Beiträge von weichei36

    Hi nochmal,


    nachdem ich heute ca. 130Km bei ca. 20°C unterwegs war, hier noch kurz ein weiteren Nachtrag (Eindruck) zum Michelin Pilot Road4 ...


    Im Kurvengebiet angekommen, bin ich hier heute ca. 40Km Kurven gefahren und konnte zum Glück wieder doch bald ein halbwegs gutes Gefühl für Schräglage entwickeln, d.h., mein o.g. anfängliches "Rumeiern" wurde zum Fahrtende hin FAST gegen Null... und das bedeutet nun:
    a)
    Das anfangs noch leicht empfundene kippelige Gefühl in stärkerer Schräglage, war gegen Ende wie weg geblasen... jetzt würde ich eher es so beschreiben, daß der MPR4 ein sehr handlicher Reifensatz ist!
    Entweder habe ich mich inzwischen recht gut an den Reifensatz gewöhnt oder es liegt auch daran, daß ich heute wieder mir ein deutlich sicheres Kurvengefühl erfahren habe... wie auch immer, bin mit dem Reifensatz im trockenen schon mal sehr zufrieden!


    b)
    Das leichte Aufstellmoment beim Bremsen vorne in stärkerer Schräglage bleibt, wie schon berichtet, damit kann ich gut leben, ist m.Meinung nach akzeptabel und mit viel stark bremsen in Schräglage ist i.d.R. eh nichts! ;-)


    c)
    Über die Reifenhaltbarkeit kann ich natürlich NICHTs sagen, aber faszinierend fand ich es schon, daß doch immer noch diese kleinen Reifenherstellungs-Stacheln vorne wie hinten vorhanden sind! :D
    Gut, ich bin auch "nur" normal gefahren, d.h., gegen Tour-Ende war ich schon flott genug dann unterwegs gewesen ohne es bewusst übertreiben zu wollen, stellenweise waren Kurven vom Regen die Tage mit Dreck versehen und sportliche Rennradfahrer machen in einer Kurve auch nicht gerade bei tieferer Schräglage Laune...


    Soweit mein pers. Trockenfahrt-FAZIT:
    Der Michelin Pilot Road 4 fährt sich im trockenen prima und ist durchaus für eine flottere Gangart bis Knieschleiferschräglagen gut geeignet!
    - Wer wissen will, wo dessen Grenzbereich zum rutschen beginnt, muss auf andere Testberichte von "Freaks" warten, da ich nicht annähernd mehr mich hierzu in der Lage sehe, geschweige das auf öffentliche Straßen ausloten möchte... dafür bin ich schon zu sehr gereift und vernünftig geworden... oder auch einfach zu alt dafür! :roll:
    (Wer sich NICHT und andere verheizen will, geht besser auf Rennstrecke und hat hier dann auch unter Garantie sein Spaß... (!) )


    Zum Nassgrip noch:
    Habe ich noch nicht getestet, werde hier bei Gelegenheit aber noch Berichten, wie gut der MPR4 im nassen bei einer Notbremsung von 30km/h und 50km/h reagiert!
    - Hier erhoffe ich mir, daß er aufgrund seines guten Nass-Grip mir nicht vorne gleich beim plötzlichen, harten bremsen blockiert, was bei älteren Reifenmodelle vor gut 10 Jahren noch oft der Fall war...


    Anbei noch Reifenbilder von heute nach nun ca.180Km GESAMT-Km Laufleistung auf CBR600F ...


    honda-board.de/index.php?attachment/101151/honda-board.de/index.php?attachment/101152/

    Hallo Zusammen


    Hier nur kurz mein ersten Eindruck von meinem frischen Reifensatz Michelin Pilot Road 4, Modellversion für Sport-Tourer auf meiner CBR600F von 2003/2004


    Da gestern dieses Jahr ein relativ warmer, schöner Tag war (20°C), wollte ich mal vorsichtig an testen, wie sich der MPR4 so auf mein Bock im trockenen macht...
    ... hier mein Ergebnis bzw. Eindruck!:


    VORAB:
    -> So wie es ausschaut, habe ich in den letzten 2-3 Jahren auf Grund von SEHR wenig Motorrad-Schräglagen fahren das Gefühl für Knieschleifer-Schräglagen VERLOREN... Ihr wollt nicht wissen, was ich da ERSCHRECKENDER Weise ein katastrophalen "Eier-Tanz" zusammen gefahren habe... erst nach mehreren hin-und her Versuchen, gelang es mir dann HALBWEGS, mit den Knie am Boden zu schleifen... :o
    Im ERNST jetzt:


    Ich weiß, daß ich mal recht gut mein (immer noch gleicher) Bock steuern konnte... doch jetzt war ich fast so schlecht unterwegs, wie ein Fahranfänger... unglaublich, das man da doch so aus der Fahrpraxis hinaus kommt und so Grotten schlecht auf einmal Kurven fährt... da wundert es mich nicht, daß durchaus gute Kurvenspezialisten bedingt durch weniger Kurvenfahren mit stärkerer Schräglage dann irgendwann mal aus der Kurve fliegen, weil man plötzlich NICHT mehr so fahren kann, wie man es KONNTE... :!::roll:



