Beiträge von weichei36


    (...)
    Ich habe mich die letzten Wochen auch mit den Ölen für meine CBR beschäftigt. Und nachdem ich die ganzen Feinheiten durch hatte, ist es nun ein Procycle Öl von Tante Louise geworden. Es hat bessere Werte als mein Castrol und kostet nicht mal die Hälfte. Zudem kommt das Öl eh jedes Jahr neu - warum dann ein vermeidlich teures Premium Öl nehmen, dass keine besseren Eigenschaften hat?


    Sehe ich auch so!
    - Wie Streusel13 in den vorherigen Beitrag schon so schön schreibt, für ne aktuelle Serien-Maschine ala RR/ R6 etc., reicht sogar für die Rennstrecke auch ein Teilsynt. 10W40er Motorrad-Öl, was die vom Hersteller erforderlichen Mindest-Qualitätansprüche erfüllt, völligst aus... :wink:


    Da fällt mir ein, hier einer vom Forum, der allerdings schon vor inzwischen einpaar Jahren mit seiner RR über 50.000 KM (davon gut 20.000-30000Km Rennstrecke...) zusammen gefahren hatte, hat da auch nicht viel Geschiss gemacht... ich erinnere mich noch, der hatte noch nicht mal mehr die Kühlerventilatoren gehabt und sein Bock direkt nach dem Rennen heiß aus gemacht und abgestellt... von wegen, man soll ein heißen Motor nicht gleich einfach aus machen... die 600RR hat jedenfalls bis dato viel ausgehalten und das (meine ich mich auch noch zu erinnern) mit o.g. "Standard Öl" ...


    Soviel noch als Nachtrag hierzu, was tatsächlich geht... kaputt gehen kann unabhängig davon, natürlich immer mal was... also wer sich selbst "nur" an den Hersteller Vorgaben hält, ist damit jedenfalls auch auf der "sicheren" Seite und kann damit auch schon einige KM am Stück mit V-Max über ne Autobahn knallen... :D:wink:

    Hmm, ob ein 5W30er für die Renne ausreichend gut genug ist, mag ich nicht beurteilen können...


    Aber:
    Wenn ich mich recht erinnere, sagen die Werte vom Öl folgendes aus:
    Beispiel:
    5W30
    Unterwert 5 = (dünnflüssig, auch bei Kälte gute Schmierungskonsistenz gegeben!)
    Oberwert 30 = (Ölfilm-Abriss bei z.B. Öltemperatur von 200°)


    Daher sollten Maschinen, die besonders heiß werden, eher einen höheren Oberwert an Ölen bekommen... wo i.d.R. in unserer Deutschland-Region ein 10W40er Öl ausreichend gut genug ist, wäre meines Erachtens dann für die Rennstrecke ein 10W50er Öl das bessere, denn der Oberwert "50" steht für eine Schmiergarantie bei einer noch höhere Öl-Temperatur... :gruebelx:


    So habe ich das zumindest noch irgendwie in Erinnerung... :roll:


    In diesem Sinne, forscht dahin gehend doch mal selber nach... die Werte haben schon ihren Sinn... auch wenn man den mit der Zeit vergisst! :D


    Erst einmal ein freundliches HALLO!
    Ich brauche mal ein paar Erfahrungsberichte von 600 RR-Fahrern über 1,90 m.
    Ich will mir dieses Jahr ein neues Motorrad kaufen. Als "alter CBR 600 F"-Biker habe ich die Modelle der 2011er 600 RR, CB 1000 R oder die neue CBR 600 F im Visier. Das Herz tendiert irgendwie zur RR. Ich würde nur schon gern mal im Vorwege von Euch wissen, ob das Motorrad auch bei langen Touren bei unserer Körpergröße, ich bin 1,91 m, noch ok ist.
    Es wäre toll, wenn ich von Eurer "Langzeiterfahrung" profitieren könnte.
    Vielen Dank und viele Grüße, Neubi


    Hi!
    An deiner Stelle, würde ich erst mal diverse Modelle, zur Not auch andere Hersteller, PROBEFAHREN bzw. zur Not das Geld für 1-2 Tage Ausleihe ausgeben so daß Du auch ne längere Tour mit den Modellen testen kannst:!:


    Ich pers. bin 185cm groß und kann Dir zur RR nur folgende Erfahrung sagen:
    Für kurze Strecken bis 1 Std. war es für mich (noch) OK, allerdings DEUTLICH mehr Handgelenk-Belastung gegenüber meiner 2003er CBR600F festzustellen :!::!:
    (Ich hatte mal für 2 Tage die 2009er RR mit ABS fahren dürfen als mein Bock beim HH stand...)


