Beiträge von Tim636

    Um nochmal alle Unklarheiten zu beseitigen, zwinker ;)


    Es handelt sich um eine Honda CBF 600SA, BJ. 2005, PC38.


    Vielleicht weiß es ja jemand besser wie hoch die Temperatur sein sollte, nicht böse gemeint André :) Wenn das Thermostat defekt ist, gehört es ausgetauscht - auch wenn nix qualmt, stinkt oder sonstiges passiert.

    Hi Jungs,
    ich bin mir unsicher ob das Thermostat meiner PC38 noch in Ordnung ist. Nach dem warm fahren klettert die Temperatur -Anzeige auf etwa 1/3 des Maximal möglichen Ausschlags - vom Auto her kenne ich sonst nur: Mitte ist die Betriebstemperatur. Ist bei der CBF die Mitte der Anzeige auch die gewünschte Kühlwassertemperatur? Im Stand läuft kurz hinter der Mitte der Lüfter an.


    Falls zur Hand: hat jemand den Widerstandswert des Gebers bei Betriebstemperatur (80°? oder wie hoch soll die Temperatur sein?) Wer hat sich überhaupt einfallen lassen keine Temperatur - Marken in °C an die Anzeige zu machen...


    Die Maschine ist gebraucht gekauft, deshalb weiß ich nicht wie es früher war...
    LG Tim

    Hallo Martin,
    na sieh an, ich meine mich zu erinnern, dass Du damals in einem Forum von der selben Idee schriebst: ein einfacher Spannungswandler würde das Problem lösen.. bei mir wurde es nicht ein step Up Wandler sondern gleich ein Step Up &down converter, die 14,xV der LiMa müssen ja auch runtertransformiert werden..


    In den vorderen Blinkern sowie in der hinteren Rücklichteinheit sind keine Lastwiderstände verbaut, da hat Riff wohl schon einen Schritt in Richtung Vernunft gewagt. Ich habe alle Platinen ausgebaut gehabt, nichts zu finden.


    Zugegeben, 3 Tage die ich für den Mist aufgebracht habe (während meiner Ausbildung (Mechatroniker) jedoch nicht ganz so schlimm) sind deutlich zu viel gewesen, aber es klappt! Der originale Kennzeichenhalter musste ebenfalls dran glauben..


    Bilder folgen!

    Bezüglich Papst.. mag sein, vor allem beim Rücklicht. Das hat mit Batteriespannung und Lichtmaschine noch gut funktioniert. Aber bei den Blinkern hat es dann aufgehört, die haben wirklich nur sehr sehr dunkel geleuchtet im Stand (z.B. an der Ampel, eingeschalteter Motor!) Und bei der Warnblinkanlage haben die LED's gänzlich versagt, so wäre ich auch niemals nimmer durch den TÜV gekommen (WBA ist ja vorgeschrieben wenn original vorhanden...). Vielleicht hat deine Rückleuchte noch eingebaute Spannungswandler/Konstantstromquelle o.ä., bei mir (gekauft vor 1 Monat) gibt's das nicht mehr. Die Firma Riff hat sich auch nur sehr unwissentlich zurück gemeldet mit der Frage ob auch ein lastunabhängiges Relais verbaut sei, was damit ersteinmal direkt nichts zu tun hat, leider gibt es keine weiteren Hersteller...


    Tragfahrlicht.. hmm vielleicht gehe ich das später Mal an, bisher ging es mir nur ums Heck und die Blinker. Im Nachhinein kann ich auch jedem nur empfehlen nur die Plastik-gläser für Blinker/Rücklicht zu tauschen, LED sieht zwar cool aus, ist aber tatsächlich deutlich zu viel Aufwand, so etwas hätte der Hersteller auch machen können... grrrrr


    Das Absacken der Spannung beim Start ist nur normal, klar. Mir ging es auch eher darum zu zeigen, dass die LED's keine interne Spannungs (bzw. Strom-)überwachung/Regelung haben.


    Nun gut, für mich ist das ganze erst einmal erledigt, bei Bedarf tausche ich die Dioden, nun weiß ich ja wo sich diese befinden. Vielen Dank für die Hilfe!

    Also wenn die LED-Blinker die 0,7V weniger "merken" und ihre Funktion einstellen, sind sie eine Fehlkonstruktion des Herstellers. :o


    Blinker sollten auch bei 10V einwandfrei funktionieren. Schließlich muss man davon ausgehen, dass die Warnblinkfunktion im reinen Batteriebetrieb im Pannenfall länger benutzt werden muss und dabei Batteriespannungen von deutlich unter 12V auftreten können. Sowas muss der Hersteller wissen und entsprechend entwickeln. :???:


    Ich habe in der Bucht die Rücklichteinheit (LED) und die vorderen LED-Blinker, beide in rauchgrau, gekauft, Hersteller Riff. Zusammen 220€, dafür bekommt man ein Plastik Gehäuse, und je 5 Leitungen mit LED's in Reihe und passenden Vorwiderständen, dazu je 1 Diode als Verpolungsschutz. Das heißt bei sich ändernder Eingangsspannung (LiMa!, WBA) leuchten die LED's tatsächlich unterschiedlich hell. Bei 20mA pro LED zeigt sich am Labornetzteil eine optimale Eingangsspannung bei den Blinkern von 13,6V, beim Rücklicht 13,1V. In deinem Video Zam (https://youtu.be/xRTMmaVxg6k) sieht man wie die Helligkeit beim Start des Motors einbricht, hättest du ordentlich Gas gegeben und die Drehzahl auf über 4000 gebracht, würdest du auch deutliche Helligkeitsunterschiede wahrnehmen. Wie diese Rücklichter/Blinker eine E-Nummer bekommen haben, Frage ich mich auch, aber so kann es nicht bleiben. Mit vorgeschalteten Spannungswandlern leuchten die LED's hell und vor allem werden diese auch deutlich länger halten, da sobald die Blinker und das Rücklicht mit mehr als 13,6V/13,1V betrieben werden, werden diese außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben, das dürfte die Lebensdauer DEUTLICH mindern.


