Beiträge von tom66

    ...km-Zähler der Rückwärts zählt.


    Das war das fehlende Stichwort! Es ist kein Navigator, sondern eine km-Rückwärtsanzeige, deren tieferer Sinn oder Nutzen sich mir nicht unbedingt erschließt. Hab es nochmal ausprobiert, die Bedienung mit den 2 Knöpfen ist etwas umständlich (erst unten, dann wieder oben, zum Verstellen unten, Reset unten...:mad:).
    Zur Stopuhr: Wenn ich den unteren Knopf drücke, dann erscheint anstatt der Uhrzeit eine 0:00 Anzeige. Nach dem Drücken des oberen Knopfes blinkt der "Doppelpunkt" und zählt die Minuten und Stunden. Klick oben zum Stop, unten Reset.

    Naja bei zwei Knöpfen ist das natürlich sehr komplex zu bedienen :)- sei froh dass Du keine Ducati Multistrada gekauft hast :D
    FI ist die Wegfahrsperre und die Knöpfe sind um den km Zähler zu nullen und die Uhr zu stellen


    :gruebelx:
    Aha... das hilft mir ehrlich gesagt nicht wirklich weiter.
    Ich hatte angenommen, daß die HISS Anzeige rechts die Wegfahrsperre sei. Worin unterscheiden sich dann HISS und FI?
    In der Instrumentnkombi ist eine Stoppuhr und ein Navigator wie sie zB bei Rallyes verwendet werden (bei TA sehr vereinfacht). Diese Bedienung erschließt sich mir nicht ganz, dajer nochmal die Bitte ob mir das jemand elektronisch zukommen lassen könnte.


    Danke.

    Nabend zusammen,


    meine gebrauchte Transe hatte ja leider kein Handbuch / Bedienungsanleitung dabei, bis jetzt bin ich weitesgehendst klar gekommen, "Benzin kann brennen" und "Immer mit Schutzhelm" ist ja auch klar... :gruebelx:
    Aber nun bin ich doch irgendwie mit der Instrumenteneinheit nicht ganz klar, was ist die "FI" LED und wie bediene ich die Stopuhr / Navigator (km Zähler)? :o


    Wäre jemand von Euch so nett und würde mir die entsprechenden Seiten für die Instrumenteneinheit aus der Bedienungsanleitung einscannen und zumailen?
    Alles weitere gern per PN.


    Dank im Voraus
    Tom

    Upsidedown Gabeln haben schon einen technologischen Vorsprung, deswegen kann man das schon nachvollziehen warum es immer mehr davon gibt.


    Eigentlich wollte ich das so stehen lassen - fallfremder Thread ... hat nix mit dem Thema zu tun ... :gruebelx: ...aber...


    offtopic an
    Ich hab grad zufällig eine Motorradzeitung in die Finger bekommen vom Juli 14, es wurden eine VFR800, Kawa Z1000sx und eine BMW f800GT getestet.
    Fazit Fahrwerk: "Die hohe Punktzahl der Honda gibt nur unvollkommen wieder, wie harmonisch und fein ausgewogen sie fährt. Handlichkeit und Stabilität, Komfort und eine ausreichend straffe Dämpfung - die VFR schafft es, selbst widersprechende Eigenschfaten in Einklang zu bringen." Federabstimmung vorn und hinten jeweils besser als Kawa (und BMW is eh klar ;-) ). Klarer Punktsieg für Honda (Telegabel) gegen die Kawa (UpSideDown).
    Soll heißen, eine gut gemachte Telegabel ist der UpSideDown ebenbürtig, nur leider ist es in den Köpfen der Käufer, daß eine Telegabel nur an einem preisgünstigeren Modell verbaut wird und daher billig / schlechter ist. Ich nehme an, daß sich diese auch marktspezifisch schlechter verkaufen würde. Und mal simpel gefragt, warum soll eine Gabel besser funktionieren nur weil sie verkehrt herum eingebaut wurde? :gruebelx:
    offtopic Ende.



    Die Neopren mit Klett sind eine praktische Alternative, ich verwende diese bei Geländeeinsätzen an meiner XChallenge, würde dies jedoch im Alltag nicht nehmen. Wie Mullibulli schreibt, sitzt die Feuchtigkeit drunter und der Dreck geht nicht raus, sprich sie sind nicht so wartungsarm wie die ollen Old-school-Faltenbälge. Wenn der Gabelöl-Wechsel ansteht, werde ich vermutlich doch über eine Nachrüstung der Faltenbälge nachdenken.