    Ich pers. glaube NICHT, daß Du Dir mit der RR ein Gefallen machst, damit auch längere Touren von über 2+ Std. zu fahren... :roll:


    - Bei meiner alten F-Version sind durchaus mehrere Std. möglich, aber nach 4-6 Std. am Stück, ist dann auch der Popo weich geschüttelt... :D :wink:


    Ich hoffe Dir damit auch ein Stückweit bei deiner Entscheidung geholfen zu haben! :wink:

    Ok ich hab mir jetzt den Pilot Road 3 bestellt.



    Mal davon abgesehen, daß der Pilot Road3 angeblich noch alles etwas besser kann als sein Vorgänger so kann ich pers. nur sagen, daß der Pilot Road2 auch schon ein sehr guter Reifen im Test war, vor allem im Nassgrip-Test, war er ungeschlagen gut im Sport-Tourer-Reifensegment!
    - Das diese Reifen natürlich nicht für Rennstrecke oder extrem hartes Beschleunigen aus Knieschleiferkurven geeignet sind, dürfte wohl klar sein?! :wink:


    Anmerkung:
    Die aktuellen Sport-Tourer-Reifen sind derzeit eigentlich alle auf so ein guten Durchschnitts-Gripp-Niveau, daß man als "nur" flotter Biker mit FAST-Knieschleifer-Schräglage im Trockenen kaum mit Grip-Verlust rechnen kann, sofern die Reifen schön handwarm gefahren sind... und wenn dann doch mal der Grip nicht da sein sollte, liegt es höchst wahrscheinlich am Bodendreck/- Fahrerfehler, wo dann auch der beste Haftungsreifen einen weg rutschen würde...


    In diesem Sinne, kannst im Zweifelsfall auch bedenkenlos den Pilot ROAD 2 kaufen gehen!


    P.S.: Und ich weiß wovon ich spreche, da ich auf meiner CBR600 vor Jahren schon den alten Conti Road-Attack (1) bis zum absoluten Limit "ausgequetscht" hatte... und um den an die Haftungsgrenzen im Trockenen auf der 600er zu bringen, ist man schon sehr schnell unterwegs bzw. absolut nicht mehr StVO konform und jenseits von gut und böse... :roll: ... aber jeder hat wohl irgendwann seine Zeiten, wo er plötzlich DEPP im Kopf ist und es schlicht "wissen" will... :D:o - Bei mir ging die Zeit zum großen Glück unfallfrei aus... und heute mache ich den Quatsch nicht mehr:!: :wink:

    Die PAST scheinen in vielen Bereichen dem MPR2 oder DRS überlegen zu sein und kratzen trotz hoher Lebensdauer gripmäßig schon fast an der Klasse der Hypersportreifen. Sind speziell für sportlichere Fahrer eines Tourenmotorrades eine echte Empfehlung



    Ja, der Angel ST macht sich auch sehr gut auf meiner CBR600F ... hab den letztes Jahr zwar nur knappe 1500km gefahren, konnte aber noch genug "testen"... bin mit dem Pneu mind. genauso zufrieden wie davor mit dem Metzeler Z6, dessen Satz schon gute 10.000Km bei mir gehalten hatte, trotz teilweise kerniger, aber auch viel bei nur flott-sanfter Fahrweise ... der AngelST sollte so dann aber noch deutlich mehr KM schaffen:!: :wink:


    (zumal ich Jahr für Jahr immer weniger Lust am fahren verspüre, was wohl auch am zunehmenden Alter liegt... :D:wink:)

