Hat sich das nicht seit dem Ende der Vergaser erledigt? Bei einer elektrischen Einspritzung und der aktuellen Elektronik wird doch eh vor Einlass und nach Auslass gemessen oder? Da kann man den Luftfilter auch weglassen, an der tatsächlichen Leistung sollte das 0,0% Prozent ändern. Auch das Gemisch sollte sich an evtl. geänderte Luftmengen anpassen. Das gute Gefühl spielt wohl bei einem Luftfilter die größte Rolle. Von daher kann jeder filtern wie er will.
Was wohl nicht so gesund sein soll, sind die geölten Teile, dass kann wohl die LMM beeinträchtigen, was dann zu einem falschen Gemisch führt...oder so.
Kürzlich wurde auch ein M4 mit anderem Filter gemessen...hatte absolut keine Auswirkung.
Edith: Wie Nappi sagt, wenn man natürlich eine Komplettanlage mit deutlich weniger Gegendruck verbaut, kann man die Kennfelder bestimmt positiv (mehr Leistung) anpassen... dann wäre mehr Luft von vorne sicher nicht schädlich. Aber ohne "Chiptuning" sollten sich Luftfilter eigentlich nicht messbar auswirken. Gefühlt kann alles aber locker mal 10 PS mehr bringen. Fühlt sich bei meinen Spiegeln auch so an.
Das scheint wirklich eine Glaubensfrage zu sein, in meinen PKW's fahre ich seit 1994 Luftfilter von K&N,
in meiner Hornet hatte ich einen Sprint-Filter drinnen und man hatte einen Unterschied gemerkt,
die Vergasergeneration hatte auch nur mit den offenen Filtern am Vergaser und anderer Bedüsung einen Verbesserung, und wie ihr schon festgestellt habt ein Einspritzer erhöht automatisch das Gemisch