Beiträge von Felixus

    Nicht zu verachten, die Geräuschentwicklung im Helm, gerade bei einem so schnellen Teil wie Du es hast. Da hilft dann nur ausgiebiges Testfahren.

    Hallo Brämerli, die Geräuschentwicklung bei verschieden Helmen bei unterschiedlichen Windschildhöhen habe ich Erfahrung. Klapphelm: Schuberth 3 pro, Nolan91 und unbekannter Leih-helm. Jethelm: Uvex. Jeder Helm hatte ein Visier.

    Über 100km/h bis 140km/h stört mich die Geräuschentwicklung auf längeren Fahrten, besonders in den schmalen aeroakustischen kritischen Bereich. Der Schuberth 3 pro hat an Helmunterseite ein Kinnpolster, welches gut funktioniert. Der leiseste Helm ist der auf der Helmunterseite gut abschließt.Helm aeroakustischer Bereich.pdf

    Meine Frau und ich wir fahren Schuberth C3 Klapphelm. Für kurze Fahrten in der Stadt habe ich einen preisgünstigen UVEX Jethelm. Anfang des letzten Jahres habe ich kurz ein Nolan 91 benutzt. Eine Erfahrung über einen Sturz habe wir nicht. Doch ist doch jeder Sturz einmalig und kann deshalb verglichen werden. Bin aber erzeugt das ein hochwertiger Helm helfen kann.


    Beruflich habe ich mit Motorradfahrer (später meine Kunden) erlebt, die schweren Unfälle überlebten. Die meisten waren überzeugt, dass sie alles richtig gemacht haben.


    Wir sind überzeugt jährliche Sicherheitstraining und eine voraussichtige Fahrweise ohne Angst was passieren kann einen guten Fahrer ausmacht.

    Hallo Olaf-Frankfurt, ich kann mir erinnern, dass CB 500 10 Jahre im Dornröschenschlaf war und dann von der Honda-Werkstatt in Betrieb genommen worden ist. Bei der Prozedur Belebung fehlt mir, dass bevor der Motor der gestartet wird. Das der Motor mit der Hand vorsichtig gedreht wird, Notfall mit einen Tropfen Öl durch die Zündkerze, damit die Kolben wieder einen Öl-Film erhalten. Letztes Jahr habe ich meinen Sprinter von der Mercedes aus 5 Jahren Abmeldung aktiviert. Dies hat sehr gut funktioniert. Sie haben den Motor von Hand mehrmals durchgedreht und dann erst gestartet.


    Das ein Motor mit einen leichten Kolben-Klemmer lauft kann habe ich selber erlebt. Auf einer Fahr mit dem Heinkel-Roller 200km vor dem Ziel hatte ich ein hohes Pfeifen und der Motor ging aus. Zum Glück direkt vor einem Autobahn-Rastplatz ohne Tanke. Ich hatte Motoröl verloren. Habe dann einen Autofahrer gefunden, welcher Motorölkanister hatte. Den Ölverlust ausgeglichen und dann dem Motor durch schieben wieder beweglich bekommen. Der Motor lief dann wieder aber mit weniger Leistung.


    Zu Hause angekommen habe ich den Zylinderkopf geöffnet. Heinkel hat nur einen Zylinder von 175ccm. An der Zylinderwand gab es wenig Freßspuren. Habe die Zylinder von der Fachwerkstatt nacharbeiten lassen und den Kolben durch eine Übergröße ersetzt. Der Roller lief danach wieder wie gewohnt. Bevor der Motor aufgemacht wurde hat eine Kompression Messung noch brauchbare Werte angezeigt!


    An das Thema wie man Motoren aus dem Dornröschenschlaf bringt ohne Schaden, habe ich großes Interesse.

    • Habe eine Honda-Außenborder 90PS der erst 10Std gelaufen mit angebautem Boot der seit ca. 20 Jahre in einer Scheune steht.
    • Habe einen Honda-Außenborder 2PS der seit 10 Jahre in der Scheune steht.
    • Habe einen Wankelmotor von Fichtel-Sachs der für Schneemobile benutzt worden ist.
    • Usw…

    Moin, schau dir mal den Pongratz LPA 230/12 U an, habe ich mir gerade zugelegt 750 Kg Nutzlast 550kg Innenmaß 2260 X 1295, mit 100er Zulassung und abgeschrägter Plane,

    Stützen und Stützrad, Motorradwippe rein und fertig.

    Meine SH 300 passt da wunderbar drauf ,warte gereade auf meine Neue SH 350 soll Anfang März kommen.Pongratz.jpgPongratz.jpg

    Hallo Rainer Mauer, da sind gute Nachrichtungen. Einmal der Pongratz LPA 230/12 U und der neue SH350. Habe ich richtig verstanden, du hast zwei SH300. Kannst du ein Bild senden wie sie in dem Anhänger stehen und verzurrt sind. Ich bin besonders neugierig, über deine praktische Erfahrung über den SH350. Mein neu gekauften Plattanhänger wird nächste Woche zugelassen und dann abgeholt.