    OK, jetzt aber zum REIFEN !!!
    - Das ganze Vorsichtig gefahren bei Kurven-Radien, wo ich mit ca. 60-70Km/h dann mit dem Knie am Boden schleifen konnte.
    - Normaler Straßenbelag, nicht besonders grob, aber auch nicht sehr fein geteert
    - Straßenbelag war Hand-Warm, die Kurven lagen in der Sonne...
    - Hinterrad Reifen war auch ca. Handwarm, Vorderreifen war etwas deutlich wärmer, Reifengummi zeigte allerdings noch nicht eine "Klebe-Wirkung".
    - Wie gesagt, alles vorsichtig gefahren OHNE hart am Gas gewesen zu sein... nur leichtes beschleunigen aus Kurve und stärkeres anbremsen VOR Kurven, um Gummi etwas schneller auf Temperatur zu bringen...


    a)
    Der Reifen wirkte mir auf der CBR600F etwas zu kippelig in stärkerer Schräglage... ABER, das kann auch an mein VERLERNTES Gefühl für diese stärkere Schräglage sein!
    Denn, wie man auf den Bildern des Reifenbildes gut erkennen kann, ist noch etwas Platz zur Reifenkannte und ich war quasi GERADE SO mit dem Knie am Boden aufgesetzt... da war ich früher noch einiges tiefer mit anderen Reifen unterwegs gewesen...
    - Allgemein fühlte sich der MPR4 aber durchweg GUT an, d.h., kein "Shimmy" oder ungutes Gefühl über diversen Schlagloch-Republik-Straßenbeläge zum Kurvengebiet fest zu stellen! :wink:


    b)
    Beim Bremsen in ETWAS stärkerer Schräglage (noch nicht mit Knie am Boden, aber gefühlt kurz davor...) konnte ich ein LEICHTES Aufrichten wahrnehmen, was meiner Meinung nach aber akzeptabel ist... da hatte ich schon ganz andere Reifen gehabt, die einen regelrecht "hoch" rissen ... :wink:


    c)
    Viel mehr kann ich z.Zt. nicht zum Reifen schreiben, AUSSER, daß es evtl. ein "Poser-Reifen" wie früher der erste "Pilot Power" ist, weil man da bei gerade mal so mit Knie auf Boden schon fast auf der Reifenkannte hinten fährt... sieh optisch dann halt immer gut aus... bei anderen Reifen stehen z.B. da dann noch 2cm zum Reifenrand, während beim MPR4 nur noch 0,5cm zu sehen sind! :D


    DAHER, so würde ich das jetzt mal sagen wollen, sollten Personen mit besonderen "Tiefflieger-Wunsch" sich besser ein anderen Reifensatz dann kaufen, wo man sich nicht zu früh auf der Reifenkannte bewegt... z.B. der Pirelli Angle ST war da etwas besser... vielleicht ist hier auch der aktuell NEUE Pirelli Angle GT die bessere Wahl... die nächsten Testberichte, die bald zu erwarten sind, werden daher durchaus auch interessant sein... :wink:


    Mein pers. FAZIT:
    Für mich alten OPA reicht der MPR4 dicke aus!
    - Das dieser u.a. auch sicherlich ein guten Nass-Grip besitzt, stelle ich NICHT in Frage und im trockenen läßt er sich wirklich schön handlich fahren, für normale Schräglagen dicke ausreichend und noch ohne kippeliges Gefühl dabei!!


    Alles andere wird sich im laufe der Zeit zeigen... soweit meine Infos zum neuen, aktuellen MPR 4.


    Gruß und eine allzeit unfallfreie Fahrt wünsche ich euch, fahrt vorsichtig, denkt an meine Worte oben... :!:


    MPR4_hl.jpgMPR4_vl.jpg

    Hallo, ich habe auch einen Honda CBR 500R und musste nach 1000 KM das Ventilspiel einstellen lassen. Das hat mich rund 60 € gekostet. Ich habe Honda darauf hin geschrieben das dies für mich klar ein Garantiefall ist. Dieses wurde aber abgewickelt. Ich bin dadurch sehr enttäuscht da ich so etwas noch nie hatte und dies natürlich die Kosten in die höhe treibt. Ich werde mir in Zukunft überlegen ob ich diese Marke nochmal Kaufe. Da die Wartungskosten sehr hoch sind.


    Hi!


    Das ist zwar schon ärgerlich, aber bedenke hierbei trotzdem, daß Honda i.d.R. SEHR GUTE Ventilspiel-Intervalle bei ihren 2 Zylinder-Motoren gegenüber der Konkurrenz hat!
    Wie weiter oben schon geschrieben, muss die CB500R nach ihrer Einfahrphase dann nur alle 24.000km zur Ventilspiel-Kontrolle... und bei BEDARF (falls nötig), muss dann evtl. auch neu Eingestellt werden, was dann leider zusätzliche Kosten verursacht!


