden schmolzen und somit ein Wackelkontakt entstand.



    MFG

    Sven

    Guten Abend,ich hatte meine Batterie nun etwa 6-7 Stunden am Ladegerät. Laut diesem ist sie nun voll aufgeladen und in Ordnung. Mein Multimeter hat bei der abgeklemmten Batterie eine Spannung von 13,38V gemessen.


    Ich werde die Tage nochmal mit dem Messgerät ans Motorrad gehen und schauen, ob ich irgendwelche Stromfresser finde, irgendwelche unregelmäßigkeiten usw.


    Vielen Dank für die Tollen Tipps.

    Hätte nicht gedacht das es der Lima-Regler sein könnte. Immerhin hat er ganze 75.000km gehalten :D


    MFG

    Sven

    Guten Abend, achherje wo fang ich bloß an? Bin total verzweifelt mit meinem Motorrad.

    Im Laufe der letzten 1-2 Wochen fingen meine LED-Blinker trotz korrekter Widerstände an schnell zu Blinken, sprich der Takt war deutlich erhöht.

    Dieses Problem bestand allerdings nur so lange, wie ich alles über die "Zündung" laufen lies. Sobald ich den Motor startete normalisierte sich der Blinktakt wieder.

    Im Anschluss dessen habe ich mal die Spannung gemessen, diese Betrug bei eingeschalteter "Zündung" ~12V, sobald ich die Blinker einschaltete, sackte die Spannung auf ungefähr 11,9 bis 11V ab.

    Sobald der Motor allerdings eingeschaltet war, betrug die Spannung 13 - 13,7V

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    Infolge dessen habe ich meine alte Bleibatterie gegen eine neue Gelbatterie getauscht, da ich vermutete das diese kaputt war.


    Heute war ich erneut mit dem Motorrad unterwegs, mitten auf der Strecke habe ich sie zur kurzen Pause ausgeschaltet. Beim starten klang der Starter stark gequält, das Licht, der Tacho und co wurden jedes Mal wenn der Startermotor schwung holte deutlich dunkler. Der Start gelang mir jedoch. Irgendwann ist Sie beim anfahren an der Ampel abgesoffen. Klack, aus. Ein erneutes Starten funktionierte nicht, so als ob sie keinen Strom mehr hätte.

    Erst zog das Relais noch an und klapperte etwas. Später jedoch nicht einmal das mehr.


    Glücklicherweise war eine Motorradwerkstatt in der Nähe und konnte mir mit einem Akku beim fremdstarten helfen.


    Nur wo besteht bei meinem Motorrad jetzt das Problem? Nagut, muss zugeben, das sie mittlerweile schon 75.000km gelaufen hat.