Für die Motorradfahrer:
https://www.infranken.de/ueber…er-aendert;art180,5003296
https://www.express.de/news/po…--und-feiertagen-36720536
https://www.focus.de/auto/moto…strassen_id_11995921.html
In den ersten Ausgaben solcher Artikel bezog man sich auf zwei ausländische Methoden, jetzt wird "nur" sichergestellt.
Viel Spass in Zukunft am Wochenende auf Balkonien.
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Inhalt der Petition ist das, was in der Petition verlinkt ist und keine Nachrichtenartikel.
Die Tatsache, dass dieser Artikel fleißig von diversen Nachrichtenseiten kopiert wird, macht ihn als Quelle nicht belastbarer und wenn er nachträglich verändert wurde, dann wahrscheinlich deshalb, weil moderner Journalismus nicht mehr in der Lage ist, Dinge beim ersten Mal richtig wiederzugeben.
Und für den Gutmenschen:
Fahrverbot ab 21km/h ausserorts (incl. BAB) ist ncht verhältnismäßig, das ist innerorts ok, nicht aber ausserorts.
Das ist keine 30er-Zone vor dem Kindergarten.
Die Schwelle sinkt übrigends nochmal mit steigendem Fahrzeuggewicht und/oder Anhängerbetrieb.
Das Fahrverbot droht außerorts erst ab 26 km/h Überschreitung.
Und was ist daran unverhältnismäßig? Autobahnen machen nur einen verschwindend geringen Anteil der außerörtlichen Straßen aus und auf dem Rest gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h. Du willst also pauschal irgendwas zwischen 21 und 26% zu schnell fahren, einhergehend mit einem mindestens 20m längeren Bremsweg, und als Strafe nur einen erhobenen Finger?
Und wenn ein 40-t-LKW zu schnell fährt, bist du auch nicht der Meinung, dass bei einem Unfall die Folgen schwerwiegender sind, als wenn den gleichen Unfall ein Smart hat? Findest du nicht, dass ein signifikant höheres Gefahrenpotential auch eine signifikant höhere Strafe rechtfertigt?