    Bei K*was*ki ist diese Ventilspiel-Kontrolle bei 2 Zyl. Motoren alle 12.000Km fällig, während Honda immer die doppelte KM-Laufleistung gewährleistet... auf den Jahren bzw. für Vielfahrer, kann man da schon ganz ordentlich Geld bei Honda einsparen (!)


    Anderes Beispiel:
    Meine CBR600F (4 Zylinder) hat auch die Ventilspiel-Kontrolle alle 24.000Km fällig und die war bei 24.000Km noch OK gewesen, d.h., WENN OK, garantiert Honda dann ein gesundes Spiel für weitere 24.000 Km Laufleistung... meine 48.000er V.-Kontrolle habe ich bisher noch nicht gemacht, habe aber inzwischen schon fast 53.000Km auf dem Buckel und die Maschine fährt noch einwandfrei! :D:wink:


    Das ist im Normalfall Honda-Qualität, aber Ausnahmen gibt es halt leider immer... z.B. gab es bei meinem Modell oft Ärger mit dem SKS (SteuerKettenSpanner), bei mir zum Glück nicht... bei mir war noch NIE was dran bislang und mein Bock steht nun schon seit fast 10 Jahren Tag-Täglich unter freiem Himmel, ohne blöde Plastik-Abdeck-Garage, worunter sich eh nur Schwitzwasser bildet...
    - Ich benutze vor Wintereinbruch nur immer WD40 für meine Schlösser (Zündschloss, Sitzbankschloss, in Ritzen von Lichtschalter, Blinkerhebel etc.) und für Restliches (Schraubenköpfe, obere Gabelholmen etc.) so ein Korrosions-Spray wie z.B. S100, u.a. nebele ich damit auch mein Kühler ein um im Frühjahr Salzreste-Fraß von der Straße zu vermindern/- vermeiden...


    Sorry für die letzten Off-Topic Sätze, wollte damit nur deutlich machen, Honda ist i.d.R. eine sehr gute Marke mit hoher Qualität... und wenn Du jetzt schon bei 1000Km es hast nachgestellt bekommen, dann SOLLTE es jetzt aber auch für die nächsten 23.000km OK sein!!! (Oder Du hast ein Händler, den man besser wechseln sollte?!? ODER ein "Montags-Modell" erwischt... :roll: )


    ALLGEMEIN ist jedoch derzeit die Honda CB500R mit das Beste Voll verkleidete Preis-Leistungs Motorrad neber der K*wa Ninja 300, wobei mir die K*was*ki Ninja 300 optisch deutlich besser gefällt, jedoch vom Wartungs-Intervall der Honda deutlich hinterher hinkt und auch noch weniger Leistung, dafür höheren Sprittverbrauch hat... :wink:

    Hallo CBR500R Biker!


    Frage an euch bzw. an jene, die es genau wissen:
    a) Wann sind die allgemeinen Wartungsintervalle dran, alle 6000Km oder alle 12.000km ?
    b) Wann ist bei der CBR500R die Ventilspielkontrolle fällig, alle 12.000km ODER 24.000km ?


    Bei der CB500 (Bj. 2002) mit 57PS war die Ventilspielkontrolle trotz nur der 2 Zylinder
    auch alle 24.000Km fällig... ich vermute, daß wird bei der CBR500R hoffentlich genauso sein??!
    - Bei der "Konkurrenz"-Maschine K*w*saki Ninja 300 sind die ja alle 12.000Km fällig, d.h., viel fahrer
    dürfen dann jedes Jahr zum K*wa-Händler und Einstellen überprüfen oder Einstellungen schön bezahlen... :roll:


    Nun denn, nach meiner 600er wird es bei mir definitiv keine größere Maschine geben, die sind mir viel zu teuer, ich werde langsam alt und
    bei der Schlaglochrepuplik in West-D reicht auch so ein kleinerer Hobel für die Schlagloch-Pisten in der Gegend völligst aus... :roll:

    OK hummel, gut zu wissen! :wink:


    An tobi:
    Falls Du nicht gerade am Hungertuch knabberst... besser wäre es, gleich ein gescheiten neuen Satz zu kaufen!
    - Kommt natürlich auch immer darauf an, wie du fährst, wie dein Fahrstiel ist...


    Bedenke aber (grundsätzlich):
    Dein jetziger Pilot Road1 ist
    a) bereits 3 Jahre alt, i.d.R. baut der Grip auch mit den Jahren ab...
    b) Ist der Grip auch neuwertig dann vorne schlechter, wenn Du hinten den technologisch verbesserten Grip-Reifen Pilot Road 2 drauf haust!