    Wo bist du zuhause, ich bin meistens in Hanau, habe eine Wohnung in Kassel und in Nürnberg.


    Bleibe gesund!

    Mit fragwürdigem Zustand von bei geliehenen Anhängern habe ich meine Erfahrung gesammelt.


    Das krasseste Erlebnis war: Mit meinem Bruder mit geliehen Hänger und ich mit eigenem Hänger von Aachen nach Nürnberg gefahren. Hinterm Köln, noch vor Limburg konnte ich an den geliehenen Hänger von meinem Bruder sehen, wie hinten aus einem Rad innen funken kamen. Beim Überprüfen an dem Parkplatz haben wir festgestellt, das Rad fast fest war. Der Hänger war bei einem Händler in Nürnberg geliehen worden. Ich bin dann alleine nach Nürnberg gefahren und habe Ersatzteile von dem mitgenommen. Wir habe das ganze Rad mit Bremse auf dem Parkplatz ausgetauscht. Nach 50km mit dem reparierten Hänger mussten wir feststellen das die Bremse immer wieder blockieren kann. Deshalb haben wir die Bremse auf beiden Rädern außer Funktion gesetzt und vorsichtig weitergefahren. Diese Geschichte hätte noch schlimmer ausgehen können. Deshalb überprüfe ich nach sehr gute Fahrtzeit die Temperatur an den Rädern des Anhängers.

    Hallo hier eine Möglichkeit für die passende Windschild(höhe).


    Meine Frau ist 167cm groß. Sie fährt nur den Honda SH125i, denn für den Honda SH300i hat sie keinen Führerschein. Ich bin 191cm und fahre meist den SH300i.

    An beiden Motorrollern ist das Original-Windschild von Honda verbaut. Es ist von der Werkstatt beim Kauf montiert worden.


    Dies ist auch für mich zu hoch, deshalb wurde es gekürzt. Dies ist mit einer Stichsäge mit einem feinen Sägeblatt kein Problem.


    Die genaue Höhe ist sehr wichtig.


    Wenn das Schild zu lang ist hat man bei schlechtem Wetter keine Sicht. Wenn das Schild zu kurz ist, schützt es nicht.


    Wichtig: Beim Rand jedes Windschild entsteht eine Luftverwirbelung. Wenn diese Wirbelschicht direkt auf die Helmunterseite trifft hört man dies sehr stark und reduziert erheblich die aeroakustische Leistungsfähigkeit des Helms. Dieser kritische aeroakustische Bereich ist sehr schmal (ca. 8cm) und ist Abhängigkeit von Motorradtyp, Verkleidung, Sitzhaltung und Körpergröße. Sie kann deshalb nur durch Testen gefunden werden.


    Mein Ansatz: Mit zu großen Windschild montiert setzt man sich entspannt auf den Roller. Fixiert einen Punkt auf dem Boden in 20m vor dem Roller an. Mit Kreppband wird diese Linie auf dem Windschild markiert. Das Windschild wird dann ca. 3cm höher abgeschnitten. Bei längerer Probefahrt wird dann getestet ob das Windschild doch kürzer geschnitten werden muss. Wenn bei Probefahrt der Kopf gehoben wird festgestellt werden, welche Auswirkungen ein kleineres Windschild bringt.

    Viel Erfolg!

    Danke für die vielen Ideen und Anregungen die meine Entscheidungen beeinflusst haben!


