Beiträge von ventrue3000

    Was den Wechsel der Maschine angeht wiederhole ich mich nochmal: Für sowas ist nach bestandener Prüfung Zeit, das muss nicht jetzt sein. Außerdem ist es billiger, falls man sich hinlegt, das nicht mit dem eigenen Material zu tun.


    Wie wärs, wenn sie die Theorie einfach nochmal macht und sich dann mit der Praxis Zeit lässt, bis sie tatsächlich bereit ist für die Prüfung? Jemand, der sich nicht auf die Straße traut, sollte sich nicht den Druck auferlegen, in nur fünf Wochen 20 Fahrstunden nehmen zu müssen und dann genau eine Chance zum Bestehen zu haben.

    Es gibt in Elmshorn einen THW-Ortsverband, auf dessen Gelände man die Übungen vom Platz her wohl fahren kann. Vielleicht sind die ja so nett. Die werden irgendwann in regelmäßigen Abständen auch Dienst haben, sodass das Gelände dann ohnehin geöffnet ist, aber eben nicht für die Allgemeinheit.


    Aber weil die Fragestellung ein bisschen klingt, als ob es um Detailverbesserung geht, würde ich auch mal die Idee in den Raum stellen, es einfach bei den für die Prüfung absolut erforderlichen Mindestfähigkeiten zu belassen. Alles, was man nicht unbedingt zum Bestehen der Prüfung braucht und trotzdem im Vorfeld übt, kostet nur unnötig Zeit und/oder Geld. Fahrübungen machen und im Kreis fahren kann man mit dem eigenen Führerschein in der Tasche später immer noch, sogar legal und auf der Straße.

    Also ich kann folgendes zur Rückmeldung geben, falls das später nochmal jemand liest und die definitive Info haben will:


    • .
    • Die Bremskolbendichtungen funktionieren offenbar, trotz der im ausgebauten Zustand merkwürdigen Größe. Die Kolben auch.
    • Neue Schrauben werten eine alte Bremse optisch ungemein auf.
    • Stahlbus-Entlüftungsventile sind richtig gut, China-Vakuumhandpumpen richtig schlecht.
    • Das Melvin-Stahlflexbremsleitungskit für die PC38 hat zwar alles, was man braucht, um ein technisch funktionierendes System zusammen zu bauen, aber die Leitungen sind meiner Meinung nach alle arg knapp bemessen und die Befestigung ist daher schwierig, speziell am Anschluss Richtung ABS. Ohne Eigenbau-Schelle kommt hier ggf. Kraft auf die Stahlleitungen, was auf Dauer sicher nicht gut ist.
    • Die Spiegel der CB1300 haben eine geringfügig größere Fußplatte als die serienmäßigen. Die PC38-Spiegelverlängerungsblöcke sehen also doof aus, wenn man genau hinschaut. Ich hab trotzdem alles zusammen montiert, weil die Spiegel dadurch noch etwas Höhe gewinnen und ich jetzt genial nach hinten schauen kann.
    • Die Winddeflektoren für die Hände, die es hier im Shop gibt, sind sehr hochwertig und auch wenn es kein Wundermittel ist, würde ich trotzdem sagen, dass sie einen fühlbaren Effekt haben, obwohl sie so klein und unauffällig sind.

    Dass ich empfindliche Sinne hab und alles überbewerte ist sicher möglich ;-)
    Wenn alles so gut und normal ist, dann umso besser. Da aber sowohl der technische Zustand als auch sämtliche Erfahrungen mit Werkstätten, die ich je hatte, sehr ernüchternd sind, bin ich lieber aufmerksam und vertraue meinen eigenen Sinnen. Genau dieses Gefühl für "Was ist normal?" will ich mir hier gerade holen. Dass meine Maschine schon immer stinkt heißt ja nicht, dass das auch so sein soll.


    Außerdem interessiert es mich auch einfach, warum Dinge so sind. Das schadet nie.


    Der Ölstand verändert sich gar nicht.