    Wir alle (sollten) wissen, daß ein rutschendes Hinterrad noch erheblich leichter abzufangen ist als ein wegrutschendes Vorderrad...
    - Alleine von daher, würde ich niemals vorne ein schlechteren Grip-Reifen drauf lassen... auch bei einer Not-Bremsung, ist vorne ein sehr guter Grip-Reifen absolut von Vorteil (evtl. deine Lebensversicherung)


    Ich pers. wechsele IMMER meine Reifen im kompletten Satz... so weiß ich jedenfalls, daß ich i.d.R. spätestens alle 2-3 Jahre wieder frisches Gummi unterm Hintern habe!
    Gutes Profil ist schließlich auch bei Fahrten im Regen SEHR von Vorteil... bei mir gibt es beim Reifen KEINE Kompromisse, deswegen IMMER nur neue im kompletten Reifensatz drauf!
    (Ausnahme gäbe es bei mir nur, wenn ich ein Platten bei einem noch fast neuen Reifensatz hätte...)


    Das nur noch mal nachträglich zum nachdenken, ansonsten wenn Du so gut wie immer nur im trockenen fährst und auch eher nur gemütlich um die Kurven feuerst, solltest Du kaum im trockenen ein wegrutschenden Reifen haben... nur bei einer Notbremsung, hast Du dann halt mehr Pech bei weniger Grip am Vorderrad... :roll:

    tobi:
    Soweit mir bekannt, ist es hier in D nicht zulässig, unterschiedliche Reifenpaare zu fahren?!!
    - Wie Kolle schon reibt, ist der Z6 schon prima, ABER der aktuelle Nachfolger Z8 M-O soll noch mal deutlich verbessert worden sein, vor allem im Nass-Grip Bereich!


    Ich pers. werde mir den Z8 vermutlich nächstes Jahr drauf machen, nachdem mein jetziger Angel ST Satz nach über 10.000Km + viel AB-Fahrten bald fertig sein wird...


    P.S.: Immer daran denken, nicht am falschen Ende Sparen... gute Reifen sind eine Art an "Lebensversicherung" und lieber mal ein GUTER, neuer Reifensatz kaufen anstatt
    "Reifen-Flick-Schusterei" zu betreiben, d.h. also z.B. weit unter der Mindestprofiltiefe seine Reifen zu bewegen oder alte in die Jahre gekommene Reifen weiter zu fahren,
    wo eben meist der Grip nicht mehr so besonders vorhanden ist... :roll: :wink:

    Moin.
    Ob man mirs glaubt oder nicht: mit meinem Pilot Road 2 bin ich über 30k km gefahren.
    (...)


    Sorry, ich glaub das nie und nimmer!
    Wenn überhaupt, dann hast du so gut wie nie halbwegs stark beschleunigt und kaum Drehmoment an das Hinterrad geschickt, und mit stark bremsen vorne warst Du dann auch nicht mit dabei... also kannst Du höchstens nur durch die Gegend gerollt sein... :D


    Spass beiseite... ist für mich wirklich eher nicht zu glauben!


    Meine Erfahrungswerte auf meiner CBR600f sind mit Sport-Touren Pneus bis zu bzw. knapp an Mindestprofiltiefe sind:
    Conti Road-Attack: 12.000km mit viel Kurven-Km darauf
    Metzeler Z6: 10.000+ Km (mit nicht ganz soviel Kurven-Km drauf)
    Pirelli Angel ST: 10.000+Km, kaum Kurven aber einiges an AB-Km drauf!)
    - Mein Fahrstiel ist sportlich, ziehe schon gern mal am Kabel, letzte Jahre wurde es aber etwas ruhiger, denn die
    Schlagloch-Republik mit ihren vielen Schlafmützen auf den Straßen macht mir kaum noch richtig Spass... aber egal! :???:


    Nächster Satz wird vermutlich nächstes Jahr dann bei mir der Z8 H/O sein, da ich meine Schleuder auch im Nassen fahre und mir
    ein guter Nassgrip wichtig ist, d.h. weniger um damit im Nassen zu heizen, sondern bei den zunehmend vielen und
    blinden Vollpfosten Dosen-Fahrer etc., kann man wirklich nicht genug Not-Bremsungs-Gripp anstehen haben...


    In der Hinsicht, scheint der Z8 ein guter Allrounder zu sein... der Angle ST ist zwar auch im Nassgrip OK,
    aber mehr auch nicht... (meine subjektive Meinung)


    P.S.:
    Im Grunde sind die derzeit aktuellen Sport-Tourer Reifen schon auf hohen Grip-Niveau... mich würde mal interessieren,
    wer von euch den Conti Road Attack 2 auch im Nassen halbwegs sportlich fährt ODER wer den schon mal im Nassen via NOT-Bremsung hart ran genommen hat, egal ob mit einem ABS-Bike oder ohne ABS !?!!
    - Wie ist der Conti RA 2 im nassen tatsächlich... ist er wie im Mot*rrad-Test tatsächlich sooo viel schlechter im Nassen ???


