Beiträge von AchimHHamburg

    Zur Verwendung im Gepäckfach unter der Tankattrappe sucht meine Partnerin eine Tasche oder einen Beutel, die/der den Rauminhalt möglichst vollständig ausnutzt.

    Die Idee: Ein Gepäckeinsatz, ähnlich einer Koffer- oder Topcase-Innentasche, soll es sein.


    Hat dazu jemand bereits eine Lösung und vielleicht sogar eine Bezugsquelle?


    Besten Dank!

    Moin Forumisti,


    nach der gestrigen Ausfahrt gesehen... Da fehlt doch etwas...

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    Der Druckknopf für den Warnblinkschalter ging verloren.


    Wenn ich hier reinschaue (Bauteil 4), scheint es nur die komplette Armatur als Ersatzteil zu geben.


    Frage daher: Hat zufällig jemand eine defekte linke Griffarmatur in der Grabbelkiste und könnte

    a) schauen, ob sich der Knopf ohne Zerstörung ausbauen lässt und

    b) falls ja, die komplette Armatur oder auch nur den Knopf an uns verkaufen?


    Vielleicht sieht auch Oliver diesen Thread und kann dazu etwas sagen.


    Besten Dank!

    So, da das Mopped nach einem Rempler sowieso in der Werkstatt war: Getriebereset durchgeführt... ohne Verbesserung.


    Aber - und jetzt ruhig mal lächeln - bisher ist das Mopped bei uns ausschließlich in Fahrstufe "D" betrieben worden. Heute mal "S1" riskiert und siehe da: Die Gasannahme aus dem Stand und aus dem Schiebebetrieb verläuft nahezu völlig ohne "Ruck"! Da haben wir gestaunt!

    Ok - dann ist das zumindest mal bestätigt mit hin- und herschieben bei Zündung an - Danke für das Feedback.


    Wenn dir langweilig ist, dann bau den Schaltmotor aus und reinige das Innere mit Lappen und Bremsenreiniger, bei der geringen Kilometerleistung rechne ich zwar nicht mit Abrieb aber der Teufel ist manchmal ein Kaninchen :-)

    Ich bringe diesen Thread aus meiner Sicht zum Abschluß:

    Nach einem kleinen Rempler war das Motorrad in der Werkstatt. Ich habe die Gelegenheit genutzt, in das Gehäuse des Schaltmotors schauen zu lassen. Ergebnis, wie von ManfredK bereits vermutet: Bei der geringen KM-Leistung praktisch kein Abriebschmutz feststellbar. Erfreulicherweise ist der Fehler auch nicht wieder aufgetaucht.

    Moin Forumisti,


    die NC750X DCT, Modelljahr 2019, jetzt 5.000 km gelaufen, zeigt eine etwas nervige Eigenart.

    Sowohl beim Anfahren als auch nach dem Rollen mit ganz geschlossenen Gasgriff, zeigt sich ein kleiner aber doch spürbarer Ruck, sobald die Drosselklappen wieder geöffnet werden. Anfangs hat meine Partnerin, die das Mopped fährt, dies nicht beanstandet. Doch nun zeigt sie sich zunehmend genervt. Und auch ich bin betroffen, denn das Aufrangieren auf den Trailer und das Einrangieren in die sehr vollgestopfte Garage sind mein Job.


    Zwei von uns aufgesuchte Händler behaupten übereinstimmend, dies sei systembedingt und nicht veränderbar. Die Kupplung würde hydraulisch schließen und das gäbe nun einmal einen Ruck beim Einkuppeln. Eine Argumentation, die ich so uneingeschränkt nicht nachvollziehen kann, denn beim Rollen, z.B. auf eine Abbiegung zu, bleibt das Mopped ja im Gang, bremst auch mit Motorbremse ab - Kupplung also geschlossen!

    Heißt: Meiner Meinung nach liegt das Übel eher in der Gasannahme als an der automatisierten Kupplung.


    Fragen an Euch DCT-Fahrer:

    1. Kennt Ihr den beschriebenen Effekt an Euren Motorrädern auch?

    2. Und falls ja: Gab es Abhilfe und daher einen Tipp für uns?


    Besten Dank für Eure Schützenhilfe!

    Ich merke Manfred, Du möchtest mich zu Deinem Lehrling machen - vielen Dank!


    Wenn ich den Schaltmotor sehen möchte, muss ich wahrscheinlich den Schalthebel und die Verkleidungsteile 1) und 2) (siehe Bild) abbauen und sehe darunter das "Bauteil 6", dass ich dann an Hand seiner Form identifizieren kann.


    Wenn dem so ist, entstehen Fragen:

    1. Ist der zu entfernende Schmutz zwischen Schaltmotor und "Abdeckungseinheit" zu entfernen oder muss ich den Schaltmotor öffnen und da nach Schmutz suchen?

    2. Zusammenbau: "Handfest" und Schraubensicherung mittelfest oder bestimmte Drehmomente?


    Ich bin gespannt, wie lange Deine Geduld mit Deinem Azubi hinreicht ;)

    Dateien

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    Hm? Da wir das Mopped sowieso etwas "pimpen" wollen und die Störungsursache ja ungeklärt ist, will ich versuchen, dem Tipp "Schaltmotor" zu folgen.


    Mal schauen, ob ich den überhaupt identifizieren kann und ihn dann auch zum Reinigen auf bekomme... Inzwischen wurde das Motorrad mit einem "Fuschalthebel" nachgerüstet - in dessen Nähe vermute ich auch den Schaltmotor. Schau´n wir mal...

    Tja, es ist zwar noch nicht der 05.05. aber trotzdem läuft das Mopped wieder und ich will wie versprochen kurz berichten... und das ist schon etwas kryptisch...


    Ich hatte ja nach ManfredK´s Hinweisen a) die Batterie abgeklemmt und einige Zeit vor wieder Anklemmen gewartet und b) das Motorrad bei eingeschalteter Zündung vor- und zurück geschoben, um das Getriebe zum Einlegen des Leerlaufes zu überzeugen. Erfolglos.


    In der Werkstatt hat man dann das Motorrad bei eingeschalteter Zündung vor- und zurück geschoben... Ihr ahnt es schon: Schwupps, war der Leerlauf drin! Außerdem wurde die Batterie geprüft - ok - und der Fehlerspeicher abgefragt - nichts hinterlegt.


    Wir haben inzwischen 150 problemlose Km zurück gelegt und sind hin- und hergerissen: Sollen wir uns freuen, dass es sich - warum auch immer - so problemlos lösen ließ? Oder sollen wir uns ärgern, weil das Motorrad ja eine Fehlfunktion hatte und die wirkliche Ursache nicht gefunden ist?


    Auf jeden Fall fehlt jetzt etwas Vertrauen und wir hoffen, dass dies wiederkehrt, weil ab jetzt problemloses Fahren den Schreck verblassen lässt.

    Zunächst einmal herzlichen Dank für die Tipps!

    Batterie abklemmen habe ich eben erledigt, ohne dass sich eine Änderung einstellte.

    Drehen am Hinterrad bei eingeschalteter Zündung mache ich Morgen. Das Mopped steht im Moment verzurrt auf einem Trailer.


    Eure Tipps und meine Laienvermutung gehen in die gleiche Richtung: Stellmotor (nicht das Getriebe selbst). Das lässt mich hoffen, dass eine Reparaturtur nicht allzu viel Zeit erfordert. Wir wollen ja fahren! Selbst wenn Morgen der Versuch mit eingeschalteter Zündung am Hinterrad drehen eine Lösung bringt, geht das Motorrad in die Werkstatt.


    Denn ich würde ja "nur" das Symptom bereinigen. Die Ursache für das Versagen des Stellmotors während der Fahrt muss ja ein Defekt sein und mir ist nicht so ganz klar, warum der Motor ausging, obwohl das Motorrad noch in Fahrt war.