    An meiner DR350 musste ich mir (trotz viel Geländeeinsatz) nie Gedanken über Dreck in den Dichtungen machen, ab den UpSideDown's (KTM, Huski etc) war das anders. Da helfen im Matsch auch die Neopren nicht wirklich weiter, sie verbessern die Situation, aber die Faltenbälge sind einfach anwenderfreundlicher. Mein Kumpel musste an seiner Affi die letzten 160tkm nicht ein einziges Mal die Dichtungen an der Gabel tauschen - Faltenbalg rules! :D


    Cornelius
    Hab leider den Beitrag nicht mehr gefunden, hoffe daß Du Deine Erfahrung hier schreibst und welche Faltenbälge Du verwendet hast.


    Gruß Tom

    Ich wollte ebenfalls nachrüsten, hab aber irgendwo hier gelesen, daß weniger Luft an die Kühler kommt und der Motor insgesamt wärmer wird. Das war der Grund warum ich sie nun doch nicht nachgerüstet hab. Schade eigentlich, denn mit Faltenbälgen gibts kaum noch siffende Gabeln. Kann den allg.,Trend zu Upsidedown nicht nachvollziehen...
    Such mal hier durch evtl, findest Du den Beitrag.


    Gruß Tom

    Hallo Jürgen,


    vielen Dank fürs aussagekräftige Bild. :-)
    Scheint also durchaus "normal" zu sein, wobei meine - subjektiv - noch schräger steht. Ich werd mich dann demnächst also an dem Seitenständer zu schaffen machen, denn so wie es scheint, ist es das Originalteil.


    Gruß Tom

    Anstatt Bilder mit unterschiedlichen Perspektiven zu vergleichen, was schlecht möglich ist,vielleicht einfach mal die länge des Ständers messen. :wink1:


    Gute Idee, aber wenn der verbogen wäre (evtl. durch Überbelastung), nutzt das nichts...
    Die oben gezeigten Perspektiven sind übrigens fast identisch und - wie ich finde - durchaus aussagekräftig. Hatte leider nur das kleine Handy und nicht die DSLR zu Hand. :gruebelx:



    Hab schon bei mehreren Motorrädern den Ständer mit Winkelschleifer zu 2/3 durchgeschnitten, zum Motorrad gebogen, ausgebaut, zugeschweisst und lackiert. (Boldor, XJR).


    Ups, spät gesehen...
    Danke, einfache und gute Lösung! :D

    Ich wollte keine Diskussion lostreten, wie schräg ein Motorrad stehen sollte. Mir ist das beim mehrfachen täglichen "Aufrichten" eindeutig zu schepps.
    Meine CBR steht übrigens fast senkrecht und die ist in den letzten 17 Jahren nicht vom Seitenständer gekippt.


    Mir ging es primär darum,
    1) ob es verschiedene Seitenständerlängen gibt
    2) ob evtl. die Aufnahme oder der Seitenständer verbogen ist.


    Leider kenne ich niemanden mit einer RD13 wo ich vergleichen könnte und die XL700 hab ich gebraucht gekauft, da weiß man nicht was den Vorbesitzern alles einfällt, obwohl alles nach Serie aussieht. Es könnte ja auch sein, daß der Ständer gekürzt wurde, aber wie gesagt, es sieht optisch nicht danach aus.


    Ich hab gestern den Ständer mit 4cm unterlegt und dann sieht das schon viel besser aus, wobei es mir nicht um die Optik geht sondern darum, daß ich den schweren Kloben (oft vollbeladen, manchmal auch nach links schräg geparkt) nur schwerlich wieder in die Senkrechte bekomme.


    Lösungen:
    1) Gibt es unterschiedliche Seitenständer für zB für Tiefer-/ Höherlegung? (ist evtl. bei mir montiert)
    2) Hat von Euch schon jemand den Seitenständer verlängert? (Kürzen ist ja einfacher :( )


    --- Also nochmals die Bitte, evtl. könnte mir jemand von seiner RD13 (!) ein Bild von hinten zeigen, wie das bei ihm aussieht. ---
    Vielen Dank im Voraus für das Bild.


    ohne Unterlage:
    TA-schepps.jpg


    4cm Unterlage:
    TA-besser.jpg

    Nabend zusammen,


    steht die Transe bei Euch auch so schräg ode rist da was krumm?!?
    Ich hatte noch kein Motorrad, das so schief auf dem Ständer steht. Eigentlich nicht weiter schlimm, allerdings muss ich das Eisenschwein ganz schön wuchten bis sie endlich aufrecht steht. :(
    Könntet Ihr mir ein Bild von Euren zeigen? Velen Dank.


