Da hilft dann wohl nur, die Geräusch des Fahrzeugs zu verstärken. Teufelskreis 
Das ist der grund weswegen ich die dinger (Ohrstöpsel) auf der Landstrasse raus lasse und erst für die Autobahn nutze. Mit nem neuen Helm könnte das Mopedgeräsch allerdings auch leiser werden.
Wie mann es dreht, optimal wird es nie. Vielleicht erfindet ja mal jemand ein Moped NoiseCancelling Sytem das den lästigen Wind ausblendet, das reicht ja schon wenn man nicht gerade mit ner Riesenscheibe unterwegs sein will.
Oha, über Tapatalk gehts wohl nur ohne Umbrüche und Absätze 
<p>Moin,
auf meiner MT-10 habe ich auch das Problem, allerdings kommen die Geräusche nicht von der Luft die vorne auf den Helm bläst, sondern hauptsächlich von Luft, die seitlich unten über der Schulter am Helm vorhei rauscht. Sobald ich die Schultern bis unter den Helm abziehe ist es ruhig im Helm. Ich werde statt dem Krad den Helm wechseln, werde mal ein paar Probe fahren wenn es wieder möglich ist. Da ich ne Shoei Birne hab könnte ich mir gute Ergebnisse mit dem Neotec 2 vorstellen, als Klappschale liegen die Polster schön an weil man den Helm ja von Hinten auf die Birne schieben kann und nicht von unten rein muss.<br>Schubert hat auch noch ein paar leise Helme. Ansonsten kommen bei mir vor längeren Fahrten über 100km/h, also auf der Autobahn, Stöpsel in die Ohren.<br>Ach so, ist ja das Honda Forum, auf dem Scooter habe das Rauschen der Stelle auch, nur werde ich die Stöpsel da nie brauchen. ?
Bleibt gesund!
PS: auf meiner Super Tenere hab ich eine MRA Vario Scheibe, das geht auch ganz gut und ist einstellbar.</p>
Am besten funktioniert das Ding mit dem orginalen Auspuff.
Vermutlich sind Deine Beläge runter, dann kan es zum Blockieren bzw. Klemmen kommen.
Ich habe für einen 1,2k€ einen PS 125i Bj 2006 mit 12000km gekauft. Der kleine Bruder vom SH.
Mir war die Einspritzung wichtig weil der Scooter damit immer auf Knopfdruck anspringt.
Ohne Rentnersegel ist bei 100km/h ende.
Um den Reifen auf der Felge nicht zu verschieben und sich somit neues wuchten zu sparen, kann man sich auch die Position mit Kreide markieren, z.b. die am Ventil. Ein Foto von der Beschriftung des Gummis am Ventil tut es auch.
<p>Fahre den Road 5 seit 1500km auf meiner MT 10, hab nix zu meckern, präzise, gute Eigendämpfung und klebt zufriedenstellend, jetzt muss er noch 3500km + halten, dann ist alles gut.</p>
Mach doch einen einstellbarem Anschlag an die Klappe, das bisschen weniger Öffnen macht den Kohl nicht fett.
<p>Fettpresse ist nur das letzte Mittel, nicht das erste, und ja, die anschließende Reinigung ist ein Scheixx.<br>Den hängenden Kolben kannst schon lösen, bevor Du deine Bremse zerlegst, dazu eine Bremszange lösen und Beläge raus, durch leichtes betätigen der Pumpe schaun welcher Kolben leichtgängig ist, den dann zurück drücken und mit nem Stück Holz blockieren, dann wieder die Bremse betätigen bis der andere kommt.</p>
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<p>So leichtgängig machen, d h. zurück drücken und wiederholen. Anschließend entweder Kolben mit nem Stück Holz blockieren oder mit Belägen wieder an die Bremsscheibe bauen und bei Bedarf Prozedur an der anderen Zange wiederholen. <br>Erst dann Bremsflüssigkeit entfernen und alles abbauen.<br>Aber Achtung, niemals mit der Methode die Bremdkolben ganz raus drücken (es sei denn Du wolltest das so), sonst läuft die komplette Bremsflüssigkeit unkontrolliert aus.</p>
Eine Handfettpresse mit Hebel + Schmiernippel reicht schon, sollte in jeder Schrauberwerkstatt vorhanden sein.
Was deinen Aufbau betrifft, auch ok, aber funktioniert leider auch nur wenn noch alle Kolben in der Zange sind.
Am beste vorher schauen welcher Kolben am schwersten geht und den/die anderen blockieren um nur den einen zu bewegen.
Wenn nix mehr geht, Fettpresse geht immer. Ist nur etwas müßig bei der anschließenden Reinigung.
Ja, beim donut muss das ja auch, ganz enge Kurve quasi.
Ist mir auch vom Offroad fahren geläufig, nur auf der Landstraße halt weniger.
Ich reibe mich an dem antiquierten Zwischengas, das lässt sich für mich leider nicht mit dem Bremsen kombinieren, entweder Blipper oder mit Kupplung aber Gas und Bremse gleichzeitig, da geht auch auf der Renne ganz schnell die Kurve aus.
Das letzte mal Zwischengas und Zwischenkuppeln habe ich anno 84 bei meinem MAN Küchenkoffer gemusst, der hatte allerdings auch keine Servolenkung und eine Hand breit Spiel in der Lenkung.
Ein Wunder, das der Koffer gebremst hat.
Wer in solchen Nostalgien schwelgt sollte sich ein Fahrzeug ohne Synchronringe kaufen weil das Zwischengas geben bei modernen Getrieben mehr schadet als hilft.
<p>Nach dem ich das hier überflogen habe, frag ich mich wie ich beim harten in die Kurve bremsen auch noch gleichzeitig Gas geben und runterschalten soll, wozu ich dann auch noch die Kupplung ziehen müsste. Das sind dann mindestens 2 Handbewegungen zu viel, zumal ich ja auch den Lenker führen und mich abstützen muss. <br>Vor dem Bremspunkt den richtigen Gang rein, dann bis zum Scheitelpunkt bremsen und mit Gas wieder raus. Da macht bei leichtem Hinterrad und niedrigem Gang auch die Anti Hopping Kupplung sinn, den einen zusätzlichen Bremsschuh kann ich beim lösen der Hinterradbremse garnicht gebrauchen. <br>Wenn ich im Blümchenpflückermodus unterwegs bin, brauch ich kein Antihops, da brauch ich auch nicht runter schalten oder hart bremsen wenn ne Kurve kommt, einfach nur vom Gas gehen reicht.</p>
<p><br></p>
<p>Bin wieder weg......</p>