    Meinen ersten Anhänger habe ich 1978 gekauft und besitze ihn noch heute. Es war ein Westfalia- Kastenanhänger, gebremst, 1200kg 2300mm x ca.1250mm. Er hatte keine Gummifederung, wie heute üblich, sondern die Hinterrad-Einzelrad Aufhängung aus einem BMW-PKW mit Schraubfedern mit Stoßdämpfer und lag sehr gut auf der Straße. Als Zugfahrzeug hatte ich Golf, einen Fiat 126 Bambino und Sprinter. Den Golf und den Sprinter als Zugfahrzeug ist bekannt. Der Golf war defekt und dann habe ich einen preisgünstigen Fiat126 gekauft. Dann habe ich zufällig habe ich auf dem Parkplatz von Real-Kaufhaus, einen Fiat 126 mit einer Anhängerkupplung gesehen. Die Besitzer habe ich gefragt, ob sie mir die Anhängerkupplung verkaufen. Wir waren uns einig und ich habe die Anhängerkupplung gekauft und gleich abgebaut. Es gab keine Papiere, sondern nur das Typenschild von Westfalia. Nachfrage bei Westfalia habe ich eine Kopie der Zulassungspapiere erhalte, welche aber zu diesem Zeitpunkt 4 Wochen vor ungültig geworden sind. Auf der Grundlage dieser Papiere gab es bei TÜV kein Problem mit der Zulassung. Zu den Daten: Fiat126, 23PS, 39,5Nm, Zulässiges Gesamtgewicht 920kg, Anhängelast gebremst 450kg. Der Westfalia-Anhänger Leergewicht 300kg zulässiges Gewicht 1200kg. Somit durfte hiermit mit einer Zuladung von 200kg transportiert werden. Meine Erfahrung zu diesem Gespann war sehr positive. Jeden Berg geht es langsam hoch aber hoch. Auf der Ebene ist die 80Km/h ohne den Motor zu quälen möglich. Beim Bremsen merkte man den Anhänger nicht, denn die Bremswirkung des Wesfalia-Anhängers hielt das Gespann gerade. Der Fiat126 hatte hinten den Motor und Abstand von dem Kugelkopf zur Hinterachse ist sehr kurz!! Und deshalb nicht zum Schlingern. Bin zu dieser Zeit von Aachen nach Nürnberg umgesiedelt und habe sehr oft am Wochenende gefahren. Die Ladefläche des Westfalia war so groß das der Fiat126 darauf passte. Der Kasten hatte eine flache Plane und hatte keine Windfläche. Einmal hat die Polizei mich gestoppt, weil sie neugierig waren und dann mich fahren lassen, weil es ok war. An eine Fahr von Aachen nach Nürnberg kann ich mich noch erinnern. Ab Köln kam die Radiomeldung, dass Schnee zu erwarten ist. Auf dem Fiat hatte ich Winterreifen. Ab Frankfurt fing es an zu schneien. Ich habe dann umgeladen, und mehr Gewicht in den vorderen Kofferraum und dann im mehr Gewicht auf die Anhänger-Koppelung gebracht. Durch den Spessart bin ich dann ganz alleine meine neuen Spuren in den Schnee gezogen. Was mich geärgert hat waren die Schneeflocken die mir durch das Licht entgegen kamen. Diese Fahr ist dann ohne Probleme in Nürnberg geschafft. Diese kleine Geschichte meines Lebens mit Anhänger.


    Den Westfalia-Anhänger habe ich vor Jahren abgemeldet, weil ich kein Zugfahrzeug hatte und ohne TüV er auf der Straße nicht stehen darf. Die besonders guten Bremsen des Hängers machen heute ein Problem, denn die Auflaufbremse kann hängen bleiben und muss heute repariert werden. Ich habe in der Vergangenheit festgestellt das ich einen kleineren Hänger brauchte oder dann einen viel größeren schwereren Hänger brauche und geliehen habe.


    Deshalb habe ich gestern 1,5 Jahre alten Plattformanhänger 750kg, ungebremst, 100km/h, 2100mm lang und 1300m breite der Ladefläche gebraucht gekauft. Auf den werde ich dann die Motorradvorrichtungen bauen.


    Danke für die vielen Ideen und Anregungen die meine Entscheidungen beeinflusst haben!


    Denn an Ostern, wenn es möglich ist, werde ich mit meiner Frau mit den Hondas nach Spanien südlich von Tarragona Urlaub machen. Bleibt gesund!

    Ich möchte einen Anhänger mir kaufen mit folgenden Daten:

    Gesamtgewicht: ca. 750kg

    Achse 1, ungebremst

    Nutzlast ca. 500kg

    Laderaumlänge 2020mm, -Breite 1075mm, -Höhe 345mm



    In der Vergangenheit habe ich sehr viel Erfahrung zum Transport verschiedensten Ladegut mit Autoanhänger gehabt.

    Mit dem Anhänger möchte ich einen Honda SH125 und SH300i transportieren. Beide Maschinen sind gerade unter 2000mm an den Reifen. Gesamtbreite am Lenker ist 730mm. Vermutlich haben beide Lenker die gleiche Höhe. Um mit der Breite von ca. 1000m zurecht zu kommen, wird eine Maschine rückwärts geladen. Dies ist komplizierter über eine Rampe zu transportieren und wird als erstes geladen. Wie befestigt wird ist in der Vergangenheit diskutiert worden und sehe ich kein Problem.

    Um das nötige Gewicht (ca.30Kg) auf den Kugelkopf zu erreichen benötigt man ein Gewicht (Reserverad für den Anhänger).


    Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Transport von ähnlichen Maschinen?

    OK, dann wart ihr das. :bb:

    Ich war da auch dabei, mit der blauen Jacke.