    Ja, via Suchfunktion sollte man mehr als genug darüber finden!:D


    - Ansonsten ist der Pilot Power (1) immer noch ein guter Sportreifen mit gutem Nassgrip und gutem Fahrverhalten... hält aber auf einer 600er nur ca. 5000 Landstraßen-Km, ein aktueller Sport-Touren Reifen ist da auch nicht mehr soviel schlechter, wenn man es nicht all zu sehr brennen läßt... :wink:


    Damals gabs halt keine RR. :-)
    Aber warum jetzt sich eine F kaufen, wenn die RR doch viel schöner ist.



    Es gibt mehr als genug gute Gründe dafür!
    a) Weil die aktuellen Spitzen-600er wie z.B. die RR viel zu TEUER geworden sind...


    b) Weil die allerwenigsten 600er RR-Treiber nur annähernd tatsächlich die volle, anstehende Power nutzen können, sei es nun, weil sie fahrerisch nicht in der Lage sind ODER weil es unsere inzwischen stark limitierte oder "tollen", deutsche West-Straßenverhältnisse nicht annähernd mehr zu lassen...


    c) Weil auch Honda wirtschaftlich denken muss und hinzu die bekloppten, strengen Abgasnormen immer größere Pötte erforderlich machen...


    Für mich pers. macht es als Endverbraucher mit einfachen Hobby-Fahrspaß-Ambitionen auch kein Unterschied, ob die Bezeichung nur CBR 600F oder HORNET 600F heißen würde, Hauptsache ein moderat sportlicher Bock mit guter Haltbarkeit, Fahreigenschaften und DAS WICHTIGSTE, der in der heutigen Zeit auch für das "Fußvolk" wieder BEZAHLBAR ist:!:


    Honda ist nun mit dem Modell dieser Gruppe ein Schritt entgegen gekommen, ABER meiner Meinung nach leider immer noch ein guten 1000er zu teuer für diese 600er, wenngleich sie nun auch ABS hat, was aber wiederum viele nicht mal haben wollen... :roll:


    Was gänzlich derzeit noch schlicht fehlt, ist ein "Volkswagen-Motorrad", d.h., ne schöne, sportlich quirlige 400er mit "billigen Bauteilen" wie Stahlrohrrahmen etc., was ausreichend gute Technik besitzt und eine Motorleistung von gut 60-70 PS bringt... das ganze dann zu einem Preis von nicht mehr als max. 6000 Euro, wäre echt ein Hit! :)-


    Das Leistungs-Wettrennen ist für viele erfahrene Fahrer nicht mehr wichtig, da man diese hohe fein-schliff-Leistung inzwischen viel zu teuer bezahlen muss und sie i.d.R. real gesehen nicht annähernd benötigt.-/ abrufen kann!


    Wer weiß, vielleicht findet Kawasaki, die schon mit der kleinen 33PS 250er Ninja guten Erfolg hatten, demnächst auch noch zur 400er Version zurück... die alte ZXR400 war schon ein nettes, ausreichend flottes Spielzeug gewesen und eine neue überarbeitete Version davon, für unter 6000 Euro, könnte durchaus eine hohe Käuferschaft finden!
    - Nach dem Motto: LIEBER 2 flotte 400er gekauft zu dem Preis von NUR einer ollen 600er... da schmerzt es einen auch finanziell nicht so sehr, wenn man mal sein1. Bock hin legen würde und so manch einer würde dann auch wieder mehr fahren bzw. sein alten Bock viel früher gegen einen Neuen wechseln, so daß der Markt wieder etwas mehr auf blühen könnte... :D :wink:


    ps: Ich weiß zwar nicht, was der Kollege auf seiner GSX-R, welche er direkt nach Abholung erdete, für Reifen hatte (zu sehen bei Youtube). Zu heiße Sporttourer waren das aber mit Sicherheit nicht. :wink:



    :D - Da muss Öl auf der Fahrbahn oder GLITSCHI auf den Reifen gewesen sein... man höre sich nur die Drehzahl an, fliegt auf's Maul bei fast Standgas... :roll: :D