    Die Frage bleibt aber, wie die hintere Dichtung abdichtet, wenn sie gar nicht eng anliegt :-)
    Wird die rundherum zusammengedrückt von der Nut in der Zange?

    Da hast du Recht, das Öl selbst riecht auch nach Benzin und ich hatte auch nach dem Ölwechsel den Eindruck, dass es sehr schnell wieder in diese Richtung ging. Schon nach der Probefahrt (eine Stunde lang oder so) wars im Ansatz wieder da und ein paar Tage und Kurzstrecken später war es geruchlich wieder wie vorher. Aber: Das Öl riecht eher "motorig" mit Benzinnote. Wenn sie einfach vom Rumstehen stinkt, dann eher nach Zapfsäule.


    Die vier Bremskolben sind alle gleich und waren alle einzeln in Pappschachteln verpackt, jeweils mit einer großen und einer kleinen Dichtung. Verwechslungsmöglichkeit sehe ich da keine.

    Im Video fand ich an den Spiegeln hauptsächlich den Totwinkelbereich interessant. Das wäre schön zu haben. Gehören die zur CBF1000F dazu? Das klang im Video so, als wären die nachgerüstet.
    Diese hässlichen Spiegel-Verlängerungsklötze hab ich schon montiert, aber auf dem Motorrad zu sitzen macht offensichtlich auch einem langen Lauch einen breiten Rücken... mir ist das nämlich immer noch nicht genug :-)


    Von den Bremskolben-Dichtungsringen (von Tourmax) hab ich mal ein Bild angehängt. Ich hab noch nichts an der Maschine verbaut, das ist bisher einfach eine Beobachtung an den Ersatzteilen. Wie man sieht, hängt der obere, kleine Ring genau passend und ohne ihn zu dehnen fest (der kleine Spalt ist die Fase an der Kante des Kolbens, kein Luftspalt). Der untere, größere sitzt locker genug, um von alleine am Kolben nach unten zu rutschen. Dass die Teile defekt oder falsch sind, glaube ich nicht. Ich hab vier Sätze gekauft und die waren der Packungsbeschriftung nach aus unterschiedlichen Chargen, sind aber trotzdem alle genau gleich.
    Das grundsätzliche Konzept mit Staubschutz und Verkanten ist mir bekannt, aber intuitiv hätte ich eher gedacht, dass der hintere, dickere Ring, der die Dichtung leisten soll, strammer sitzt als der vordere. Ist aber andersrum. Wieso? Kann man mit einer lockereren Dichtung besser dichten? Verkantet die leichter? Wird die von der Nut in der Bremszange gegen den Kolben gedrückt? Irgendeinen Sinn wird das ja haben.


    Also ist es eher bauartbedingt, dass da bisschen Benzin rausdünstet und es muss nicht zuwangsläufig irgendwas undicht sein? Ich rede hier von der geparkten, ggf. sogar am Tag noch ungefahrenen Maschine, nicht vom Abgas. Der Geruch kommt von irgendwo unterm Tank (wo die Suche nach der Ursache zum Glück sehr dadurch erleichtert wird, dass da nur ganz wenige Teile mit Benzin zu tun haben...).


    Zu meiner Pendelstrecke kann ich sagen: Es dauert im Schnitt unter 10 Minuten für die 5 km, Choke brauche ich jetzt im Winter immer für den ersten Kilometer Fahrt, manchmal länger. Im Sommer gehts ab dem Mittag auch ohne. Warmlaufen im Stand will ich nicht (dauert mit zu lang, macht Lärm im Wohngebiet). Ich fahre stattdessen vorsichtig bis 4000 U/min (das kann ich auch einhalten; 3000 nicht). Leistung ist mir egal, braucht im Winter eh keiner. Generell bin ich großer Fan von kleinen Drehzahlen (die sind auch für die Anwohner freundlicher).
    Öl verbraucht sie bisher offenbar gar keins. Das dürfte ein Lichtblick sein.