    Gibt es hier eigentlich welche ABS'ler, die schon versch. ihrer Reifen auf gleichem Streckenabschnitt im Nassen mal mit ABS-Bikes NOT-Bremsungen geübt haben und Reifentyp-Vergleiche sich aufgeschrieben haben, wie viel länger oder kürzer der eine oder andere Reifen die Maschine an Bremsweg benötigt hat? :roll:



    Hi!


    Da es jeder anders hält und es viele Meinungen gibt, hier nur kurz meine Erfahrungen mit meiner CBR600f Bj.2003/2004.
    Kühlwasser:
    Meine neue Maschine zur 1. Inspektion habe ich das Kühlwasser einen höheren Schutz verpassen lassen und danach waren auf meinem Prüfgerät ca. -34°C zu sehen.
    Seitdem ist die gleiche Brühe im Kühlwasser drinne und letztes Jahr waren noch -27°C ab zu lesen, was für die Flachland-Region bei mir (Rhein-Main) total ausreichend ist!


    Mein Bock stand von den nun gut 8 Jahren ca. 6 Jahre im Freien, ohne viel Schnick-Schnack von wegen bekloppter Motorrad-Garagenüberzieher, unter denen es i.d.R. mehr rostet als die Dinger sonst was taugen!
    - Vor Schneefall, habe ich mein Bock lediglich mit S100 (oder A100) Korrisionschutzspray eingesprüht (nur Bremsscheiben natürlich NICHT!!!) und Kette gut gefettet, WD40 ein Schuss in das Zündschloss + Tankschloss, ebenso in BlinkerHebelschalter und fertig!


    Die Batterie habe ich vor Frost ausgebaut und in die Wohnung über den Winter gestellt... die 1. Batterie hat somit volle 6 Jahre lang gehalten, ist mir erst im 7. Jahr verreckt!


    Die Reifen habe ich bei meiner letzen Fahrt noch etwas härter mit Luftdruck versehen, d.h., hinten wie vorne hatte ich 0.3 Bar mehr drauf gemacht. Sinn hierfür sollte sein, daß je nach Standzeit, die Reifen an der Standfläche sich nicht "Plätten" sollen... ob es was hilft oder nicht, zumindest hatte ich noch nie ein Problem bei meiner CBR!
    - ALLERDINGS hat meine CBR600f noch einen HAUPT-Ständer...:D


    ANSONSTEN... Tank rand voll machen... hatte mit meinem Bock bislang noch keinerlei Probleme gehabt, mein Bock fährt auch dreckig gut und dieses Jahr habe ich nun auch bereits die 50.000Km überrundet... der Bock hat jetzt schon sein Geld verdient und ich hoffe, für das bisschen, was ich inzwischen nur noch im Jahr fahre, daß er noch einpaar Jahre weiter so problemlos halten wird! :wink:


    In diesem Sinne, viel Spass damit und man muss nicht wirklich viel Geschiss mit so nem Bock machen, hauptsache technisch ist ein Bock OK !!!!
    LG und weg!

    Dateien

    • cbr50000.jpg

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    Hi Leute!


    Zwischenbericht zu meiner CBR600f:
    Bei der 24.000er Ventilspielkontrolle war ja alles OK gewesen... nun habe ich zwischenzeitlich etwas über 49.400Km auf den Tacho und mein Bock fährt immer noch einwandfrei, d.h., es war bislang die Jahre noch nie was drann gewesen, auch der Steuerkettenspanner (SKS-Problem) ist noch der erste und funktioniert alles einwandfrei!


    Die bereits überfällige 48.000er Ventilspielkontrolle.-/ Inspektion werde ich erst nächstes Jahr mit dann vermutlich deutlich über +50.000 Km machen lassen und dann hier erneut berichten, was Sache ist!


    Soweit, bin ich mit meinem Hobel echt sehr zufrieden gewesen, bin mal gespannt, ab wann demnächst mir
    a) Die Kupplung verreckt...
    b) Lenkkopflager verreckt...
    c) Schwingenlager...
    d) Steuerkettenspanner...
    e) ... keine Ahnung, was sonst noch an so nem Bock i.d.R. bei über 50.000Km oft beginnt zu verrecken... Lima?, Bremsscheiben? ... ;-)


    Was anderes:
    Habe gehört, die neue CBR250R hätte trotz 1 Zylinder auch nur alle 24.000Km ihre Ventilspielkontrolle... bei KTM etc., sind die bei nem 1Zylinder meist schon alle 4-6000Km fällig... kann das jemand bestätigen? - Und wenn JA, wie bekommt Honda so ein großer Ventilspiel-Kontroll-Intervall bei dem 1Zylinder hin???

    @Downhiller:
    Mir ist kein einziger Auspuff bzw. ESD bekannt, der mit einem DB-Eater gedrosselt wurde!
    Ein DB-Eater ist nichts anderes, was er auch aussagt... auf Deutsch, er "frisst Dezibel", sprich er schluckt Lautstärke!
    - Das hierbei u.a. auch einpaar mehr oder weniger PS mit DB-Eater flöten gehen, ist bekannt, aber ich glaube kaum daß es eine Auspuffanlage gibt, womit ein Motorrad tatsächlich in der Leistung gedrosselt wird!