    (...)
    Im Übrigen fahren sehr viele mittelmässige Fahrer unnötigerweise CBRs, wie man an den breiten Angsstreifen ersehen kann


    Nun, diese Aussage kann man so nicht stehen lassen!
    Es gibt genug gute Piloten darunter, die durchaus aufgrund ihres Können und ihrer Erfahrung kein Angststreifen haben könnten, und dann doch einen haben, weil sie Anderen schlicht nichts mehr beweisen müssen und aufgrund der Erfahrungen selbst WISSEN, wie gefährlich es auf öffentl. Landstraße sein kann, so daß sie (wie auch ich) eben nicht mehr so weit runter in der Kurve gehen... :!:


    Natürlich gibt's auch genug noch deren Sorte, die Du meinst! :D


    Und was mich pers. an meiner CBR600F angesprochen hatte (ich hätte damals auch die erste RR-Version kaufen können...) war die Tatsache, daß
    a) der praktische Hauptständer
    b) die Wind + Wetter praktische Vollverkleidung
    c) der breite Sitz für meine Sozia!
    d) die moderat sportliche Sitzhaltung


    Ich pers. finde ein naked-Motorrad sche*sse, die gefallen mir meist optisch nicht, im Regen saut einen das Vorderrad zu und alle Geschwindigkeiten größer 140km/h sind dann auf längerer Zeit sehr unangenehm, von über 200km/h ganz zu schweigen!
    - Dank Vollverkleidung, ist es bei der CBR600F bis 180km/h kein Thema und bei allem über 200km/h, einfach flach bis auf den Tank machen und lass den Hobel auf der AB laufen... :D :wink:


    Übrigens... hier im Forum weiß ich Jemanden, der selbst mit einer 250er SuperMotto etliche stärkere ccm Sport-Piloten im Kurvengebiet locker abhängen konnte... will damit sagen, wer im Kopf recht "crazy" ist und es drauf hat, fährt auch mit weniger Hubraum und PS anderen Sportlern noch fort... doch früher oder später, beutelt es dann entsprechend auch meist die guten "Crazy-Biker" ... ob es das hohe Risiko tatsächlich Wert ist, mag ich inzwischen absolut verNEINen, wenngleich es auch total ge*l ist, sehr nah auf der letzten Rille unterwegs zu sein... :o doch dass (auf der letzten Rille), gehört halt wirklich nur auf die Rennstrecke, weil zu leicht wird "der Bogen" dann doch mal überspannt... :roll: :wink:

    Nun denn, CBR hin, CBR her... @Kontrast hat nicht ganz Unrecht mit seinen Aussagen!
    - Die CBR600F ist letztendlich ein "Abklatsch" der Hornet und wurde vermutlich deshalb (aber richtiger weise !!!) wieder in das Leben gerufen, weil viele Hobby-Street-Racer sich so ein Sport-Bock von ca. 12000+ Euro einfach nicht mehr leisten können oder das für ihre (Landstraßen) Zwecke nicht wollen:!:


    Zu einem, hat die neue F-Version mit der USD-Gabel evtl. ein Fortschritt (optisch auf jeden Fall) gemacht, zum Anderen zwingt der deutlich niedrigere Preis der RR Gegenüber, auch zu entsprechende Material, was billiger angeboten werden kann!


    Und weiter sollte man nicht vergessen, daß die F-Version auch eine schön moderat sportliche Sitzhaltung gegenüber der RR hatte, die somit auch längere Touren relativ problemlos zu lässt ... und für die Landstraße, sprich der sportlichen Hobby-Street-Racer, ist wohl auch das ABS gedacht... :wink:


    Im Grunde, hätte man die neue CBR600F eigentlich eher "Hornet 600 R / oder Sport" bezeichnen sollen... doch in Hinsicht "Verkaufs-Marketing", wäre Honda doof, nicht an einen alten, viele Jahre sehr beliebten Namen wieder an zu knüpfen... :wink:


    Dem Endverbraucher kann es aber egal sein... Hauptsache ein Bock der noch halbwegs bezahlbar und für die Landstraße sportlich genug fahrbar ist... reine Sportpiloten, werden so oder so ein anderes Modell auf der RS fahren... :roll:

    Hmm, und was hat Oliver am 18.11. hier gepostet? Genau: 8990€, incl. ABS, excl. Nebenkosten.