    Die hohe Ölviskosität bei Kälte hab ich versucht mit einem dünneren Öl etwas zu kompensieren (fließt auch im Gefrierschrank noch... hab ich getestet ;-)). Ändert natürlich nichts an der Materialdehnung im Motor.
    Welche Temperatur möchte ich denn auf meinem Ölthermometer in der Ölwanne sehen, damit die Welt in Ordnung ist?


    Vom Anspringen bin ich jetzt schon nicht immer begeistert :-D
    Das scheint aber eher vom Wetter abzuhängen als vom Motor. Nässe macht es immer bisschen schwieriger.

    Dateien

    • IMAG0344.jpg

      (33,41 kB, 18 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Es geht immer noch um eine PC38, Baujahr 2004.


    • Ich habe auch die Spiegel in ZAMsChannel im ersten Video zur CBF1000F sehr bewundert (hier: https://www.youtube.com/watch?v=x19k9XYhuyY&t=9m34s). Sind die selbst modifiziert oder kann man sowas kaufen? Die sehen von hinten ja aus wie die Originalen, aber Tönung und Totwinkelbereich sind zumindest für die CBF 600 und 1000 glaube ich nicht original, oder?
    • Kann man unter die längeren Spiegel der Nachfolgemodelle die Verlängerungsblöcke drunterschrauben, die für die PC38 vorgesehen sind oder müssen es dann die im Video sichtbaren Verlängerungen im Gelenk sein?
    • Warum hat der hintere, größere der beiden Dichtungsringe für die Bremskolben einen größeren Innendurchmesser als der vordere? Der vordere klemmt auf dem Bremskolben, während der hintere geradeso noch drüberrutscht. Wenn man den auf einer Seite locker zusammenschiebt, ist ein halber Millimeter Platz. (Alles in einer Trockenübung, nicht in die Bremszange eingebaut.)
    • Die Maschine riecht oft nach Benzin, wenn es warm ist. Auslaufen tut nichts, irgendwo dampft es nur raus. Ist das normal?
    • Laut Anleitung kann man fahren, wenn die Nadel der Temperaturanzeige zwischen den zwei äußeren weißen Linien ist. Ist die Anzeige so genau, dass das wirklich das Maß aller Dinge ist? Das wäre ganz toll, weil ich meistens nur 5km pendele und die reichen dafür ganz genau aus. Wahrscheinlich geht da dann auch der große Kühlkreislauf auf, denn viel Wärmer wird sie jetzt im Winter nur ungern.
    • Der Händler meinte, zu lange mit Choke zu fahren, würde sie "nicht mögen". Ist das schädlich, oder gehts da nur darum, dass sie irgendwann warm ist und ohne Choke besser läuft als mit?
    • Nicht so richtig modellbezogen: Wenn man über ein Motorrad sagt: "Die schafft locker 100000 km" - was passiert denn dann nach dieser Strecke, warum kann man das nicht mehr reparieren und woran merkt man es im Betrieb?


    Ich bedanke mich schon jetzt fürs Lesen, weil es so viel ist :-)

    Wie geplant (und hier geraten) hab ich mich jetzt um meine Vorderradbremse gekümmert. Mit frischem Fett und frischen Belägen bremst und schwimmt sie wesentlich besser als vorher. Insgesamt war der Zustand meines Erachtens aber eine Katastrophe und ich will die meisten Einzelteile austauschen.


    Frage dazu: Hier im Shop gibt es Repararatursätze für die Kolben, die erheblich billiger sind als Original-Honda-Teile. Womit erkauft man sich denn diese riesige Ersparnis? Geht es hier nur um den Markennamen oder sind diese Teile technisch schlechter?

    Wenn ich aber (mit dem Kaufpreis) für eine 12.000er Inspektion paye, will ich nicht auf einem dead horse nach Hause reiten ;)
    Da hat der Händler sich die Finger nur am Stempel vom Serviceheft dreckig gemacht. Ich hätte mit dem Motorrad sofort wieder auf der Matte gestanden.


