Beiträge von Kurvenpapa

    Mein Tipp, Honda CBF 600 PC43, harmlos bis 5000UPM, für Stadtverkehr optimal, sehr agil, wenn man Druck haben möchte muss man über 8000 drehen und ohne Kuppeln durchklicken, hat Drehzahlbegrenzer;-), sehr gute Bremsen, solide gebaut, leider grosse Fummellei beim Warten. Mit den 80PS is mir noch keiner davon gefahren. Verbrauch auf einer 3000km Tour 4,5l/100km, Reichweite: ab 360km werde ich nervös. Tankuhr ist shyce, saß mal 16Stunden auf den Bock in einem Stück. Es können auch mal 7l/100km durchfliesenje Stellung am rechten Lautstärkeregler . Aja braucht einen sauberen Lenkimpuls, shyce Gemurkse am Kettenspanner, dezenten Sound, unaufälliges Äusseres. Bisher mein bestes und liebstes Motorrad.


    Tipp 2 Triumpf Triple 675 , geiles Teil und ein Biest, schnell zu warten, Kettenspanner sehr gut, shims wechseln geht ruckizuck, brutale Bremsen, muss mit Hirn gefahren werden. Zieht gut an ich liebe diesen 3Zyl. Wenn da manchmal nicht werkseitig gemurkst wurde, wäre sie perfekt.

    Motorschaden bei 16.000km, feinster Schleifdreck in den Ölkanal der Nockenwelle festgestellt. Vom Tuner neuen Motorgeholt, läuft wievein Uhrwerk, genauso wie der Honda 4Zyl. Sportlichen Sound, aber nicht aggressiv, kann aber auch anderes, geht von alleine in die Kurven,

    Also ich kann da nicht lang drauf sitzen, seit ich den Hobel mal hingeschmiesen habe lässt mich mein Sohn nicht mehr damit fahren, -- Vater du bist zu alt für das Teil ---

    Es war zum davonkullern.... Bis ich auf Mobilgrease xhp222 gekommen bin. Ist ein Hochdruckfett mit sehr klebriger Konsistent. Wird in einigen Supersportlern verwendet. Das Zeug pappt so gut dass man die Kugeln sogar auf den Lagerkonus auflegen kann. Das Zeug wird sowohl in der Schwinge als auch im Kettenradlager rein geschmiert.


    Ich hatte nach einem Unfall wieder mein altes Erbstück neu aufgebaut. Und gestern war die erste Fahrt.


    Zum Thema Bohrung in der Bremspumpe. Da gibt es keine Kompromisse. Diese Bohrung ist ziemlich klein, ein Hauch von Krümel und schon gehen die Kolben nicht wiederzurück. Du musst den sch... Behälter runterkriegen. Zu allen Übel ist um den Dichtgummi auch noch viel Kantiszucker der sich richtig dagegen wehrt ab genommen zuwerden. Bei mir ging das Teil kaputt, es kam ein neues rein Aber nun ist alles wieder gut, nach diese Bohrung frei ist.


    Bei mir kreischt der Drehzahlmesser wieder, Silkonöl hat nichts genutzt.

    ich denke ich lege in ein Ölbad bis 2cm unter dem Zeiger. Und lass ihn austropfen.


    Nadann, weiterhin viel Freude beim Schrauben.

    Vorsicht, die CBF PC43 hat Alurahmen, ohne die Original-Ausziehwerkzeuge kann es Pfusch werden und Rahmen ist futsch.

    Auch die Billig-Dinger von Ausziehwerkzeug taugen nix. FINGER WEG SONST GROSSE SHYCE.

    Die CBF600 PC43 hat ein definiertes Losbrechmoment. Danach ist das Lenkkopflager einzustellen. Nur mal anziehen oder mit Drehmomemtschlüssel is nicht. Noch eins, Finger weg von Kegelrollenlager in die CBF reinhauen.


    So nun zum Sasionbehelf. (Auch Murks)

    Du kannst zur Not mal von Aussen mit Durchschlag 2..4 MM anziehen, nicht mehr. Probefahren ob das Verhalten sich verbessert. Bitte Markierungen setzen und kontern. Vorher must das blöde Konterblech aufbiegen. Und Bitte Vorsicht sonst Lenkblockade und du Tod. Während der Sasion kann man das schon mal machen ohne dass man den ganzen Vorderbau rausholt.

    Und Honda spart an Fett, bei meiner war definitiv wenig Fett drin. Sie wurde mit den km unruhig und ungenau in schnellen Kurvenpassagen. Ordtendlich Fetten und Losbrechmoment einstellen und sie war wieder die Alte.

    Ich habe Originale Werksunterlagen einschl. der Nachträge von der CB400N/CB250N mit den Steuerzeiten. Wenn du willst mach ich ein Foto von. Da haste verlässliche Angaben. Verschiedene Modelle haben verschiedene Steuerzeiten. Ich bin schon etwas neugierig wie du das händeln möchtest. Was machst du mit der Kettenspannung?

    Vielen Dank für den Tipp, meine neu erworbenen Erkenntnisse sind, dass man mit der Klopperei den Rahmen beschädigen kann.

    Auch das Kukko-Werkzeug halte ich hier für nicht optimal.


    Im WHB wird das Auspressen mit Original-Hondawerkzeug beschrieben.

    Dieses Werkzeug aus einer durchgehenden 2-teiligen Spindel mit beidseitigen Fixierglocken und für beide Seiten werden Ausziehmatritzen eingesetzt, die die Spindel zentrieren. Damit sichergestellt wird, dass die Lagerschalen ohne Verkantung ausgezogen werden kann. Entweder man kann sich dass Werkzeug ausleihen oder man gibt das Motorrad in die Honda-Werkstatt die dieses Werkzeug hat.

    Von der Klopperei gem. Bücheli sollte man Abstand nehmen. Solche Methode kann man vielleicht an alten Stahlrahmen vornehmen, an einem feinen Alurahmen sollte man dies nicht machen, so meine Erkenntnis.

    Hallo

    Ich habe gerade an meiner PC43 das Lenkkopflager zerlegt und gereinigt und ordentlich in Fett ein gelegt. (15500KM)

    Mobil HP222, ziemlich zähe Pampe in blau.

    Honda spart doch ein bischen an Fett.


    Und habe leichte Druckpunkte, matte Stelle, auf der 7:00 Uhr Position sowohl unten auch als oben entdeckt, Keine Rasterpunkte

    Ich denke nächsten Winter muss das Lager raus.


    Wie zieht ihr die Lager raus? Klopfen oder mit so einem ovalen Dingsbums mit Ausziehglocke?


    So ein Zeug habe ich nicht. Nur Hammer und Durchschlag? :gruebelx:

    Hier gibt es keine Verwirrung nur neue Erkenntis, das ist auch der Grund für die Diskusion.


    Ich habe gestern Abend nach WHB nochmals gemessen. Und an Zyl. 4 eine Differenz von 0.01 gegen über der Nockenoben Methode ermittelt.

    Alles anderen Ventile waren in der Messung identisch.


    Ich gehe in die Annahme, das die Kraft die auf die Nockenwelle durch die Ventilfedern wirkt das Lagerspiel in dieser Stellung in die Messung einfließen lässt.


    Die Kettenspannung erfolgt auf der nachlaufenden Seite und hat eigentlich keinen Einfluss die Krafteinwirkung der Federn. So meine Feststellung.


    Naja man lernt immer dazu.

    sorry, bitte nicht falsch verstehen.


    Ich war echt verblüfft, als ich das letzte Wocheende im Werkstattbuch las.


    Ich habe derzeit die CBF600 offen. Ich messe mal nach der berie600 Methode,

    Weil das schnakeln an Kette gefällt mir nicht so.

    So was is Quatsch?


    Nocke nach oben oder die entspannungsmethode?


    Wenn du doch auf Lehrgängen gewesen bist verrat uns das Geheimniss? Wäre nämlich lieb von dir jemanden der 30 Jahre alles falsch gemacht hat auf zuklären.

    Ich mach das schon so eine Weile,


    Einlass

    Zyl. 1 Nocken nach oben drehen, messen aufschreiben.

    Zyl.2 Nocken nach oben drehen, messen aufschreiben

    usw.


    Das Spiel beträgt 0,200 der Shim hat 2,425

    Das Lager hat eine Toleranz irgendwo im 100stel.


    Meine Blattlehre hat eine Masstoleranz meine Messschraube hat eine Masstoleranz.


    Und was soll entlastet werden beim Kettenentspannen? Glob ich net


    Lagerspiel was? Sagt wer?


    Es ist nicht die Kette die die Nockenwelle unter Spannung hält es sind die Ventilfedern.

    Und auch bei entspannter Kette wirken die Ventilfedern auf die Nockenwelle.


    Ich probier den Shit mal, ... dann werden wir sehen.

    Also


    nach dem ich heute das erstmal an einer CBF600 in den Eingeweiden rum gesteuert habe kann ich sagen.


    Die Nocken oben Methode wie ich es immer mache ist die bessere als die Schulmethode.


    Blöde Frage an die Spezialsten:


    Neigt die CBF 600 PC43 das Ventilspiel zu verkleinern oder zu vergrößern?


    Die Auslassventile sind ehrlich etwas zu nah an der unteren Toleranzgrenze.


    Normalerweise lege ich die Auslassventile eher an die obere Grenze.

    Es sind Menschen am Werk die unter Kosten- und Zeitdruck das abarbeiten müssen.


    Dann ist es eine Frage der Interpredation.

    Es gibt auch eine deutschsprachige Version.


    Aus einer gemächlich Freizeitpostion so hart zu argumentieren, ist nicht OK

    Also,


    Im Werkstattbuch der CBF600PC43

    wird ausdrücklich hingewiesen, dass der Kettenspanner entspannt werden muss.


    Es wird hingewiesen, dass dann die Ventilspielmessung ungenau wird.

    Ich hab die Englische Version


    Das Video korreliert 100% mit dem Werkstattbuch von Honda.

    Im Bücheli fehlt der wichtige Hinweis.


    Offenbar befindet sich bei dieser Katzenohrenstellung die Nockenposition bereits in der Anlauframpe.


    Entweder gem. VIDEO dann bitte Kette entspannen.


    Oder mit Nocke nach oben messen.

    schreiv mir ne PN


    Das Bücheli ist eigentlich gar nicht so schlecht, leider aber mit redaktionellen Fehlern behaftet. Wenn man den Preis in Relation zieht ist es eigentlich sehr gut.


    Da wurden Leute mit mehr oder weniger Schrauberfajrung drangesetzt den hat man das Original Werkstatthandbuch in die Hand gedrückt und sie mussten was daraus stricken.


    Oft sind auch echte gute geheim Tipps dabei, da staunt man manchmal wenn es darum geht mit profanen Mitteln Spezielwerkzeug zu ersetzen.


    Das Stufenblech für den Kettenspanner wird da auch beschrieben.


    Da meinte ich mit Vorsicht zu genießen, du sollst es nicht als Bibel oder Gebetsbuch ansehen. Sei kritisch.