    Hmm, also hier in dieser Rubrik hat er definitiv nichts zum Preis gepostet... schaue zurück bei den Beitrags-Datum, der Sprung geht vom 07.11. direkt über zum nächsten Beitrag am 25.11.10 ...


    Also 9000 Euro geht zwar auch noch, ist mir pers. aber schon wieder etwas zu teuer, weil ich mir dafür ZWEI neue Kawasaki Ninja 250R kaufen kann die mit 33PS und V-Max von ca. 170km/h gut genug laufen, um damit auch sportlichen Fahrspaß zu haben!
    - Klar, die 600er geht ganz anders vorwärts... nur wer die bei nem Kurvenrutscher zerlegt, hat dann für 9000 Euro Schrott... mit 2 kleinen Ninjasche, hat man dann immer noch eine zum weiter düsen... :D


    Naja, wie auch immer, 9000 Euro für die F sind immer noch besser als 11800 für ne RR rausgefeuert... :roll:


    (...)
    problem am ganzen - wenn was festes aufsetzt rutscht das moped weg! richtige sportler haben so viel schräglagenfreiheit dass vorher der grip zu ende ist bevor was aufsetzt...


    Ja, das ist grundsätzlich schon richtig! :)-


    Trotzdem würde ich pers. nicht mehr auf öffentl. Straßen den Grip-Grenzbereich suchen wollen, da gibts leider doch viel zu häufig Dreck/Schlaglöcher/Fahrbahnwellen, so daß mir pers. die Gefahr den guten Bock zu schrotten, zu hoch ist... :roll:


    Vernünftige, gute Fahrer fahren daher auch meistens auf der Rennstrecke und "toben" da sich da richtiger weise aus... und jene Fahrer, lassen den "Larry" dann auch nicht mehr auf öffentl. Straßen "raus hängen", da sie es schlicht nicht nötig haben, andere "möchte-gern-Rennfahrer" der Landstraße irgend etwas beweisen zu müssen...


    Du als Rennstreckenpilot, wirst das dann vermutlich genauso sehen, richtig?! :wink:
    - Eigentlich bräuchtest Du eine schöne RR und keine moderate FS... :D


    Wie auch immer, mit der alten F ist sportliches Fahren (Knieschleifen) auf enge Landstraßenkurven jedenfalls problemlos möglich und der Hauptständer sehr praktisch, wenn man mal den Bock auf weichen (Sand)Boden Abstellen muss, z.B. bei Biker-Hütten-Treffs in Waldrandgebiete etc.
    Zum anderen ist damit Ketten schmieren ein leichtes, Rad-Ein/ Ausbauen oder LKL-testen ruck-zuck gemacht... ich wollte den Hauptständer nicht missen:!:


    Doch zurück zur neuen 600F 2011:
    Wenn hier ein verkürzter Kennzeichenhalter und evtl. ein anderer ESD dran kommt, sieht der Hobel mit der USD-Gabel nicht mal so übel aus... von all den neuen 2011er Modellen, mit Abstand die gelungendste Optik!
    - Zwar sind die "nur" 102 PS kein Reisser, aber für "Landstraßenräubereien" ausreichend viel genug... wenn der Preis dafür incl. des Serien-ABS tatsächlich sich bei "nur" max. 8500 Euro bewegen sollte, könnte Honda mit dem Hobel wieder ein weiteren Erfolgstreffer landen! - Ein moderat-sportlicher ABS-Flitzer für die Landstraße! :eek:


    Denn, die derzeit knapp Neupreis 11800 Euro für ein 600er Sportler, ist definitiv für das "Fußvolk" (die stark zunehmende, steigende Volks-Masse...) zu teuer, damit würden unter Garantie die Verkaufszahlen mit der Zeit sinken... daher ist der Weg zu "back to the roots" auch richtig! :wink: