Also ein weiteres Loch ist nicht zu finden...
Der Hebel ist original, verstellt den Bremszylinder beim Einbau nicht & hat höchstens ein hundertstel mm spiel 
Ich fahre heute Mittag zum Gebrauchtteilehändler, der hatte noch Bremsen da. Vielleicht werde ich dann fündig/schlauer.
Moin Olaf, danke für dein herzliches Willkommen!
Danke auch für den Rat, was Wartungsarbeiten an Bremsen angeht, ich bin mir des Risikos bewusst, und auch, wenn ich kein ausgebildeter Kfz Mechaniker bin, konnte ich doch schon Erfahrung sammeln mit vorgerigen alten/älteren Motorrädern.
Zu den Bohrungen: also ist die kleine Bohrung nur für den Druckausgleich zwischen den Dichtungen und die größere Nach- und Rücklauf. Bisher dachte ich, die kleine Bohrung sei für den Rücklauf 
Habe die Pumpe zerlegt und ins Ultraschallbad geworfen. Die Nach-/ Rücklaufbohrung war von Anfang an frei. Ein Blech über den Bohrungen war nicht vorhanden.
Die kleine Ausgleichsbohrung ließ sich weder mit Nadel noch mit 0.3er Bohrern freisetzen, und es sieht ganz danach aus, als wäre diese Bohrung in dem Modell nicht gemacht/genutzt worden.
Ich habe ein paar Bilder angehängt, vielleicht erkennst Du etwas? 
Hallo zusammen,
bin ebenfalls neu hier und habe das gleiche Problem wie ChrisBerlin mit meiner cm 400 t Vorderradbremse. Die Bremse begann zu Schleifen und zog sich durch die Erhöhung der Temperatur immer weiter zu.
Ich habe die gesamte Bremsanlage außeinandergebaut, Bremsbeläge getauscht, Dichtung und Filsring des Bremskolbens erneuert, natürlich alles gereinigt und mit neuer Bremsflüssigkeit befüllt. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich noch nicht um den Hauptbremszylinder gekümmert, und nach einigen Tagen problemloser Fahrt trat das Problem wieder auf.
Anschließend habe ich die Bremsamatur ausgebaut, gereinigt und den HBZ getauscht.
Nun zum Problem:
Lediglich die Rücklaufbohrung bekomme ich nicht frei. Bei meiner CB400N kann man die kleine Rücklaufbohrung gut erkennen, bei der CM ist die Bohrung so "perfekt" verschlossen, man könnte meinen, es wurde nicht durchgebohrt (natürlich Quatsch). Möglicherweise hat sich Metallabrieb oder Span perfekt dort hineingesetzt.
Nun meine Fragen:
-Wie bekomme ich die Bohrung frei, hätte da jemand einen Tipp für mich? (Evtl mit kleinem Dremel die Bohrung nachfräsen o.ä., dafür bräuchte ich den Bohrungsdurchmesser)
-Handelt es sich um eine simple Bohrung oder ist da unwahrscheinlicherweise noch ein versteckter Kanal hinter? Aus den explosionszeichnungen werde ich da nicht schlau...
-Hat jemand noch eine Bremsamatur noch irgendwo herumliegen und würde sie mir verkaufen?
Beste Grüße
Martin