    Naja, ich würde sie jetzt nicht direkt tot nennen und es ist auch nicht so, dass man gar nichts gemacht hat. Die bekannten Defekte wurden schon instandgesetzt und für die Ventilspielkontrolle hab ich z.B. auch eine Dokumentation bekommen (die auch offensichtlich mal ein Mechaniker in der Hand gehabt hat).
    Aber ich war danach tatsächlich noch mehrmals wegen verschiedenen, auch sehr banalen oder vermeintlich bereits geprüften/gemachten Sachen dort und das dämpft natürlich den Qualitätseindruck sehr. Ich wirke ja technisch bisweilen wie eine totale Null und war obendrein Fahranfänger, vielleicht hat man gehofft, dass ich einfach nix merke. Oder dass ich nicht so viel fahre und die Gewährleistung vor der Maschine am Ende ist. Oder vielleicht war man wirklich einfach nur schlampig :-)


    Ich habe keine Ahnung wann das Fahrzeug gekauft (Zeit) wurde - das Fahrzeug wurde aber seit dem Kauf und damit wohl auch seit der Inspektion 10000km gefahren (siehe erster Thread)
    Sprich erstens wäre schon wieder eine Inspektion fällig gewesen (6000er Zyklus) und auch bei den durchgeführten Arbeiten (z.B. Ölwechsel) hat man diesen Wartungspunkten keine Aufmerksamkeit geschenkt.


    Ich hab sie im April gekauft und die 10000 km irgendwann im Oktober voll gehabt. Zu der Zeit war ich ohnehin dort, um wintertauglichere Reifen montieren zu lassen. Dabei hab ich mich auch nach der fälligen Inspektion erkundigt (Eigeninitiative! ;-)) und gefragt, ob man die 6000er weglassen und stattdessen jährlich die 12- bzw 24000er machen kann, das hat man bejaht.


    Die Punkte der 6000er kann ich selbst prüfen, das traue ich mir zu. Eine Inspektion würde ich aus zwei Gründen wollen: Erstens wegen ein paar Dingen, die ich selbst nicht machen kann oder will und zweitens, damit jemand mit Ahnung vielleicht nebenbei Dinge sieht, die mir mangels Fachkenntnis gar nicht auffallen.
    Dass sich die Bremsbeläge der Verschleißgrenze nähern und demnächst fällig sind, wusste ich z.B. beim Reifenwechsel schon - hat man mir aber nicht gesagt, obwohl es meines Erachtens hätte auffallen müssen. Wenn die Inspektion auch so gemacht wird, kauf ich mir von dem Geld lieber besseres Werkzeug.


    Aber im Prinzip hast du es korrekt erkannt: Die Maschine ist ein Nutzfahrzeug und Schrauben ist kein Hobby von mir. Ich will das machen, weils billig ist und ich so mein Fahrzeug kennen lerne. Sowas wie neulich Abend an der Schaltung macht Spaß, weil es von einem deutlichen Erfolgserlebnis gekrönt ist, aber das Wissen, der Maschine was Gutes getan zu haben, reicht mit als Motivation nur in Ausnahmefällen.

    War das ein Fahrschulmotorrad? Ich kenne Fahrschulen, deren Motorräder sind in wirklich schlimmem Pflegezustand.


    Zuletzt nicht, aber ich bin schon Besitzer Nummer sechs und hab sie vom Händler. Ich kann also nur aus dem Schlüsse ziehen, was ich selbst sehe.


    Das Scheckheft sagt, dass sie einigermaßen regelmäßig zur Inspektion vorgestellt wurde. Der Händler hat vor der Abgabe an mich auch eine 12000er gemacht. Aber da wurde wohl auch ein bisschen mit spitzem Bleistift gerechnet - geht ja vom Gewinn ab, was will man erwarten. Davor, bei der Probefahrt, war sie in dem Zustand, wie der Vorbesitzer sie verkauft hat. Der hatte sie laut Fahrzeugbrief nur ein Jahr lang und hat vermutlich nichts gemacht außer zu fahren und draußen zu parken, denn die Gabel war undicht, der Lüfter ging nicht und die Kette sah aus wie ein russischer Panzer aus dem zweiten Weltkrieg.

