Schonmal bei Honda nachgefragt?
Beiträge von CBfix
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War mir klar, aber ...................häng doch mal ganz unverkrampft die Angel raus, ob dir in Österreich nicht mal ein CB360 Motor zu läuft.
Notfalls legst du ihn nur nebenhin, aber irgendwann hast du damit einen riesen Spaß.
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Polizeimaschine bietet einer für derzeit für 1600,00 Euro an (Bastelobjekt). Scheinbar war die CB360 in Österreich verbreiteter als in Deutschalnd. Sollte man da nicht ggf.
einen Motor...............
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Der Schalthebel ist eine Zahnung zu niedrig montiert, losschrauben und vorsichtig einen Zahn verdreht montieren, dann läuft das.
Die Halbschalen gehören mit der Rundung zum Druckstück, man kann bei nur einer Krümmerdichtung die Mutter gerade ganz aufschrauben, ohne die Dichtung zu komprimieren. (Dichtung ca. 7mm hoch, noch 1-3 Gewindegänge hinter der Mutter).
Kupplung muss man halt mehrfach einstellen, bis man es kann, steht aber auch detailliert im WHB.
Ergänzend: Gut schauen, ob keine Altdichtungen drin sind, hatte schon einen Kopf da war das so, konnte man kaum erkennen.
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Seh ich eher so wie Schwimmen: Wenn man´s kann, kann man mit einem Arm paddeln und geht nicht unter, wenn man es nicht kann,
ist es scheußlich.
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Also für einen Anfänger ist die Totalzerlegung des Motors schon ne größere Nummer.
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Ja - das war mit dem Motoröl bei mir auch so!
ohne Motoröl dreht es leer durch - komisch oder normal?
vlt. hab ich auch die Kupplung zu viel verstellt - weil sie nicht losließ
Einstellung nach Handbuch - nach rechts - dann nach links bis ein Widerstand spürbar ist und dann 1/4 Umdrehung zurück.
naja - es ging mit Öl alles tadellos - bis auf den Leerlauf - man hat auch gemerkt, dass das Moped leicht weg will am Stand mit dem 1.Gang
Bist Du Dir sicher, dass Du die Kupplung richtig eingestellt hast. In meinem Handbuch habe ich noch den handschriftlichen Eintrag (von mir):
Wenn untere Einstellung Bild 3-19 nicht stimmt, Rutschen.
Die Kupplung hat 3 "Einstellmöglichkeiten": Handhebel, Zugeingang ins Gehäuse, Schlitzschraube mit Kontermutter am Gehäuse. Letzteres ist empfindlich
bei der Einstellung.
Bei der Schlitzschraube heißt es zunächst Richtung B (links!) drehen, bis leichter Widerstand, dann 1/4 Richtung A (rechts!). Du beschreibt´s es umgekehrt?
Davor und danach kommen weitere Schritte. (oben und unten).
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Mein Verdacht bei dieser Konstruktion wäre, dass die Feststellschraube den Spanner nicht dauerhaft
in Stellung hält, also, dass der "wandert" und somit entspannt.
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Hier shop gibt es ihn wohl auch.
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Das Entlüften habe ich in lustiger Erinnerung, so schwierig habe ich das noch nie
erlebt.
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Wartungsmangel und Fehlnutzung: Honda war damals ja der viertaktende Hersteller, viele
Käufer hatten vorher "anspruchslose" Zeitakter, da waren Öl und Vollaufdrehen des kalten Motors
nicht so die Themen.
Ich weiß, wie ich mich als Jüngling für ne SS50 interessiert habe.
Der Händler, eigentlich sehr geschäftstüchtig: Mit der Maschine müssen Sie seeeeeeeehr vorsichtig umgehen?
Nix, druff und Vollgas.
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Das mit den 360 ccm vergess ich nie, das war nach 250 ccm dermaßen beeindruckend...............Kupplung wie gewohnt kommen lassen und die Honda
ging vorne "richtig hoch", mein Hungerberg mühelos mit 130 Km/h hoch. Schad, dass damals durch die deutschen Regelungen diese Bauart so selten war.
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Ja natürlich - der Hauptgrund ist sicherlich das tolle Oldtimer-Motorrad aus dem Jahre 1976
Aber es sollte von den Fahrleistungen zu den anderen passen, die bei solchen kleinen Toren unterwegs sind.Spaß macht mir bestimmt auch, dass es mein erster 4-Takt Motor sein wird. (Von Beruf bin ich Elektriker).
Hab aber schon viel bei den 2T Mopeds bzgl. Fahrwerk, Bremsen, Gabel, Tank, Vergaser, etc. gelernt.
Das 4Takt Motorrad wäre aber ein neuer Abschnitt - Ich lern gern was dazu.
Es wäre jedenfalls toll, wenn ich die Honda 250G wieder auf einen Level bringen kann, auf dem es sich schön sauber fahren lässt.
Gibt es bei der 250G Punkte auf die man besonders achten sollte - oder sind diese Motorräder sowieso gut ausgelegt und leicht pfleg- und wartbar.
Servicefreundlich würde ich bevorzugen!
Wie bereits genannt ist die Schmierung der Nockenwelle "ein Knackpunkt", wobei ich die schlimmeren Schäden an den Nockenwellen-Lagerungen im Zyl.Kopf und Deckel gesehen habe. Abgesehen von zu geringer Ölmenge oder Zuleitungsstörungen dürften vermutlich brutale Kaltstarts da gut zu beitragen. Nett "warm" fahren bringt da sicher gute Abhilfe.
Im Prinzip ist die Maschine unkompliziert, aber bei der Restaurierung stößt man dann bisweilen auf Preise, wo sich für mich die Frage stellte, will
ich die Maschine weiterhin haben. Ich wollte nicht, weil sie insgesamt nicht so mein Ding war. Ist aber ein nett tuckernder Viertakter und wenn du sie behälst, schau einmal im Monat bei e...y rein, Motor CB360, damit wird das Teil richtig gut.
Die 300er Vespa ....................könnte ggf. vornweg fahren
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Also bei "meinem" Motor hatte sich Kette nicht in den Kopf eingeschliffen, sondern gut ca. 1 cm tief in den Steg
zwischen den Zylindern. So exakt, dass es zunächst aussah, als wäre es normal.
Ohne irgendwelche Angaben wäre es für mich jetzt so eine haptische Sache, Kette anheben o.ä. und dann Bauchgefühl entscheiden lassen,
Prüfung: Laufgeräusch. Mehr wüsste ich da auch nicht.
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Man kann die Spannung optisch nur kontrollieren wenn der Motor auf der Werkband steht und der Ventildeckel offen ist, im eingebauten Zustand ist es nicht möglich.
Aber wie beurteilt man ob sie straffer oder weniger straff sein müsste ?
Ich würde (wenn der Motor auf der Werkbank ist) mal schauen, wie die Kette mit der vorhandenen Feder gespannt wird. Man kann doch sicher am Kettenrad der Nockenwelle auch mal per Hand testen, wie die Kette anliegt.
Ich kenn´s jetzt eher von Zahnriemen, da ist es auch -wie von Ziehkeil beschrieben- weniger stramm, als man denkt. Beim Zahnriemen kann man´s dann aber auch gleich hören.
Dem Gummiteil hätte ich jetzt noch eine andere Funktion zugedacht: Minderung der Vibrationen, um ein Lockern des Spanners zu vermeiden.