    Dass die Lösung mit Spannungswandlern nicht optimal ist, bzw. Eigentlich auch nur "Not-Pfusch" ist mir selbst bewusst, jedoch möchte ich nicht auf die LED Optik verzichten, gleichzeitig möchte ich aber dass diese lange halten und zugleich im Stand auch noch leuchten/blinken!! Als Verdeutlichung dieses Video:
    https://youtu.be/6aUahaSDJYQ


    Und Kolle: Das Internet ist ein toller Ort um nützliche Informationen zu bekommen, immer diese Meckerei jedoch ist einfach nervig. Man muss sich die Frage stellen: fahre ich mit Blinkern und vor allem LICHT, welches man so gut wie gar nicht sieht, am besten noch wenn es dunkel ist und regnet! oder setze ich einen kleinen Spannungswandler davor und es leuchtet top? Mir ist letzteres lieber. Ich kenne mich nicht unbedingt mit der BE aus, kann mir aber nicht vorstellen dass wegen so einer Kleinigkeit die BE erlöschen soll. Quelle würde mich freuen, ich habe darüber nichts gefunden!


    "Es gibt mehrere Umstände, die zum Erlöschen der ABE Ihres Fahrzeugs führen können. Die gesetzliche Grundlage findet sich in § 19 StVZO wieder. Die ABE erlischt demnach, wenn einer der nachstehenden Punkte erfüllt ist.


    die Fahrzeugart wurde durch einen Umbau verändert (z. B. Pkw als Wohnmobil ausbauen, Kombi zu Klein-LKW umfunktionieren)
    es wurden Eingriffe vorgenommen, welche das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtern (z. B. Modifikation des Motors oder der Auspuffanlage)
    durch eine Änderung ist die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zu erwarten (z. B. Änderungen an den Rädern, der Lenkung, den Bremsen oder dem Fahrwerk)
    Nichterfüllung der Anbauabnahme (z. B. durch TÜV oder DEKRA), sofern diese Pflicht bestand
    Missachtung von Anbauvorschriften, Einschränkungen oder sonstige" Quelle: https://www.kennzeichenbox.de/…oschene-betriebserlaubnis


    Punkt 4 entfällt wegen E-Nummer, Punkt 5 ist erst nach Umbau gegeben. Kein Grund zum meckern also.


    Liebe Grüße

    Danke! Na sicher ist da was dran zu verändern! Ersteinmal zwecks Reparatur und andererseits zwecks Austausch für LED's! Die Warnblinkanlage (bei LED's) läuft ja so oft nicht wegen den 0,7V weniger, wenn man jedoch Dioden verwendet, welche einen geringeren Spannungsabfall haben funktioniert die Warnblinkanlage wieder... ;) Z.b. welche mit 0,3V Spannungsabfall, sind schon 0,4V weniger, das reicht in jedem Fall für den TÜV!


    Ich habe einen step Up and down (Buck/Boost) Spannungswandler verbaut, welcher die Spannung auf 13,6V regelt, auch ohne LiMa im Stand! Bei 12,9V leuchten die Blinker zwar NOCH, mit 13,3V leuchten die LED's jedoch hervorragend. Eine Anleitung zum Umbau könnte ich demnächst Mal veröffentlichen bei Bedarf..


    LG Tim

    Liebes Honda-Board!
    Nach dem Gebrauchtkauf einer hervorragend erhaltenen CBF 600 SA PC38, BJ. 2005, möchte ich diese nun optisch aufwerten.


    Hierzu habe ich mir schwarze LED Blinker vorne (RIFF) und eine schwarze Rücklicht Kombi (LED, mit Blinker) für hinten besorgt.


    Nachdem ich nun bestimmt schon 20 alte Freds teilweise von vor 10 Jahren durchgelesen habe und ich es kaum noch abwarten kann bis alle Teile ankommen, bleiben mir einige Fragen.


    Ich möchte in jedem Fall, dass die WBA erhalten bleibt. ZAM schrieb, dass es ausreichend sei die Lastwiderstände aus den Blinkern "herauszubrechen" und man einfach ein lastunabhängiges Relais verwenden solle. Soweit so gut. Doch kurz darauf lese ich etwas von den "Warnblinkdioden", die einfachste Möglichkeit wäre ein Step Up converter hinter dem Blinkgeber auf z.B. 14 Volt, damit die WBA auch bei ausgeschaltetem Motor auch bei LED's noch hell leichtet!


    Bitte helft mir durch den Dschungel von alten Freds und lasst mich nicht dumm den Einbau beginnen... ;)


    Ist es nötig die Warmblinkdioden noch zu entfernen, wenn ja wo befinden sich diese? Und wofür existieren sie? Die originalen Glühlampen funktionieren doch auch mit einer höheren Spannung...