    Aber heuer findet doch wieder eines statt: https://www.scootertouren.de/r…bach-und-hochtaunus-2021/

    Danke, Danke somit habe ich die Name und der Daten vom Hr. Wimmer. Wir werden dieses Jahr wieder mitmachen. Du hast uns richtig erkannt. Wir waren nur mit der Sh125i bei diesem Training dabei. Die SH300i und mein Helm war bei der letzten Tour in den Alpen geblieben.

    Ich hatte einen geliehen Helm welcher zu klein war und sehr schmerzte.

    Wart ihr letztes Jahr beim Perfektionstraining mit dabei? :roll:

    Wir waren letztes Jahr bei einem Sicherheits-Training. Es war sehr gut und hat uns viel als Wiedereinsteiger und Spät-Anfänger gebracht. Dieses Jahr suchen wir auch die Möglichkeit für ein Sicherheitstraining.


    Deshalb kann die richtige Höhe durch probieren in der Praxis gefunden werden

    Meine Frau ist 167cm groß. Sie fährt nur den Honda SH125i, denn für den Honda SH300i hat sie keinen Führerschein. Ich bin 191cm und fahre meist den SH300i.


    An beiden Motorrollern ist das Original-Windschild von Honda verbaut. Es ist von der Werkstatt beim Kauf montiert worden.


    Dies ist auch für mich zu hoch, deshalb wurde es gekürzt. Dies ist mit einer Stichsäge mit einem feinen Sägeblatt kein Problem.


    Die genaue Höhe ist sehr wichtig. Wenn das Schild zu lang ist hat man bei schlechtem Wetter keine Sicht. Wenn das Schild zu kurz ist, schützt es nicht. Wichtig: Beim Rand jedes Windschild entsteht eine Luftverwirbelung. Wenn diese Wirbelschicht direkt auf die Helmunterseite trifft hört man dies sehr stark und reduziert erheblich die aeroakustische Leistungsfähigkeit des Helms. Dieser kritische aeroakustische Bereich ist sehr schmal (ca. 8cm) und ist Abhängigkeit von Motorradtyp, Verkleidung, Sitzhaltung und Körpergröße. Sie kann deshalb nur durch Testen gefunden werden.


    Mein Ansatz: Mit zu großen Windschild montiert setzt man sich entspannt auf den Roller. Fixiert einen Punkt auf dem Boden in 20m vor dem Roller an. Mit Kreppband wird diese Linie auf dem Windschild markiert. Das Windschild wird dann ca 3cm höher abgeschnitten. Bei längerer Probefahrt wird dann getestet ob das Windschild doch kürzer geschnitten werden muss. Wenn bei Probefahrt der Kopf gehoben wird festgestellt werden, welche Auswirkungen ein kleineres Windschild bringt.

    Danke für die Überlegungen/Gedanken.

    • Wir sind vorsichtige Fahrer und haben uns verschieden Gedanken gemacht. Dies ist der Sinn dieses Beitrags!!
    • Henry ist 10-11kg schwer und die Transport-box ist 40cm hoch, 52cm lang und 31cm breit. Er kann wegen seinen langen Beinen nicht ganz darinstehen. Doch sich langlegen.
    • Wir fahren maximal generell nur eine Strecke von ca. 2Std um dann Pause zu machen.
    • Meine Frau hat einen SH125i welcher maximal 100km/h und im mittel 80-90km/h.
    • Henry hat kein Problem bei Reisekrankheit (Auto, Zug…). Er ist ein neugieriger Hund und schaut meist durch die Gitter-Tür.
    • Lärm durch Fahrtwind war mir wichtig, deshalb ist die Idee mit dem Smartphon zur testen spitze. In Fahrtrichtung sind die Lüftungsschlitze mit Plexiglas verschlossen. Dies ist so gemacht, dass durch Ritze keine Pfeifgeräusche entstehen.
    • Auf geraden Strecken, kann ich vorne sehr spüren, dass er sich hinten gedreht hat. Wenn wir halten möchte Henry nicht sofort raus, sondern beobachtet.
    • Zum Einsteigen und Aussteigen helfen Ihm.
    • Die Hunderasse ist bekannt, dass die Augen empfindlich von Zug sind. Hier gab es kein Problem.
    • Eine Situation, wie wichtig ihm ist, dabei zu sein. Unterwegs an einem Parkplatz ist meine Frau zurückgeblieben und ich bin mit seiner Hütte weitergefahren. Er hat sehr stark gebellt, er wollte mit!
    • Die Box ist so groß/klein, dass keine Beschleunigungen durch seine Bewegung möglich sind.
    • Wir wünschen uns noch viel Spaß zusammen zu erleben.

    Bei allen Hunden ist es ein riesen Zirkus wenn die mal nicht mit dürfen!