    Das ist ein guter Hinweis. Die Bremsbeläge will/muss ich ohnehin demnächst wechseln, dann werde ich mir das anschauen. Wackeln tun sie noch, aber irgendwie noch gewackelt hat ja auch das Schaltgestänge.


    Für den Winter hatte ich zusammen mit dem Ölwechsel ein Korrosionsschutzprodukt relativ großzügig angewandt. Genau wie beim Öl sehe ich hier zwar auch nicht den zeitlichen Zusammenhang - das wird ja nicht fünf Wochen lang unter die Gummikappe kriechen und dann ganz plötzlich in zwei Tagen hart werden - aber falls doch, hätte ich das Problem mit der Schaltung natürlich selbst verursacht.


    Deine Videos haben mich übrigens sehr inspiriert :-)

    https://www.bike-parts-honda.d…2000-CBF+600+FAIRING.html


    Demontiere erst mal den Bolzen Nr. 12, mach ihn sauber und schmiere mit einem Wälzlagerfett ab.. Ist es dann wieder gangbar?


    Problem gelöst in Post #1, das hab ich auch noch nicht gesehen ;-)
    Ist mir zwar peinlich, weils so offensichtlich war, aber du bist mein Held :-D


    Am Bolzen lag es zwar gar nicht, aber als er raus war, ist der Rest vom Gestänge mehr oder weniger so hängen geblieben, wie er gerade war. Alle anderen Gelenke waren stocksteif.


    Den Bolzen und den Bereich um die Kugelgelenke unter den Gummikappen hab ich jetzt nach der Reinigung mit Lagerfett bestrichen. Zu der späten Stunde hatte ich nur eins vom Fahrrad greifbar (wesentliche Eigenschaften: Uralt und giftgrün), aber die Schaltung ist trotzdem besser als je zuvor und ich bin hochzufrieden :-)

    Hi!


    Ich bin neu hier :-)


    Ich hab eine PC38 SA, bei der seit einigen Tagen der Schalthebel nicht mehr in die Mittelstellung zurückkehrt (außer man schubst ihn mit dem Fuß). Er wirkt auch insgesamt etwas verklemmt; bisschen hakelig war er schon immer zu bestimmten Gelegenheiten, aber wenn er ging, dann gut. Getriebe und Kupplung funktionieren ansonsten wie vorher.


    Das Wartungshandbuch sagt dazu, dass vielleicht die Schaltfeder erneuert werden muss oder die Schaltwelle fest oder defekt ist. Weiß jemand, was es kostenmäßig bzw. an Zeitaufwand bedeutet, wenn das eine Werkstatt macht?
    Was könnte es denn sonst noch sein? Kann es mit der kalten Witterung zusammenhängen?


    Bevor ich sie gekauft hab hat sie schon auf allen Seiten gelegen und der Seitenständerausklapphebel war beim Kauf verbogen. Es hat aber bei mir für über 10000 km alles funktioniert und ich hab sie selbst auch noch nicht hingelegt. Am Schaltgestänge schleift nichts.


    Vor einigen Wochen (entspricht ca. 600 km) hab ich Ölwechsel gemacht und Castrol Power 1 Racing 5W40 verwendet, das bewegt sich eher am Rand des geforderten, ist aber von den Spezifikationen her meines Erachtens ansonsten geeignet (und meine Entscheidungsfindung soll hier auch nicht Thema sein :-)). Andere Leute meinen, das sei ganz klar die Ursache, aber ich sehe den Zusammenhang zum Hebel nicht so ganz. Der Rest der Kupplung geht ja und das Problem ist auch nicht seit dem Ölwechsel schleichend aufgetreten, sondern erst jetzt in eher kurzer Zeit. Hat das schonmal jemand benutzt? Macht es sinn, dass der Schalthebel (und NUR der) von einem falschen Öl beeinträchtigt wird? Ich hätte bei Problemen eher mit Rutschen oder sowas gerechnet.


    Grüße
    ventrue