    I.d.Regel ist es ein Gas oder Vergaseranschlag, Ansaugstutzen Plättchen (Verengung) etc. ...


    Ich habe bei mir einen BOS Oval auf der CBR600F drauf und mit dem DB-Eater drinne, klingt der Bock schon gut genug... denn ohne dem DB-Eater, fährst Du bei einer Polizeikontrolle keinen Meter mehr weiter, wenn Du keinen Ersatz Eater dabei hast!
    -> Und hast Du einen DB-Eater Ersatz dabei, darfst Du nach dessen Einbau zwar weiter fahren, bekommst aber VORSATZ als Straftat vorgeworfen und das kostet dann schon etwas mehr, meine da gibt es sogar schon Punkte... liegt aber auch im Ermessen der Rennleitungs-Personen...


    Soweit das mal aus meinem Wissenstand... :roll:

    Zum AngelST hatte ich hier schon ausgiebig geschrieben... Top Trocken-Grip, guter Naß-Grip :!:
    - Naßgrip ist auf jeden Fall soweit gut genug, daß man mit dem AngelST tatsächlich schon recht flott ohne Rutscher im Nassen unterwegs sein kann... hatte das dieses Jahr in Frankreich, Elsass-Gebierge bei ca. +18°C erfahren können... oder anders ausgedrückt, "normale Touren-Biker" oder Motorrad-Anfänger fahren diese Schräglagen wo wir im Nassen bei Regen zusammen gefahren sind, NICHT mal bei trockener Straße... :D:wink:


    Ich pers. bin mit dem AngelST sehr zufrieden, wobei der Michelin Pilot Road2 / 3 sicherlich auch nicht viel schlechter im Trockengrip, dafür aber bekanntlich noch etwas besser im Nassgrip sein soll... mit diesen Sport-Touren Reifen machst Du so oder so keinen Fehler !!!


    Der AngelST war für mich mit entscheidend, weil der bei diversen Tests die größte KM-Laufleistung gezeigt hatte und auch gegen Profil-Ende kaum merkbaren Grip-Verlust zeigte, d.h., von Anfang an bis Profilende gab es immer max. Grip am Boden ... dafür nehme ich gern etwas weniger Nassgrip in kauf, zumal man im Regen es eh nicht übertreiben und keine Knieschleifer Schräglagen fahren sollte, was sowieso kaum einer macht und die meisten von uns i.d.R. im Nassen eher nur stocke-steif gerade durch die Kurven zuckeln, obwohl es schon längere Zeit regnet und der anfängliche Schmierfilm auf der Fahrbahn bereits 1000x runter gewaschen ist... :D
    (Voraus gesetzt, man kennt die Fahrbahnen einigermaßen gut und diese sind Bitumen-Schmierereien frei etc. ...)


    Aber besser so, als Maschine schrotten oder Unfall gemacht... und wer mit der Zeit (Jahre) ein gutes Reifengefühl entwickelt, kann dann tatsächlich auch im Nassen seinen flotten Fahrspaß haben... :wink:

    Öl macht noch Sinn, wobei ein frischer Ölwechsel mit neuem Filter alle 2 Jahre meiner Meinung nach auch ausreicht, wenn man in dem Zeitraum nicht viel fährt bzw. unter 6000Km nur gefahren ist... kommt u.a. auch darauf an, wie hoch jemand seine Maschine orgelt oder eben eher nur unteren bis mittleren Drehzahlbereich fährt!
    - Zündkerzen + Luffi sehe ich auch als Quatsch an, die werden innerhalb des o.g. Zeitraumes sicherlich nicht "schlecht" werden!


    Andere Teile wie z.B. Kunststoffe oder Reifen altern dagegen eher schon im Stand ohne Fahrzeugnutzung, deshalb lieber spätestens alle 3-4 Jahre neue Reifen kaufen, anstatt mit alten verhärteten Rutschi's durch die Gegend fahren...
    - Und Kühlerschläuche etc., werde ich spätestens auch nach gut 10 Jahren erneuern lassen... doch bis dato, müssen die bei mir gut ihre 10 Jahre schon halten... also noch 3 Jahre... ;-)

    Ich finds immer wieder geil. Da kommt jemand mit nem Supersportler und erzählt dann den Allrounderfahrern, dass sie Sportreifen nutzen müssen.


    Nochmal: Bei der CBF ist die Schräglagenfreiheit geringer, als bei einem Supersportler. Bevor ein guter Tourensportreifen aufgibt, gibt das Moped auf, weil etwas aufsetzt (Sascha hats ja ganz nett demonstriert mit den Fotos).
    Ein Sportreifen wäre auf der CBF schlicht unterfordert und ist unnötig rausgeworfenes Geld. Nur auf der Rennstrecke würde ein Sportreifen sinn machen, weil er dort auch richtig auf Temperatur gebracht wird und ein Tourensportreifen da schon zu warm sein könnte. Im Landstraßenbetrieb ist das normalerweise absolut nicht der Fall.


