Ich will nicht der Kunde mit Pseudowissen sein, sondern erkennen können, dass das Lenkkopflager nichts mit einem undichten Federbein zu tun hat. Das Geld fließt schließlich immer auch aus den Taschen derer, die das hintere Ende nur am roten Licht erkennen ;-)
Das LKL ist erst knapp zwei Jahre alt und die letzte große Inspektion war im Dezember. Da wird wohl die nötige Liebe an den Tag gelegt worden sein, hoffe ich.
Fahrwerkstuning ist mir zu teuer. Von dem Geld habe ich im Alltag glaube ich mehr, wenn ich es in einen Helm oder so investiere. Den Effekt muss man vermutlich ohnehin mal erlebt haben, bevor man es glaubt ;-)
Bei der einfachen Reparatur sehe ich den Nutzen sofort, denn momentan läuft mit das Öl auf die Bremse.
Zurück zur Frage:
Dreck kommt als Ursache natürlich prinzipiell in Frage. Die Maschine wird maximal gebrauchsgegenstandsangemessen gepflegt. Dann wäre wohl das Streusalz ein wesentlicher Faktor gewesen, schätze ich, daraus könnte ich zumindest für den nächsten Winter was lernen.
Dass ich die Gabel selbst krumm bekommen habe, glaube ich eher nicht. Ist es realistisch, dass das schon immer so war und so minimal ist, dass es trotzdem zwei Jahre hält?
Dito mit der Verspannung. Das letzte Mal, dass geschraubt wurde, war bei der Inspektion. Hätte das dann so lange gehalten?