    Gruß Tom


    TA-schraeg.jpg

    Wat willste mit dem Opa Furzkissen, da gehört ne gescheite Bank drauf und gut iss


    Lieben oder Hassen ... ich liebe es.


    Wenn man eine Woche lang jeden Tag um die 10h Motorrad fährt, AfricaTwin und GS Fahrer nach 3 Tagen über Sitzprobleme klagen, ständig aufstehen, die Füße ausstrecken und man nach dem Urlaub nullkommanullnull Probleme mit dem Hintern hat, dann lernt man das gautschende "Opa Furzkissen", "nur für Harleyfahrer", das noch dazu überhaupt gar nicht sportlich aussieht (bäh!), durchaus zu mögen. Ich werde keinem Sattler mehr Geld in die Hand drücken, meine umgepolsterten Sitzbänke hatten nie den Komfort des Airhawks, egal welcher Sattler und wie bekannt der klangvolle Name auch war.


    Lästereien über das Airhawk bin ich von meinen Kumpels gewohnt, hab kein Problem damit. Ich läster dann immer, wenn sie nach einer langen Tagesetappe absteigen und sich an den Bobbo greifen. ;-)


    maxmad: probier es doch einfach mal aus - 700km am Tag sind dann kein Problem mehr (zumindest für den Hintern).

    Ich nutze das Airhawk auf der rd13. Man gewöhnt sich an das schwammige Gefühl und genießt, daß man täglich 10h ohne jegliche Probleme mit dem Hintern zurücklegen kann. Außerdem kann man es auf mehreren Motorrädern nutzen und sitzt überall bequem.


    Gruß Tom

    Die Verkleidung meiner CBR hab ich nach einem Sturz geklebt, das hält toptoptop.
    In einem guten (sehr guten) Fachhandel erklärt was ich machen möchte, für 10 Eu nen passenden Kleber mitgenommen und alles zusammengeklebt. Das hält seit 4 Jahren einwandfrei.


    Gruß Tom

    TA-640.jpg


    Anbei nun auch mal ein Bild von meiner neulich gekauften TransAlp.
    Der Koffer und der Leo waren bereits beim Kauf verbaut, hinzugekommen sind Sturzbügel, Alu-Motorschutz, TT Tankrucksack, TT Gepäckträger (mit alten Därr AluBoxen) und ein Puig Aufsatz-Windschild. Dieses Wochenende kommt (hoffentlich) das Wilbers rein, ansonsten sind nur noch Kleinigkeiten zu machen. Das AirHawk macht längere Tagesetappen zum Genuß und erhöht die Sitzposition um angenehme 2cm.


    Gruß Tom

    Im Allgemeinen wird ein Zubehörauspuff lauter, wenn er heiß ist. Bei mir ist es am Auffälligsten nach einer schnellen Autobahnfahrt mit der CBR, danach brüllt der BOS auch im Standgas sehr laut - evtl. hängt es damit zusammen. Die Vibrationen lassen sich jedoch dadurch nicht erklären.


    Gruß Tom

    Hallo,


    letztes Wochenende war ich viel alleine unterwegs (1400km mit Gepäck) und mir tat am Montag der Rücken weh... das Federbein geht (für mich) gar nicht. Ich hab allerdings nicht mehr mit der Federbasis rumprobiert, evtl. hätte das eine Besserung gebracht. Ich habe mich somit gestern für das Wilbers 640 mit hydr. Federbasis entschieden, weil ich viel im wechselnden Betrieb unterwegs bin (Alltagsfahrten solo und am Wochenende vollbeladen mit Sozia weg) und sich der Komfort der Umstellung für unterschiedliche Belastungszustände hoffentlich lohnt. Die Transe wird bei mir (hoffentlich) lange ihren Dienst verrichten, daher lohnt sich die Investition und lieber geb ich das Geld jetzt aus wie erst in 2 Jahren, wenn ich bereits weitere 20tkm meine noch intakten Bandscheiben geschädigt habe.


    Eine Überarbeitung wäre interessant / günstiger gewesen (ein bekannter Fahrwerkspezialist wohnt bei mir in der Nähe), aber die hydr. Federbasis war letztlich das ausschlaggebende Argument.


    Die letzten 5 Jahre war ich übrigens mit XChallenge und dem Continental Luftdruck-Federbein unterwegs, daher bin ich vermutlich sehr verwöhnt. An den Fahrkomfort kommt kein Federbein ran, auch nicht das voll einstellbare Öhlins - habs ausprobiert. :gruebelx:


    Dank Euch für die Hilfestellung!
    Gruß Tom