    Moin!


    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen... das ganzen "dumme" ich benötige auf Landstraßen Sportreifen Gequatsche betrifft real die allerwenigsten Fahrer und wird höchstens dann real nötig, wenn
    a) man im Sommer bei über +30°C unterwegs ist
    b) man hierzu auch noch wie gestört permanent knallhart am Gasgriffkabel zieht und vor den Kurven hart runter bremst...


    Anbei aktuell 2 Bilder von meinem Reifen AngelST vom WE, gefahren in Frankreich Elsasgebierge bei ca. +20°C im Nassen + Trockenen, zuletzt am Tag nur im Trockenen bei recht flotter Gangart mit teilweise Knieschleifen OHNE Rasten kratzen...
    Hinweis:
    Der Nassgrip vom AngelST ist ohne Frage gut und erlaubte da schon problemlos Schräglagen, die dann auch im Regen sogar Spaß gemacht hatten!
    - In wie fern der in Frankreich rauhe Bodenbelag besseren Grip bietet, sei dahin gestellt... jedenfalls gab es bei mir keine Rutscher auf der 600er, trotz teilweise vereinzelte Steinchen in den Kurven, die man öfters deutlich auch im Nassen in der Schräglage merkte... bin mit dem AngelST wirklich sehr zufrieden, denn damit ginge sicherlich noch einiges mehr, sowohl im Nassen als auch im Trockenen... doch ne geschrottete Maschine brauche ich nicht, wir waren flott genug unterwegs und der Spaßfaktor hat damit absolut gestimmt... (!)

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    • AngelST_v.jpg

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    domi, angstreifen beim pipo und du willst den Conti Race attack draufmachen?
    Warum nicht der Sport attack? oder gar der road attack :oops: :wink:


    GENAU !!!
    - Der alte Conti Road-Attack war garnicht so schlecht im Tockengrip, damit bin ich schon einigen PiPo-Beschwörer hinterher oder davon gefahren... gust Du mein Reifenbild zu meiner wilden Zeit... :wink


    Ansonsten reichen aktuelle Sport-Tourer Reifen aus, wenn ihr nicht wie gestört Gaskrank am Kurvenausgang in satter Schräglage am Kabel zieht... der AngelST ist prima, würde aktuell aber gern danach den Conti Road-Attack 2 probieren... der macht auch einiges mit! ;-)

    Dateien

    • contiRA.jpg

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    Hi Rastaman,
    ich zitiere grundsätzlich ganz gerne Sätze auf die ich Bezug nehmen möchte... ist zwar nicht wirklich nötig, macht das Lesen aber einfacher ohne dann ständig zwischen Bezugsbeiträge hin und her scrollen zu müssen!


    Allgemein sind Aussagen von vielen in der Tat eher unbrauchbar, wenn sie "schwammig" gehalten sind... wie bereits gesagt, das war für mich auch ein Grund und Ziel selbst heraus zu finden, wieviel Grip ein Reifen (warm gefahren) tatsächlich bis zum Grenzbereich/ nahe Grenzbereich bietet.
    U.a. brachten mir tatsächliche Aussagen von erfahrene "Racer" viel... so z.B. hatte ich auch schon den Mut damals, den Pilot Power nach diversen Nass-Vollbremsung-Erfahrungen, im leichtem Sommer-Regen in einer engen Kurve auf Knieschleiferkontakt-Schräglage zu fahren (Kurvenspeed war so um die 60-70km/h bei rellativ noch fast neuwertigen Profil).


    Gerade viele unterschiedliche Aussagen über den Nass-Grip war hierbei mein Anlass, da selber auch genauer das aus zu testen, zumal ich damals anfänglich auch ein ganz,ganz großer Angsthasenfahrer im Regen war und vom Gefühl immer meinte, etwas zuviel gebremst, etwas zuviel Schräglage, und WEG ist man...


    Nun, mit alten Rus-Mischung Reifen ala Pirelli MT75 & Co, mag dem dann auch fast so sein... aber seit der Silika-Reifenmischtechnologien, geht da im Nassen viel,viel mehr!
    Die wenigsten trauen sich, gerade die geliebte, teuere Supersportmaschine, im Nassen halbwegs normal zu bewegen... ja selbst für Notbremsungen im Nassen, haben manche Sportler-Typen die Hose voll weil sie wissen, wenn das Vorderrad überbremst wird bzw. weg rutscht, kann das fatal teuere Folgen mit sich bringen... von daher, wird das bei einigen auch nie richtig ausprobiert!


    Und hier liegt der Hase in Bezug zum Nass-Grip begraben... denn, auch wenn viele im Regen keinen Fahrspaß mehr finden und dann on Tour mit Sommerregen überrascht, plötzlich auf ihre Maschine daher fahren, wie man auf rohe Eier sitzt, dann wäre man froh zu wissen, wie gut der vorhandene Nassgrip tatsächlich ist... :roll:
    Zum Glück haben die meisten aktuellen Reifen für 600er Mschinen und größer, ausreichend genug Nassgrip anstehen, viel mehr, als die meisten Fahrer denken, voraus gesetzt, die Straße ist vom Belag sauber und besitzt keinen "Schmierfilm" mehr, wie es meist in der erste Zeit nach einsetzenden Regen ist! (Bitumen-Flecken / Ölflecken etc., sei mal alles ausgeschlossen!!!)


    Wenn das der Fall ist, kann ich im Regen problemlos "normale" Trocken-Schräglagen von "normale Tourenfahrer" fahren, i.d.R. fährt man damit sogar fast allen Autos regelrecht davon... so kann biken dann auch im leicht-normalen Sommerregen Spaß machen! :eek:


    Grundsätzlich ist bester Nassgrip für Vielfahrer sehr zu empfehlen, denn je besser der Nassgrip, desto besser ist die Bremsleistung im Falle einer Notbremsung:!:
    - D.h., auch wer im Regen kein Gefühl für machbare Schräglagen hat und sehr ängstlich daher fährt, hat im Notbremsungsfall trotzdem die besten Karten dabei... und das ist meiner Meinung nach, ein sehr wichtiger Entscheidungsgrund, den man bedenken sollte!


    Aber so gut aktuelle Reifen auch schon im Nassen grippen können, Faktoren wie Grippverlust duch kühleren Reifen (im Regen sind die nun mal kühler gehalten...), Diesel/ Ölfilm / Schmutz-Schmierfilm oder glatte Bitumenflecke etc. sind und bleiben weiterhin große Sturz-Faktoren, wenn man es im Regen übertreibt... aber wie gesagt, es geht i.d.R. auch im Regen viel,viel mehr, als die meisten nur annähernd vermuten werden!
    - Aussagen was manche los lassen, von wegen z.B. "der Reifen machte im Regen einen guten Eindruck/ oder fühlte sich gut an" sind meines Erachtens keine gute Aussagen... eher schon ein Reifenbild von einem PilotPower eines Biker-Kollegen, der diesen bis zum Rand hin franselig im Regen auf der Rennstrecke gefahren hatte... klar, ist der Grip einer RS besser als auf Landstraße, aber es zeigt vorab einen schon mal, was der Reifen dort hin bekommt und vom Grundsatz her tatsächlich gute Nassgrip-Qualitägen besitzt!


    So ähnlich gut war dann auch der Sport-Tourer Z6, dessen Nassgrip hatte ich auch in der o.genannten engen "Low-Speed"-Kurve (leicht bergauf) bei gut 60-70km/h mit kurzzeitigen Kniekontakt am Boden und konnte ohne Rutscher leicht, aber schon deutlich spürbar mit der Speed einer 80ccm, aus der Kurve hinaus beschleunigen...
    Ebenso war es mit dem Z6 (mit noch rellativ viel Profilstärke!) auch möglich, bei 50 km/h Notbremsung das Heck auf der nassen Fahrbahn hoch steigen zu lassen, ohne daß gleich das Vorderrad blockierte:!: - Der guten Nassgrip fand sich ebenso wieder beim starken Beschleunigen im 1. Gang, mit fast neuwertigen, satten Profil, merkte ich kein Durchdrehen des Hinterrades beim Nassen... alleine mit diesen Übungen erkennt man schon in etwa, wie real gut der Nassgrip eines Rreifensatzes ist :!:
    Doch Hand auf's Herz... wer traut sich diese schon groß zu machen... die nur bei Sonnenschein-Sport-Fraktionen, interessiert das eher nicht... und auch nicht alle anderen Schönwetter-Biker, die kein Bock auf dreckiges Möp haben... so bleibt dann nur noch ein Rest aus Alltags-Bikern, die i.d.R. anständig daher fahren und den Nassgrip dafür um so mehr schätzen... die haben dann auch bei Regenfahrten Spaß, zumal dann die Fahrbahnen meist von den ganzen Sonnenschein-Fraktionen wie leer gefegt ist... keine private Heitzernasen, keine Cabrio-Schnarchnasen, keine Pferdekutschen und überwiegend bis auf auch nur wenige Rennradfuzzis unterwegs... wie gesagt, Regenfahrten können schon Spaß machen... :wink:


    Zum Abschluss meines Romanes nur noch soviel, für Dich mag das bestimmt auch kein Neuland mehr sein (so schätze ich Dich jetzt mal ein! :wink:) doch sei für Neueinsteiger noch mal der eine oder andere Punkt hier benannt, wo evtl. der eine oder andere sich mal doch Gedanken darüber machen... im Grunde, steht das alles schon irgendwo hier im Forum nieder geschrieben... aber doppelt gemoppelt, hält vielleicht besser! :D:wink: